Der Kommentar erläutert praxisnah das neue Versicherungsaufsichtsgesetz, das insbesondere in den Bereichen Eigenmittelausstattung, Geschäftsorganisation, Aufsichtsregime und Publizitätspflichten zu wesentlichen Veränderungen geführt hat. Vollkommen neu ist auch das Regelungskonzept, das auf mehreren Ebenen ansetzt und das Gesetz in europäische Detailregelungen (Solvabilität II-Verordnung) einbettet. Ergänzend zum VAG werden das FKAG, das FinDAG, die EIOPA-VO und die VersVergV erläutert.
Herausgeber ist Prof. Dr. Meinrad Dreher, LL.M., Richter des Verfassungsgerichtshofs.
Aktuelle Kommentierung zum Gesetz zur zusätzlichen Aufsicht über beaufsichtigte Unternehmen eines Finanzkonglomerats (FKAG) und zum Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (VAG), herausgegeben von Yvonne Gebert, Kay Uwe Erdmann und Prof. Dr. Heinrich R. Schradin.
Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.
Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Der Herausgeber:
Der neue Handkommentar bietet eine profunde und praxisgerechte Kommentierung des zum 1.1.2016 völlig neu strukturierten VAG. Die Kommentierungen zeigen nicht nur die neuen Themenfelder auf, die sich durch die Umsetzung der Solvabilität II-Richtlinie ergaben. Vielmehr entwickeln sie darüber hinaus konkrete Lösungsvorschläge für Versicherungsunternehmen und den beratenden Fachanwalt im Versicherungsrecht. Für die Versicherungsaufsicht bietet der Kommentar eine sichere Handreichung für die Umsetzung des Drei-Säulen-Ansatzes. Stets einbezogen sind die DVO (EU) 2015/35, die BaFin-Verlautbarungen und die EIPOA-Leitlinien.
Mit der 10. VAG-Novelle
hat für das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht eine neue Phase begonnen. Es wird jetzt in weiten Teilen von umfangreichen Vorgaben des europäischen Rechts vorgeprägt, die unter dem Stichwort „Solvency II“ Gegenstand intensiver Diskussion in Wissenschaft und Praxis waren und sind. Mit hergebrachten Argumentationsmustern und Aufsichtstraditionen lassen sich die auftretenden Probleme vielfach nicht mehr lösen. Die komplexe Struktur des neuen Aufsichtsrechts zwingt den Anwender, sich trittsicher durch ein Normengeflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften sowie Behördenpraxis auf beiden Ebenen zu bewegen.
Der neue „HK-VAG“
erläutert das völlig umgestaltete VAG praxisgerecht. Die Kommentierung baut auf dem Verständnis des vormaligen Rechts auf und entwickelt es vor dem Hintergrund der Änderungen von Solvency II weiter. Ausgangspunkt sind die Normen des VAG. Die Vorgaben des Europarechts (Stichwort „Vollharmonisierung“) und die Praxis von EIOPA und der nationalen Aufsichtsbehörde prägen die Erläuterungen entscheidend.
Stets in Bezug genommen sind die Rahmenrichtlinie (RL 2009/138/EG), die Delegierte Verordnung (EU) 2015/35 bzw. 2016/467, ferner die EIPOA-Leitlinien und die aktuellen Verlautbarungen der BaFin – ein großer Mehrwert für die Praxis. Auch die neuen nationalen Verordnungen werden aufgegriffen.
Top aktuell!
Teils aus Regelungsdrang, teils aus Regelungszwang ist das frisch novellierte Recht bereits zahlreichen Änderungen unterzogen. Die Kommentierungen berücksichtigen bereits die umfangreichen Änderungen v.a. durch das 2. FiMaNoG, das IDD-Umsetzungsgesetz, das Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz und das Betriebsrentenstärkungsgesetz.
Sie finden sich sofort zurecht
Jede VAG-Vorschrift enthält einen Hinweis, welche Altregelung sie aufgreift, welche sie abändert bzw. ob sie überhaupt eine Entsprechung im früheren VAG findet. Angeführt wird auch die jeweilige Regelung der Solvency II-Richtlinie, die sie umsetzt.
