Die große Europarecht-Bibliothek direkt auf Ihrem Schreibtisch - alles, was Sie täglich brauchen, papierlos, komfortabel zu durchsuchen, fundiert, einfach und schnell:
dazu EuZW, EuR, euvr und ZaöRV, aktuelle Vorschriften und vieles mehr, intelligent und komfortabel verlinkt.
Die aktuellen Kommentierungen mit weiterführender Literatur zum europäischen Primärrecht und ausgewählten Bereichen des Sekundärrechts, kombiniert mit dem Handbuch des Europäischen Rechts - HER (Nomos) von Ehlermann/Bieber/Haag, stehen Ihnen in unserem Aufbaumodul Europarecht PREMIUM zur Verfügung.
Der Standardkommentar zum Europäischen Primärrecht erläutert EUV und AEUV komplett neu nach dem Vertrag von Lissabon. Eine systematische Darstellung der Charta der Grundrechte, ausführliche Bezugnahmen auf das Sekundärrecht sowie die einschlägige Rechtsprechung ergänzen die profunden Kommentierungen.
Die 71. Ergänzungslieferung hat den Stand August 2020.
Der bewährte Großkommentar zum Recht der Europäischen Union bringt Klarheit in die komplexe Materie. Das Standardwerk überzeugt durch seine fundierten, detaillierten Erläuterungen, die keine Fragen offen lassen.
Der Großkommentar von der Groeben/Schwarze/Hatje ist das führende Standardwerk zum europäischen Recht. Seine wissenschaftliche Präzision und hohe Verständlichkeit ist meinungsprägend und integrationsfördernd. Seiner Argumentation folgen nationale und europäische Gerichte. Praxisnah wird die Sichtweise der europäischen Institutionen erläutert und hinterfragt. Auf hohem wissenschaftlichen Niveau fließt so die "Brüsseler" Sichtweise in die Meinungsbildung ein.
Der Callies/Ruffert kommentiert den Vertrag über die Europäische Union und den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Die Europäische Grundrechtecharta ist ebenfalls berücksichtigt. Die Darstellung folgt der bewährten Dreigliederung in: Rechtsprechung des EuGH und Praxis der übrigen Organe der EU, europarechtliches Schrifttum sowie eigene Stellungnahmen.
Erfasst ist zudem die Rechtsprechung der nationalen Gerichte, darunter die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zum ESM-Vertrag und zum Fiskalpakt.
Die 5. Auflage gibt den neuesten Stand des europäischen Verfassungsrechts wieder. Nach dem Inkrafttreten des Reformvertrages von Lissabon hat sich das Primärrecht weitgehend konsolidiert. Dennoch sind die Grundsatzdebatten um die EU nicht zur Ruhe gekommen – insbesondere angesichts der Staatsschuldenkrise. Die Neuauflage verarbeitet die weitergehenden Diskussionen sowie die zwischenzeitlich ergangene Rechtsprechung.
Der Kurz-Kommentar zum EU-Verfassungsrecht informiert komprimiert, aber umfassend und sachdienlich über den Vertrag über die Europäische Union (EUV) und den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). Daneben sind die Grundrechte-Charta (GRCh) sowie die beiden wichtigsten Sekundärrechtsakte des Europäischen Wettbewerbsrechts (Fusionskontrollverordnung und Kartellverfahrensverordnung) kommentiert.
Jetzt neu in 3. Auflage
Berücksichtigt ist die neueste Rechtsprechung der europäischen und nationalen Gerichte. Zudem wird Bezug auf zahlreiche neue Sekundärrechtsakte genommen. Aktuelle Themen, wie insbesondere die Auswirkungen der Brexit-Verhandlungen oder das Singapur-Gutachten des EuGH, sind behandelt.
Vorteile auf einen Blick
Herausgeber und Autoren
Professor Dr. Rudolf Streinz ist Inhaber des Lehrstuhls für öffentliches Recht und Europarecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen und Vorträge bekannt. Das weitere Autorenteam setzt sich aus namhaften Wissenschaftlern und Praktikern zusammen.
Eine wertvolle Hilfe
für Richter, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Verwaltung.
