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VPR
Hefte
2018
Heft 1
Vorwort
Die "vergaberechtsfreie" Auftragsänderung - Chancen, Risiken und Nebenwirkungen (Teil 2/2)
Die „vergaberechtsfreie“ Auftragsänderung – Chancen, Risiken und Nebenwirkungen (Teil 2/2)
Gilt die Ausschlussfrist für Nachprüfungsanträge von 30 Kalendertagen auch nach Änderungsbekanntmachungen?
Wann ist eine marktwirtschaftlich tätige Gesellschaft öffentlicher Auftraggeber?
Fachaufsicht durch öffentliche Hand: gGmbH ist öffentlicher Auftraggeber!
Geforderter Mindestjahresumsatz ist zu begründen!
E-Vergabe: Vergabeunterlagen müssen vollständig zum Download bereitstehen!
Keine Eignungsnachweise für Nachunternehmer mehr?
Auftraggeber kann Zahlung des Mindestlohns verlangen!
Nachweis wird durch beigefügtes Formblatt nicht "gefordert"!
Nachweise für die letzten drei Jahre gefordert: Newcomer ungeeignet?
Auch allgemein gehaltene Auswahlkriterien können zulässig sein!
Auftragswert ist ohne Kostenpuffer zu schätzen
Fehlerhafte Kostenschätzung: Verfahrensaufhebung wirksam, aber rechtswidrig!
Trotz Ca.-Hinweis für Abmessungen: Leitfabrikat verdeckt ausgeschrieben!
Zulage-, Bedarfs- und Alternativpositionen müssen eindeutig gekennzeichnet werden!
Aufklärung im Verhandlungsverfahren: Keine weitere Verhandlungsrunde notwendig!
Können bessere Eignungsnachweise nachgereicht werden?
Ausschluss aller Angebote aus gleichartigen Gründen: Bieter haben "Zweite Chance"!
Platzhalter vergessen: Kein Ausschluss wegen fehlender Angaben!
Wertung nach Mittelwertmethode ist bedenklich!
Wertungsgremium muss unverändert bleiben!
Wann ist eine Preisangabe "wesentlich"?
Starre Aufgreifschwelle bei 20% Abweichung!
Auftraggeber muss ungewöhnlich niedrige Preise prüfen!
Elementare Vertragsbestandteile können nicht nachgefordert werden!
Keine Konzession ohne Übertragung des wirtschaftlichen Risikos!
Vergabereife trotz erforderlicher Vorbereitungsmaßnahmen!
Wie sind CPV-Codes bei besonderen und sozialen Dienstleistungen auszulegen?
Sind Kündigungsrechte unzumutbare Kalkulationsrisiken?
Direktvergabe aus technischen Gründen?
Keine vergleichbaren Angebote ohne sichere Basis!
Kein automatischer Betriebsübergang bei Nachfolgebeauftragung
Lieferung aus einer Hand minimiert technische Risiken: Gesamtvergabe zulässig!
ÖPNV wird nicht als Konzession vergeben: Öffentlicher Auftrag?
Wann sind In-House-Vergaben im Personenverkehr zulässig?
Zuverlässigkeitsprognose muss nachvollziehbar dokumentiert und belegt werden!
Nicht gefordertes Konzept eingereicht: Angebotsausschluss zwingend!
Rechtliche Bedeutung des Sachverhalts erst später erfasst: Nachprüfung zulässig!
Auch Vorinformation löst Rügeobliegenheit aus!
"Aufforderung zur Aufklärung" ist keine ordnungsgemäße Rüge!
Rüge mit Angebot eingereicht: Nachprüfungsantrag unzulässig!
Information über Aufhebung = Mitteilung des Unterliegens!
VPR 2018, 43
Anm. zu OLG Düsseldorf: Wann sind In-House-Vergaben im Personenverkehr zulässig?
Entscheidungsbesprechung von RA Dr. Friedrich E. Klapdor, Bremen zum Urteil v. 12.10.2016 - U (Kart) 2/16
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