Herausgeber und Kommentatoren
sind ausgewiesene Experten aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft:
RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, Syndikusrechtsanwalt | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | Dipl.-Jur. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | RA Georg Kordges, LL.M., Syndikusrechtsanwalt | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktuell kommentiert wird das neue VAG unter Einbeziehung der delegierten Solvabilität II-VO und der Richtlinien der Aufsichtsbehörden. Erläutert wird auch FinDAG, EIOPA-VO und VersVergV.
Die 6. Auflage 2019 berücksichtigt das VAG 2016 und alle Änderungen seit Inkrafttreten, insbesondere durch das 2. FiMaNoG, das IDD-Umsetzungsgesetz, das Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz und das Betriebsrentenstärkungsgesetz.
Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 25. Januar 2017 veröffentlichten »Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen« (MaGo) geben Interpretations- und Handlungsanweisungen zur Ausgestaltung der Geschäftsorganisation und des Risikomanagements von Versicherungsunternehmen. Der vorliegende Kommentar erläutert die MaGo sachkundig und gibt Hinweise zur Aufsichtspraxis bei kleinen Versicherungsunternehmen, die vom Anwendungsbereich der MaGo ausgenommen sind.
Die Herausgeber Prof. Dr. Dieter Krimphove und Prof. Dr. Oliver Kruse sind ausgewiesene Experten der Finanzdienstleistungsaufsicht.
„Solvency II - Eine Einführung“ bietet solide Grundkenntnisse, insbesondere zum Rahmen der Aufsicht und zu den regulatorischen Anforderungen.
Solvency II ist ein modernes risikobasiertes Aufsichtssystem für die Versicherungsunternehmen in der EU, das am 01.01.2016 startete. Einer Einführung entsprechend werden die Grundlagen zu den drei Säulen sowie zur Gruppenaufsicht behandelt. Vorangestellt sind diesen Inhalten Ausführungen zu den Zielen und dem europäischen und deutschen Rechtsrahmen zum Startzeitpunkt von Solvency II.
Das Werk geht dabei nicht nur auf den Rückversicherungsvertrag ein, sondern behandelt alle im Zusammenhang mit der Rückversicherung stehenden Fragen, etwa des Unternehmens- und des Aufsichtsrechts. Mit Beiträgen zu den Themen Unternehmensrecht der Rückversicherung, Steuern und Rechnungslegung, Wettbewerbsrecht, Besonderheiten im Recht der Rückversicherungs-Captive, Bestandsübertragung, Rückversicherungsverhältnisse in der Insolvenz u.a.
Zu den Herausgebern: Dieter W. Lüer verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen in Fragen des Rückversicherungsrechts. Er war Vorstandsmitglied einer Rückversicherungsgesellschaft. Heute ist er anwaltlich tätig. Dr. Andreas Schwepcke war ebenfalls lange in der Rückversicherungsbranche tätig. Heute ist er Geschäftsführer eines auf Schiedsgerichtsbarkeit und Rückversicherungen spezialisierten Vereins.
Das neue Handbuch stellt das Versicherungsunternehmensrecht systematisch, praxisbezogen und umfassend dar. Es berücksichtigt dabei auch Spezialbereiche wie kleinere VVaG, öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen, Pensionskassen und -fonds sowie Sterbekassen die geplante Europäische Gegenseitigkeitsgesellschaft, die Bestandsübertragung, Run Off und die Bewertung von Versicherungsunternehmen und -beständen.
Herausgegeber ist Frank S. Diehl, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht.
Aus dem Inhalt der 3. Auflage
Die Neuauflage erscheint in veränderter Konzeption: Die Bände 1 und 2 behandeln das VVG, während in Band 3 die Erläuterungen zu den Nebengesetzen (VVG-InfoV, Rom I-VO, EGVVG) und die systematischen Darstellungen zu Grundlagengebieten und Versicherungssparten zu finden sind. Die Neuauflage ist gründlich überarbeitet und berücksichtigt die umfangreiche zum neuen VVG ergangene Judikatur sowie das seither veröffentlichte Schrifttum. Einbezogen werden in Band 1 insbesondere die Gesetzesänderungen bei den Beratungs- und Informationspflichten und dem Widerrufsrecht beim Abschluss von Versicherungsverträgen (§§ 6 - 9 VVG).