Ob Wiedereinführung von Grenzkontrollen, Flüchtlingsströme aus Afrika oder Griechenlands Ausscheiden aus der Euro-Zone – Europa ist in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter dem Schengener Abkommen, wie funktioniert die Europäische Asylpolitik nach Lissabon und kann ein Mitglied die Währungsunion verlassen? Diese und ca. 1.000 weitere europarechtliche und europapolitische Begriffe erläutert das Handlexikon der Europäischen Union verständlich und präzise in einer für lexikalische Werke ungewöhnlichen Tiefe.
Über 70 Autoren aus Wissenschaft, Justiz, Europäischen Institutionen und Rechtsanwaltschaft erklären verständlich die Grundlagen der Europäischen Union, beleuchten die strukturellen Neuerungen durch den Vertrag von Lissabon, bewerten die aktuelle Rechtslage kritisch und geben einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Eine Zeittafel und ein Beitrag zur Geschichte der Europäischen Einigung von 1923 bis heute sowie ein Ausblick auf die Zukunft der Europäischen Union erleichtern die Einordnung der einzelnen Stichworte in das System des Europarechts und fördern das Verständnis der historischen und aktuellen Zusammenhänge.
Die 5. Auflage
Das Werk stellt neben dem Recht des Europarates und der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) insbesondere das Recht der Europäischen Union bzw. der Europäischen Gemeinschaften dar: Grundlagen, Rechtsquellen, Rechtsschutz, Haftung sowie Unionsbürgerschaft und EU-Grundrechte und in konzentrierter Darstellung das materielle Recht der EU/EG (Wirtschaftsordnung, die Freiheiten und Politiken des Binnenmarktes, Rechtsangleichung sowie die "neuen Politiken" wie Umwelt, Gesundheit, Bildung und Forschung) sowie die Außendimension der EU (gemeinsame Außen-, Sicherheits-, Handels- und Entwicklungspolitik, Nachbarschaft und Beitritt zur Union). Das Werk bietet dazu nicht nur eingehende Informationen zu den jeweiligen rechtlichen Zusammenhängen, sondern zeichnet auch die Entwicklung der einzelnen Institutionen nach und beleuchtet die politischen Hintergründe.
Für die Neuauflage ist das Lehrbuch umfassend überarbeitet und aktualisiert worden. Dazu werden die neuen europarechtlichen Entwicklungen aufgefriffen und nachgezeichnet. Seit 2016 ergangene Rechtsprechung von EuGH und BVerfG ist eingearbeitet.
Das Werk bietet allen an Europarecht und Europapolitik Interessierten eine ausführliche Einführung in die Systematik der neuen Verträge und berücksichtigt das Lissabon-Urteil des Bundesverfassungsgerichts sowie die Begleitgesetzgebung. Umfangreiche Synopsen stellen das bisherige Regelungswerk von EUV und EGV den neuen Verträgen gegenüber.
Dieses Werk kommentiert die Grundrechte-Charta und bietet zudem einen einführenden Überblick über das System des Europäischen Grundrechtsschutzes.
Die 4. Auflage verarbeitet die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung des EuGH (und des EuG) und der nationalen Gerichte sowie die umfangreiche neue Literatur. Rechnung getragen wurde insbes. der gestiegenen Bedeutung der Rechtsschutzgewährleistung in Art. 47, auch für Verfahren vor den nationalen Gerichten.
Das Werk kommentiert die Europäische Menschenrechtskonvention sowie die einschlägigen Vorschriften der Zusatzprotokolle. Daneben behandelt es die Auslegung nationalen Rechts, den Mehrwert der EMRK-Vorschriften gegenüber nationalen Gewährleistungsrechten und die sich daraus ergebenden Konfliktfelder.
Der Handkommentar berücksichtigt u.a. die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Sicherungsverwahrung, des Parteiverbots und des Wahlrechts. Auch die tiefgreifenden Neuerungen in der Verfahrensordnung (z.B. Neufassung von Art. 47) sowie umfangreiche neue Rechtsprechung und Literatur sind eingearbeitet. Auf den vorerst gescheiterten Beitritt der EU zur EMRK und die zu erwartenden Änderungen durch das 15. Protokoll wird eingegangen.
Die Grundrechtecharta der EU beeinflusst immer stärker die europäische und die deutsche Rechtspraxis. Auf aktuellem Stand erläutert der Großkommentar die rechtlichen Regelungen und Gewährleistungen der Charta.
Die Grundrechtecharta der EU beeinflusst immer stärker die europäische und die deutsche Rechtspraxis. Der Europäische Gerichtshof hat schon in zahlreichen Entscheidungen auf die Vorschriften der Charta Bezug genommen und durch sein Urteil in der Rechtssache „Åkerberg Fransson“ wurde der Anwendungsbereich der Charta (Art. 51) offensiv ausgeweitet. Damit kommt der Charta auch für den Menschenrechtsschutz auf nationaler Ebene und für die Auslegung deutscher Grundrechtsnormen große Bedeutung zu – und es ergeben sich Konfliktfelder zwischen dem EuGH und dem BVerfG, die der Jurist kennen muss.
Der „Meyer“ ist der Standardkommentar für die aktuelle Interpretation der Charta und erscheint zum richtigen Zeitpunkt. Wissenschaftlich fundiert sind sämtliche Erläuterungen praxisnah auf den aktuellen Stand gebracht. Die Titel zur Solidarität und zu den Allgemeinen Bestimmungen sind vollständig neu kommentiert und bilden einen Schwerpunkt der 5. Auflage. Die Kommentierungen zur Präambel und alle anderen Titel wurden gründlich überarbeitet und aktualisiert.
Weitere Schwerpunkte:
Der Kommentar berücksichtigt alle einschlägigen Entscheidungen des EuGH, des EGMR, des BVerfG und anderer nationaler Verfassungsgerichte.
Die Neuauflage ist die erste Informationsquelle für Europarechtler, Völkerrechtler und Verfassungsjuristen und auch für Richter, Rechtsanwälte und Verwaltungsbeamte, die in grundrechtssensiblen Bereichen tätig sind, eine wichtige Entscheidungshilfe.
Die Autoren
RiBSG a.D. Prof. Dr. Norbert Bernsdorff / RiLG Dr. Martin Borowsky, Maître en droit (Aix-en-Provence) / Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Albin Eser / RegDir Dr. Bettina Giesecke / Prof. Dr. Sven Hölscheidt / Dr. Tilman Hoppe, LL.M. / RA Dr. Bernd Hüpers / Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel / Prof. Dr. Siegfried Magiera / Prof. Dr. Jürgen Meyer / ORRin Dr. Birgit Reese / RegDir Dr. Kristin Rohleder / PD Dr. Angela Schwerdtfeger
In der nationalen Rechtsanwendung gewinnt die Europäische Menschenrechtskonvention in ihrer konkreten Ausgestaltung durch den Straßburger Gerichtshof zunehmend an Bedeutung. Die 4. Auflage des Handkommentars erläutert die Freiheitsrechte, Verfahrensgarantien und Diskriminierungsverbote der EMRK kompakt und praxisorientiert. Sie behandelt ausführlich die prozessuale Durchsetzung der Konvention, u.a. anhand von Hinweisen für die Antragsformulierung sowie zahlreicher Beispiele aus der Entscheidungspraxis des EGMR.
Die 6. Auflage des kompakten Lehrbuches zur EMRK und zum Verfahren vor dem EGMR (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) behandelt Inhalt und System der europäischen Menschenrechte nach der EMRK, die einzelnen Menschenrechte, ihren Schutzbereich und ihre Beschränkungen.
Vorteile auf einen Blick
Die 3. Auflage des Handbuches gibt einen umfassenden Überblick zu allen Verfahren vor dem EuG und EuGH, berücksichtigt ferner die Änderungen der Satzung und der Verfahrensordnung des EuGH. Um ein Kapitel zur Fristversäumnis und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand erweitet, sind auch die Neuerungen durch den Vertrag von Lissabon beachtet.
Das Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Sein Loseblatt-System garantiert aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen.
Das Werk ist übersichtlich in folgende Bereiche gegliedert:
Die 50. Ergänzungslieferung hat den Stand März 2020.