Band 2 des Münchener Kommentars zum VVG kommentiert die §§ 100-216 des VVG.
Der aktuelle Band 3 (2. Auflage 2017) enthält die Kommentierungen zu den Nebenvorschriften EGVVG, Internationales Versicherungsvertragsrecht und den §§ 307–309 BGB. Desweiteren werden besondere Gebiete und einzelnen Versicherungszweige systematisch dargestellt.
Die Herausgeber sind Dr. Theo Langheid, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht, und Dr. Manfred Wandt, o. Professor an der Universität Frankfurt a.M.
Die 6. Auflage 2019 berücksichtigt insbesondere das neue Versicherungsvertriebsrecht und damit die neu eingefügten §§ 1a, 6a, 7a-d und die weiteren Änderungen.
Der HK-VVG steht für eine meinungsstarke und profunde Erläuterung aller versicherungsrechtlich relevanten Fragestellungen. Seine Lösungswege überzeugen in der Praxis. Die 4. Auflage informiert über die neueste Rechtsprechung und erläutert alle wichtigen Musterversicherungsbedingungen auf aktuellem Stand, erstmalig auch die Cyber-Versicherung auf der Grundlage der AVB Cyber.
Der HK-VVG
steht für eine meinungsstarke und profunde Erläuterung aller versicherungsrechtlich relevanten Fragestellungen. Seine Lösungswege überzeugen in der Praxis.
Die 4. Auflage
Dieses Lehrbuch stellt das allgemeine Versicherungsvertragsrecht systematisch und anhand zahlreicher Beispiele dar. Der Autor arbeitet die Grundstrukturen des Versicherungsvertragsgesetzes klar heraus und zeigt die für die Versicherungspraxis so wichtigen Tendenzen der Rechtsprechung auf.
Aktuelle Kommentierung zum Gesetz über den Versicherungsvertrag (VVG), die VVG-InfoV und das EGVVG (in Auszügen), herausgegeben von Dr. Sven Marlow und Udo Spuhl.
Zum Werk:
Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, kommentiert dieser BeckOK die relevanten Vorschriften zum Versicherungsrecht in VVG, VVG-InfoV und EGVVG.
Der Beck’sche Online-Kommentar ist im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügt über einen interaktiven dreistufigen Aufbau:
Die Herausgeber:
Die Autoren:
Dr. Oliver Brand, LL.M.; Holger Filthuth; Dr. Gerold R. Gramse; Roland Hanisch; Antonia Herrmann; Dr. Markus Jacob; Dr. Dominik Klimke; Kurt Günter Mangen; Dr. Sven Marlow; Dr. Knut Pilz; Dr. Torsten Reich; Udo Spuhl; Dr. Ansgar Staudinger; Dr. René Steinbeck; Christian W. Terno.
Der Beck'sche Online-Kommentar VVG ist Bestandteil:
Die 3. Auflage 2015 des Versicherungsrechts-Handbuchs verarbeitet die zahlreich ergangene Rechtsprechung zum neuen VVG und berücksichtigt insbesondere die Gesetzesänderungen beim Widerrufsrecht und bei der privaten Krankenversicherung. Berücksichtigung findet aber auch das für „Altverträge“ zunächst fortgeltende Recht.
Die Neuauflage enthält ein neues Kapitel zur Versicherungsaufsicht. Der Teilbereich »Technische Versicherungen« wurde ausgegliedert und nun in einem eigenständigen Kapitel ausführlicher behandelt. Insbesondere der Abschnitt zum Rechtsschutzversicherungsrecht wurde komplett überarbeitet und dem jüngsten Regelwerk unverbindlicher Musterbedingungen, der ARB 2012, Rechnung getragen.