Für Rechtsanwälte, Notare, Steuer- und Unternehmensberater, Unternehmen aus Handel, Handwerk und Industrie, Banken und Versicherungen, Wirtschaftsverbände, Industrie- und Handelskammern, Verwaltungen und Gerichte, auch für Juristen in Österreich und der Schweiz von großem Interesse.
Der umfassende Kommentar behandelt das EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht. Im Mittelpunkt stehen u.a. die sekundärrechtlichen Vorschriften zum Ausfuhr-, Einfuhr- und Zollverfahren, die von den Zollbehörden in der EU verwaltet werden. Kommentiert werden daneben z.B. auch wichtige Vorschriften zur Investitionsschutzpolitik der EU. Dabei handelt es sich überwiegend um unmittelbar anwendbares Recht. Ergänzt werden die Kommentierungen durch systematische Beiträge zu praxisrelevanten Bereichen wie Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Sanktions- und Embargomaßnahmen sowie Rechtsschutz.
Prägnant erläutert u.a.
Die 16. Ergänzungslieferung hat den Stand Oktober 2020.
Das berühmte Lehr- und Handbuch zum Europäischen Wettbewerbsrecht stellt die Wettbewerbsordnung der EU komplett und auf aktuellem Stand dar. Bei der Auslegung der Wettbewerbsregeln werden die übergreifenden Zusammenhänge systematisch dargestellt und dabei das Verhältnis von Recht, Ökonomie und Politik anschaulich aufgezeigt.
Das Werk kommentiert alle wichtigen primär- und sekundärrechtlichen Vorschriften im Bereich des Europäischen Beihilfenrechts. Dabei wird im Einzelnen neben Art. 107 ff. AEUV u.a. auf die allgemeine Deminimis-Verordnung, die Allgemeine Gruppenfreistellungs- und Verfahrens-Verordnung sowie die jeweils relevanten Leitlinien, Unionsrahmen und Mitteilungen in ihren aktuellen Fassungen im Detail eingegangen.
Dieser Kommentar gibt dem Praktiker somit einen raschen Überblick über die bestehende Rechtslage in Beihilfesachen und stellt vorrangig die in diesem Bereich relevante Rechtsprechung der europäischen Gerichte in Verbindung mit der auf dieser aufbauenden Kommissionspraxis dar.
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage bringt das Werk auf den Rechtsstand Ende November 2019. Eine Ausnahme gilt indes für die Regeln betreffend die Ende 2019 ausgebrochene Covid-19-Pandemie; aus Gründen der besonderen Bedeutung des Beihilfenrechts sind diese bis Stand 1. Mai 2020 nachkommentiert.
Die aktuelle Literatur und Rechtsprechung wird umfassend berücksichtigt. Im Rahmen der Kommentierung des Art. 107 Abs. 1 AEUV ist vor allem auch die Bekanntmachung der Kommission zum Begriff der staatlichen Beihilfe vom 19.7.2016 eingearbeitet und kritisch gewürdigt. Die mannigfaltigen Probleme bei der Auslegung der Vorschriften der AGVO werden nun ausführlich besprochen und finden zielgerichtete und praxisorientierte Lösungen. Auch die derzeitigen Vorschläge der Kommission zur 2. AGVO-Novelle werden in der Neuauflage bereits besprochen. Darüber hinaus werden in dieser 3. Auflage die Spezialbereiche Verkehr (Land-, Luft- und Seeverkehr) sowie Breitband in gesonderten Kapitel systematisch und praxisnah aufbereitet. Die Sektoren Landwirtschaft sowie Fischerei- und Aquakultur werden in ihren spezifischen Abgrenzungsbezügen zu den allgemeinen Regeln dargestellt. Schließlich bildet auch das Verfahrensrecht und die Anwendung der Beihilfevorschriften vor den nationalen Gerichten einen der Schwerpunkte dieser Neukommentierung.
Zielgruppe
Für auf dem Gebiet des Europäischen Wirtschaftsrechts tätige Rechtsanwälte, Richter, Unternehmens- und Verwaltungsjuristen.
Das Handbuch enthält eine umfassende, systematische Darstellung des europäischen Beihilfenrechts für die Praxis. Erläutert werden sowohl das Primärrecht in den europäischen Verträgen als auch das einschlägige Sekundärrecht aus Verordnungen und Richtlinien. Ergänzende Formulierungsbeispiele sowie ein Register der einschlägigen Kommissionsentscheidungen runden die Darstellung ab.