Das Werk deckt neben allen wichtigen Grundsatzfragen auch alle praxisrelevanten Versicherungssparten ab, d.h. die Sachversicherungen, Haftpflichtversicherungen, Personenversicherungen, Vermögensschadensversicherungen, Sonstige Versicherungen und Mischformen, das Internationale Versicherungsrecht und die Versicherungsaufsicht.
er Veith/Gräfe/Gebert
ist das Praxishandbuch erster Wahl für erfolgreich geführte Versicherungsverfahren: Punkt für Punkt wird für jede Versicherungssparte erläutert, welche versicherungsvertraglichen und gesetzlichen Grundlagen zu beachten und wie diese vorzutragen und zu beweisen sind. Damit vermittelt es das unverzichtbar hohe Maß an taktischem Geschick und Professionalität für erfolgreiches Handeln in- und außerhalb eines Prozesses.
Die Neuauflage
• enthält alle aktuellen Versicherungsbedingungen
• berücksichtigt neue Entwicklungen in der Rechtsprechung insbesondere zum Widerrufs- und Widerspruchsrecht in der Lebensversicherung, „Schlüsselgewalt“ in der Kfz-Kasko-Versicherung und Insolvenzhaftung der Geschäftsführer in der D&O-Versicherung
• implementiert wichtige Sonderbedingungen zur Kfz-Haftpflicht- und -Kaskoversicherung für Kfz-Handel und -Handwerk
• beinhaltet neue Kapitel zur Cyber- und W&I-Versicherung
Rechtsanwälte und Praktiker der Versicherungswirtschaft profitieren vom Erfahrungsschatz führender Versicherungsexperten durch
• eine gelungene Kombination aus Praxis- und Formularhandbuch
• Lösungen auch für schwierige und spezielle Fragestellungen
• alle wichtigen Versicherungssparten in einem Band
• einen großen Fundus an Urteilen und umfangreichen Literaturhinweisen
Das Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Sein Loseblatt-System garantiert aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen.
Mit der Neufassung des Geldwäschegesetzes im Juni 2017 kamen viele Neuerungen auf Unternehmen, Gütehändler und Anti-Geldwäsche-Beauftragte zu. Diese betreffen zahlreiche Berufsgruppen, die bislang nicht oder eher wenig mit dem Bereich der Geldwäschebekämpfung in Kontakt kamen. Zu erwarten sind zahlreiche Entscheidungen von Gerichten und Behörden auf nationaler und europäischer Ebene, dabei ist der BeckOK GwG mit seinem vierteljährlichen Aktualisierungsrhythmus ein unverzichtbares Werkzeug für eine erfolgreiche Anti-Geldwäsche-Strategie.
Das neue Geldwäschegesetz ist am 23.6.2017 in Kraft getreten. Damit wurde der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie, zur Ausführung der EU-Geldtransferverordnung und zur Neuorganisation der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen, implementiert. Die Anzahl der Normen im Geldwäschegesetz verdreifachte sich und bestehende Vorgaben wurden erheblich verschärft:
Herausgeber
Die Herausgeber sowie das erfahrene Autorenteam aus dem Finanz- und Nicht-Finanz-Sektor kommentieren das neue GwG umfassend und prägnant unter Berücksichtigung der europäischen Grundlagen bis hin zu den Auslegungs- und Anwendungshinweisen der BaFin, die für eine effiziente Geldwäschebekämpfung unverzichtbar sind.
Der BeckOK Geldwäschegesetz ist Bestandteil von:
Im Mittelpunkt steht die Kommentierung der Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung (AHB) anhand des vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) herausgegebenen Mustertextes. Daneben werden zahlreiche weitere Bedingungswerke erläutert.
Das Werk kommentiert besonders praxisbezogen die einschlägigen Musterbedingungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), die Besonderen Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Rückrufkosten-Haftpflichtversicherung für Hersteller- und Handelsbetriebe und die Besonderen Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Rückrufkosten-Haftpflichtversicherung und für Kfz-Teile-Zulieferer.
Zu den Autoren: Dr. Friedhelm G. Nickel ist Rechtsanwalt, Versicherungskaufmann und hat neben Rechtswissenschaften auch Betriebswirtschaft studiert. Anke Nickel-Fiedler ist Rechtsanwältin.
Der "Geigel" ist seit Jahrzehnten das Standardwerk zum Haftpflichtrecht. Sämtliche Problemkreise werden übersichtlich und praxisnah dargestellt. Die Kombination von prozessualen und materiell-rechtlichen Aspekten macht dieses Buch für den Praktiker besonders wertvoll.