Der Inhalt:
Insbesondere die verfahrensrechtlichen Abschnitte geben Rechtsanwälten und Unternehmen die nötige Hilfestellung bei der Gestaltung entsprechender Klagen. Die wichtige Rückabwicklung gemeinschaftswidriger Beihilfen wird ebenso wie der Rechtsschutz Dritter vor nationalen Gerichten auch für den österreichischen Rechtsraum dargestellt. Das Werk bietet wichtige Informationen nicht nur für Juristen und Steuerberater, sondern auch für Unternehmensberater, Banken und alle mit der Vergabe öffentlicher Aufträge befassten Stellen einschließlich der Kommunen.
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Wettbewerbsrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
Im Bereich des Europäischen Wettbewerbsrechts sind in letzter Zeit viele neue Regelungen ergangen. Die 2. Auflage berücksichtigt daher in bewährter, systematischer Darstellung u.a. die neuen Verordnungen zu Vertikalen Vereinbarungen (VO Nr. 330/2010), zum KfZ-Vertrieb (VO Nr. 267/2010), zu Spezialisierungsvereinbarungen (VO Nr. 1218/2010) und zu Forschung und Entwicklung (VO Nr. 1217/2010) sowie die jeweiligen neuen Leitlinien.
Zusätzlich werden in der Neuauflage nun auch die Bußgeldrichtlinien, die Zulieferbekanntmachung und die Leitlinien über horizontale Zusammenarbeit in einem eigenen Kapitel behandelt.
Wie in kaum einer anderen Rechtsmaterie sind im Kartellrecht europäische und deutsche Regelungen miteinander verzahnt. Dieser große Kartellrechtskommentar stellt daher - mit herausragenden Autoren - europäisches und nationales Recht in einem Band dar.
Die Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band.
Der Richtlinienkommentar erläutert nach dem Vorbild des Erfurter Kommentars alle praxiswichtigen europäischen Vorschriften zum Arbeitsrecht mit ihren Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und den Auswirkungen auf das nationale Recht. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht, wobei unmittelbar geltendes Recht vor mittelbarem kommentiert wird, und zwar in chronologischer Reihenfolge der Verkündung bzw. des In-Kraft-Tretens.
Das europäische Arbeitsrecht
ist heute nicht nur für grenzüberschreitende Konzerne von Bedeutung, sondern es beeinflusst zunehmend auch das nationale Arbeitsrecht. Um schlüssig und fundiert argumentieren zu können, benötigen Praktiker deshalb immer häufiger Kenntnisse des europäischen Arbeitsrechts.
Erläutert sind
mit Stand 1. Juli 2017 alle für das europäische Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften:
Der Aufbau
der Kommentierungen gliedert sich in:
Geschrieben für
Rechtsanwälte, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsräte und Gerichte.
EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) erscheint als einzige europarechtliche Fachzeitschrift in Deutschland im Abstand von nur zwei Wochen mit Archivbestand ab 1998. Damit ist ein Maximum an Aktualität bezüglich Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft garantiert.
EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) erscheint als einzige europarechtliche Fachzeitschrift in Deutschland im Abstand von nur zwei Wochen mit Archivbestand ab 1998. Damit ist ein Maximum an Aktualität bezüglich Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft garantiert.
EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) erscheint als einzige europarechtliche Fachzeitschrift in Deutschland im Abstand von nur zwei Wochen mit Archivbestand ab 1998. Damit ist ein Maximum an Aktualität bezüglich Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft garantiert.
Zeitschrift zum europäischen Verbraucherrecht in englischer Sprache; erschien bis 2014 unter dem Titel "Zeitschrift für Europäisches Unternehmens- und Verbraucherrecht" (euvr).
The Journal of European Consumer and Market Law (EuCML) aims at providing a platform for analysis and debate concerning the future of consumer law and market regulation and thus fills a gap in existing publications in the field of European consumer law. EuCML is a forum for the community of consumer and market lawyers to get information about current affairs, to discuss issues of a European dimension and to read about current legal developments in other countries.