Aus dem Inhalt
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Zudem gibt es ein neues Kapitel zum Hinterbliebenengeld.
Autoren
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter, Behörden, Haftpflichtversicherungen.
Der traditionsreiche Kommentar behandelt die Vorschriften des Haftfplichtgesetzes, dass die - verschuldensunabhängige - Gefährdungshaftung von Bahnbetreibern (Schienen- und Schwebebahnen) und Betreibern gefährlicher Anlagen und Betriebe regelt. Daneben werden auch alle weiteren Anspruchsgrundlagen erläutert, sofern sie die Haftung für gefährliche Anlagen und Betriebe betreffen.
Die Autoren haben die seit Erscheinen der Vorauflage im Jahr 2015 ergangene Rechtsprechung und veröffentlichte Literatur in die Kommentierung einbezogen. Im Bereich der Gesetzgebung zu berücksichtigen waren in erster Linie die Änderungen durch das am 21.7.2017 in Kraft getretene Gesetz zur Einführung eines - in der Praxis zahlreiche ungelöste Fragen aufwerfenden - Anspruchs auf Hinterbliebenengeld, das (auch) in § 5 Abs. 3 HPflG dem Hinterbliebenen unter den dort genannten Voraussetzungen einen eigenen Anspruch einräumt.
Die vorliegende Kommentierung erläutert die marktüblichen Versicherungsbedingungen der Rechtsanwaltshaftpflichtversicherung, deren Bedeutung in jüngster Zeit genauso wie die Größenordnung der Deckungssummen immer weiter zunimmt. Die Bedingungen entsprechen in weiten Teilen auch den in Bezug auf andere beratende Berufe geltenden Klauseln. Die Erläuterungen sind deshalb auch für diese Zielgruppen relevant.
Die Neuauflage (Stand November 2016) berücksichtigt alle Veränderungen des Bedingungswerks, insbesondere der Policen für Syndikusanwälte, sowie Entwicklungen in Rechtsprechung, Praxis und Wissenschaft, insbesondere die Bestrebungen, Musterbedingungen für den Versicherungszweig zu erarbeiten.
Der Autor, Rechtsanwalt Hermann Stockmeier, hat als Leiter der zuständigen Arbeitsgruppe im GDV maßgeblich an der Entstehung des neuen Bedingungswerks mitgewirkt.
Der Kommentar stellt nun in 9. Auflage 2018 alle Rechtsfragen zur Rechtsschutzversicherung umfassend und praxisgerecht dar. Eigenständig kommentiert sind neben den ARB 2010 auch die §§ 125 - 129 VVG. Die neuen ARB 2012 werden berücksichtigt.
Die Autoren sind Joachim Cornelius-Winkler, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht, Prof. Dr. Karl Maier, Rüdiger Obarowski, Edmund Schmitt und Dr. Klaus Schneider.
Der traditionsreiche Kommentar erläutert neben den Allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung (AKB) auch alle weiteren für die Kfz-Versicherung relevanten Vorschriften.
Zum Inhalt
Die 5. Auflage 2015 des Kommentars "Private Krankenversicherung" behandelt die §§ 192-208, 213 VVG, kommentiert MB/KK und MB/KT sowie weitere Gesetzes- und Regelwerke in der privaten Krankenversicherung. Herausgeber ist Jan Wilmes.
Das neue Handbuch stellt das Recht der privaten Krankenversicherung, seine Grundlagen und Bezüge zum Sozialversicherungs-, zum Versicherungsaufsichtsrecht und zu anderen Versicherungssparten umfassend und wissenschaftlich fundiert dar.
Fachlich ausgewiesene Autoren aus Wissenschaft, Rechtsprechung, Anwaltschaft und Assekuranz erläutern Aufsichts- und steuerrechtliche Fragen, besprechen den Datenschutz und die Datenerhebung, den Vertragsschluss und dessen Beendigung, sie informieren über Beratungs- und Informationspflichten des Versicherers, Vertragsanpassung, Bedingungsänderungen, Prämien, Prämienanpassung, Obliegenheiten, Leistungsausschlüsse und vieles mehr.
Das Werk stellt den Bereich der Unfallversicherung auf Grundlage des seit 1.1.2008 geltenden neuen VVG unter Einbeziehung der alten Rechtslage dar. Sein Aufbau richtet sich nach den aktuellen AUB 2010, wobei die hierzu ergangene Rechtsprechung praxisrelevant aufbereitet wird. Zahlreiche Checklisten, Beispiele und Praxishinweise erleichtern das Verständnis und machen das Buch zu einem unerlässlichen Hilfsmittel für alle Praktiker.
Kommentar zu den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) mit Sonderbedingungen, 6. Auflage 2021. Bearbeitet von Andreas Kloth, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht.
Gravierende Deckungslücken in den gesetzlichen Erwerbsminderungsrenten sorgen dafür, dass die Wichtigkeit der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung steigt: Sie greift bei Krankheit, Unfällen oder bei einer durch Kräfteverfall verursachten Beeinträchtigung der beruflichen Leistungsfähigkeit. Dieses Buch bietet dem Prüfer und Entscheider - ob Sachbearbeiter, Unternehmensjurist, Zivilrichter oder Rechtsanwalt - eine wertvolle Hilfe dabei, sich in dieser Versicherungsart sicher zu bewegen: bedingungsstimmig, gesetzes- und systemstimmig nach dem aktuellen Stand der Rechtsprechung und dadurch einzelfallgerecht.
Die private Berufsunfähigkeitsversicherung ist Bedingungs- und Rechtsprechungsrecht, auch nach erstmaliger Aufnahme von speziellen Regelungen in das VVG 2008 (172-177 VVG).
Der neue „Hk-BU“ erläutert präzise alle praxisrelevanten Fragestellungen des komplexen BU-Rechts und setzt sich intensiv mit der umfangreichen Rechtsprechung zu den einzelnen Bedingungsmerkmalen auseinander. Kommentierungsgrundlage bilden die aktuellen BUV 2017 (Stand: 25.10.2017). Ein Stichwort-ABC ermöglicht einen schnellen ersten Zugriff auf prozessrechtliche Themen. Ein Praxisbeitrag zur Leistungsbesteuerung zeigt die steuerrechtlichen Bezüge auf.
Kaum eine Versicherungsart ist mit so vielen praktischen Hürden und Verständnisschwierigkeiten verbunden wie die private Berufsunfähigkeitsversicherung. Gleichzeitig ist Schutz bei Berufsunfähigkeit sinnvoll und bewahrt den Versicherten vor existenzieller Finanznot. Doch genau hier ist häufiger Streitpunkt zwischen den Versicherungsparteien, ob der Versicherungsfall „Berufsunfähigkeit“ überhaupt eingetreten ist.
Die Komplexität des Versicherungsfalls verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Spezialwissen ab.
Der neue Nomos-Handkommentar „HK-BU“
erläutert präzise alle wichtigen und brisanten Streitthemen in der Versicherungspraxis. Die Kommentierung setzt sich intensiv mit der umfangreichen Rechtsprechung und Literatur zu den einzelnen Bedingungsmerkmalen auseinander. Die angeführten Argumente werden kritisch hinterfragt und führen so nicht selten zu neuen und weiteren interessanten und diskussionswürdigen Lösungsansätzen.
Kommentierungsgrundlage
bilden die aktuellen Muster-Vertragsbedingungen der selbständigen BU-Versicherung (BUV 2017). Die Entsprechungen in den Zusatzbedingungen (BUZ 2017) werden jeweils zugeordnet bzw. auf die Abweichungen wird hingewiesen. Stets einbezogen sind auch die maßgeblichen Vorschriften des VVG.
Aktuell:
Die noch jungen Bedingungen „mit zusätzlicher Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit“ (BUV-AU) werden in den sie prägenden Vorschriften vorgestellt.
Die Schwerpunkte:
Besonders nützlich:
Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Kenner des BU-Rechts:
RA Michael-A. Ernst, FAVersR, Köln | VRiLG Dr. Jens Rogler, Nürnberg-Fürth | RA Matthes Egger, FAVersR, FAMedR, Nürnberg | RA Kay-Uwe Erdmann, Köln | RAin Yvonne Gebert, LL.M., FAVersR, Köln | Ri Dr. Marcus Gitzel, Frankenthal | RA Dr. Ulf Hoenicke, Meerbusch | VRiLG Stefan Knechtel, Köln | RA Ansgar Mertens, FAVersR, Köln | RA Martin Wendt, FAVersR, FAMedR, Saarbrücken | Dipl.-Kfm. Jürgen Woelke, Hamburg.