EuCML takes a fresh perspective at consumer law that goes beyond the traditional understanding of consumer law as consumer protection law and includes the perspective of doing business in the B2C market. Topics are always interpreted in the context of market order and market integration in Europe.
In doing so, EuCML builds on the roots of the Zeitschrift für Europäisches Unternehmens und Verbraucherrecht (euvr), the bilingual journal on consumer and market law, established in 2012.
The journal contains double blind peer-reviewed articles of highest quality as well as shorter contributions on current topics in the section "Comment & Analysis".
The new section called EuCML Reports provides an overview of a current topic from the perspective of different Member States (e.g. implementation of directives or cross-cutting issues such as different regulatory approaches of Member States to new digital business models). Additionally, book reviews and notices keep the reader up-to-date with the latest developments in European consumer law.
The editors, a team of young European professors and researchers from several EU Member States, and the esteemed experts in the Editorial Board of EuCML guarantee the high quality of the journal.
Zeitschrift zum europäischen Verbraucherrecht in deutscher und englischer Sprache. Die euvr erschien von 2012 bis 2014 und wurde ab 2015 durch die rein englischsprachige Zeitschrift EuCML abgelöst.
Die EuR (Europarecht) stellt die maßgeblichen Entwicklungen des Rechts der Europäischen Union dar. Gewohnt präzise und schnell sind alle Beiträge ab dem Jahrgang 2000 abrufbar.
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtsentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EuR zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm und wird in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Europarecht herausgegeben.
Sie wendet sich an Industrie- und Wirtschaftsverbände, Unternehmen, Industrie- und Handelskammern, Rechtsanwälte, Öffentliche Verwaltungen, Europäische Institutionen, Internationale Organisationen, Parteien und Bibliotheken.
HJIL - Heidelberg Journal of International Law
Die ZaöRV - die vierteljährliche Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht herausgegeben vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg.
Die ZaöRV informiert Sie umfassend über grundlegende Entwicklungen im Völkerrecht, im Europarecht und bei der Rechtsvergleichung im ausländischen öffentlichen Recht – in deutscher und englischer Sprache.
Das Völkerrecht erfährt eine Darstellung in seiner gesamten Breite: Schwerpunkthefte sowie rechtstheoretische und -philosophische Abhandlungen zum überstaatlichen Recht. Umfassende Abhandlungen zu Grundfragen des Rechts der Europäischen Union sind in der Zeitschrift ebenso veröffentlicht wie rechtsvergleichende Darstellungen des ausländischen öffentlichen Rechts aller Staaten. Der Schwerpunkt liegt im öffentlichen Recht der EU-Staaten.
Der Newsletter Menschenrechte (NLMR) versteht sich als wissenschaftliches Informationsblatt, das über die aktuelle Judikatur auf dem Gebiet der Grund- und Menschenrechte rasch, übersichtlich und wissenschaftlich fundiert informiert. Seit 2010 erscheint der Newsletter Menschenrechte im Jan Sramek Verlag, Wien.
NLMR bringt verlässliche und voll zitierbare deutsche Übersetzungen von ansonsten nur in englisch und/oder französisch vorliegenden Urteilen aus der Hand von ausgewiesenen Grundrechtsexperten.
Becksche Gesetze Digital enthält die rund 3.000 wichtigsten EU-, UN- und sonstigen internationalen Vorschriften.
Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.
Dieses "Werk" fungiert als Link auf die Detailsuche und führt dort zur Rechtsprechung. Mit Hilfe der Suchmaske erschließen Sie sich die zum Modul gehörende Rechtsprechung.
Gerichtsmitteilungen des EuGH, des Europäischen Gerichts 1. Instanz und des Europäischen Gerichts für den öffentlichen Dienst der EU in ungekürzter Originalfassung.
Gerichtsmitteilungen des EuGH, des Europäischen Gerichts 1. Instanz und des Europäischen Gerichts für den öffentlichen Dienst der EU in ungekürzter Originalfassung – in Zusammenarbeit mit dem Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union.
Dieses "Werk" fungiert als Link auf die Detailsuche und führt dort zu den Aufsätzen. Mit Hilfe der Suchmaske erschließen Sie sich die zum Modul gehörenden Aufsätze.