Das Standardwerk zur Berufsunfähigkeitsversicherung enthält eine umfassende Aufbereitung der höchstrichterlichen Rechtsprechung sowie der damit verbundenen Diskussionen. Ein eigenes Kapitel befasst sich mit den wichtigen medizinischen Sachverständigengutachten zur Berufsunfähigkeit. Ein neuer Teil 2 bündelt Muster, Formulare (einschließlich einer Musterklage) und Checklisten.
Es wird insbesondere auf die Auswirkungen der Entscheidungen des BGH vom 22.2.2017 - IV ZR 289/14 (gestufter Dialog) und vom 7.12.2016 - IV ZR 434/15 (konkrete Verweisung bei niedrigen Einkommen) sowie des OLG Karlsruhe vom 20.4.2018 - 12 U 156/16 (spontane Anzeigepflicht bei verkürzten Gesundheitsfragen) eingegangen. Der Herausgeber, Kai-Jochen Neuhaus, ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht und Fachanwalt für Versicherungsrecht.
Der Kommentar behandelt die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) herausgegebenen Musterversicherungsbedingungen (AVB) der Lebensversicherung, zu der auch die Rentenversicherung gehört.
Praxisgerecht erläutert werden die Allgemeinen Bedingungen für die Versicherung von Bauleistungen (ABBL 2018) in der Fassung 1/2019, die Allgemeinen Bedingungen für die Bauleistungsversicherung durch Auftraggeber (ABN 2011) und die Allgemeinen Bedingungen für die Bauleistungsversicherung von Unternehmerleistungen (ABU 2011), einschließlich ihrer zugehörigen Klauseln.
Die beiden Autoren sind seit Jahrzehnten mit der Materie des Bauens und den damit zusammenhängenden Versicherungsfragen bestens vertraut. Rolf Rehm, Betriebswirt und Versicherungsfachwirt, ist Sachverständiger für Bauleistungsversicherung und war lange Zeit als Geschäftsführer einer konzernverbundenen Versicherungsvermittlungs-GmbH eines großen Bau-Konzerns tätig. Dieter Frömel, Rechtsanwalt, ist leitender Justitiar einer großen deutschen Versicherungsgesellschaft.
Die Durchsetzung von auf den Sachversicherer übergegangenen Ansprüchen ist von erheblicher praktischer Bedeutung. Zunächst wird der gesetzliche Forderungsübergang ebenso vorgestellt wie das Feuerregressverzichtsabkommen, wichtige Verjährungsfragen sowie die Haftungsgrundlagen.
Die 6. Auflage behandelt erstmals die typischen Deckungsfragen der privaten und gewerblichen Haftpflichtversicherung.
Dieses Buch wendet sich an Mitarbeiter von Sachversicherungs- und Haftpflichtversicherungsunternehmen. Ferner richtet es sich an Sachverständige und Regulierungsbüros, aber auch an Richter und an Anwälte, die sich mit dem Regress des Sachversicherers oder dessen Abwehr befassen.
Ein detaillierter Überblick über die vertraglichen Grundlagen und den Deckungsumfang anhand der Musterbedingungen VGB 2010 des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Dieser Kommentar zur Wohngebäudeversicherung bietet auch in der 3. Auflage 2015 ein ideales Arbeitsinstrument für alle Mitarbeiter von Antragsaufnahme- und Leistungsabteilungen, Versicherungsvermittler und -makler, Sachverständige, Gutachter, Richter und Rechtsanwälte. Die Wohngebäudeversicherung ist durch die Zunahme von Stürmen, Überschwemmungen und Hochwasser und anderen Naturereignissen in den Fokus von Medien und Öffentlichkeit gerückt. Nicht zuletzt Flutkatastrophen sorgten dafür, dass im Rahmen der Berichterstattung immer wieder nach der Versicherbarkeit der entstandenen Schäden gefragt wurde.
RA Dr. Hubert W. van Bühren ist Fachanwalt für Versicherungsrecht und war Präsident der Rechtsanwaltskammer Köln. RAin Claudia Richter ist Syndikusanwältin bei einer großen Versicherung. RA Dr. Hubert Martin van Bühren, LL.M., ist Fachanwalt für Insolvenzrecht.
Der Kommentar ist als Werk für die Praxis und als Auslegungshilfe für die Justiz konzipiert.
Der Autor ist seit über 17 Jahren für die Gestaltung der Tarifverträge verantwortlich und begleitet die Verhandlungen der Tarifvertragsparteien. Der Kommentar eignet sich für jeden, der tarifliche Bestimmungen anwendet oder von deren Anwendung betroffen ist.
Die vorliegende, insgesamt überarbeitete 2. Auflage 2020 dieses Kommentars erfasst die im Bereich der Versicherungsteuer seit der 1. Auflage 2015 eingetretene Rechtsentwicklung durch die Rechtsprechung des Finanzgerichts Köln, des Bundesfinanzhofs und des Europäischen Gerichtshofs. Zugleich werden die zur Versicherungsteuer veröffentlichte Auffassung des Bundesfinanzministeriums, des Bundeszentralamts für Steuern sowie die Stimmen dazu in der Literatur gewürdigt und kritisch hinterfragt.
Der Kompakt-Kommentar zur Versicherungsteuer und Feuerschutzsteuer
erläutert das VersStG und das FeuerschStG vollständig und in Abgrenzung zur Umsatzsteuer und liefert klare Begriffsbestimmungen nach Versicherungsrecht und Steuerrecht. Wertvolle Praxishinweise unterstützen den Anwender bei der Umsetzung.
Die r+s, „recht und schaden – Unabhängige Zeitschrift für Versicherungsrecht und Schadensersatz“ informiert umfassend über das Recht aller Versicherungszweige der Privatversicherung, das Recht der Versicherungsvermittlung und das Haftungs- und Schadenersatzrecht.
Beilage der „recht und schaden – Unabhängige Zeitschrift für Versicherungsrecht und Schadensersatz“. Die r+s informiert umfassend über das Recht aller Versicherungszweige der Privatversicherung, das Recht der Versicherungsvermittlung und das Haftungs- und Schadenersatzrecht
Unabhängige monatliche Informationsschrift für Versicherungsrecht und Schadenersatz |
![]() |
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im Deutschen Anwaltverein. Schriftleitung: J. Wälder, H. Lemcke, H. van Bühren u.a. |
recht und schaden" - die Traditionszeitschrift: Jetzt neu bei C.H. BeckSeit 32 Jahren ist "r+s" eine der einflussreichsten und besten versicherungsrechtlichen Zeitschriften. Mit dem Wechsel zum Verlag C.H. Beck verfügt sie jetzt zusätzlich über die Ressourcen des führenden juristischen Fachverlags Deutschlands. Davon profitieren auch Sie! Mit "recht und schaden" sind Sie für Beratung und Prozess bestens gerüstet.
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Mit beck-online.SCHMERZENSGELD können Schmerzensgeld-Urteile gezielt gesucht und die angemessene Höhe im Handumdrehen berechnet werden. Nach Eingabe eines Suchbegriffs (z.B. HWS-Syndrom, Prellung) zeigt das Programm die dazugehörigen Entscheidungen mit Aktenzeichen, Fundstelle, Verletzungen und Einzelheiten. Autor: Andreas Slizyk, Rechtsanwalt.
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Hinterlegt sind jeweils die originalen PDF-Dateien des GDV sowie die zugehörigen beck-online Datensätze. Für Änderungen nach dem oben angegebenen Stand der Übersicht übernimmt der Verlag C.H.BECK keine Gewähr.
Die renommierten
Autoren Rechtsanwalt Holger Grams, Fachanwalt für Versicherungsrecht, von der
Kanzlei Grams in München, und Rechtsanwalt Professor Dr. Dirk-Carsten Günther,
Fachanwalt für Versicherungsrecht in der Kanzlei BLD Bach Langheid Dallmayr
Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB in Köln erläutern im zwei-wöchentlichen
E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum
Versicherungsrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch
Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu
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