Das PREMIUM-Modul zum Urheber-, Presse- und Medienrecht enthält weitere Inhalte für ein vertieftes Verständnis dieser komplizierten Materie. Das Spektrum reicht von hochwertigen Kommentaren und Handbüchern bis zur Zeitschrift MMR, die aktuelle Trends im IT-Recht behandelt und nützliche Hintergrundinformationen vermittelt. So macht sich dieses Aufbaumodul schnell bezahlt.
Unter dem Reiter Modulvergleich können Sie erkennen, was dieses Modul von der PLUS-Variante sowie von den Modulen Gewerblicher Rechtsschutz PLUS und IT-Recht PLUS unterscheidet. Für die beiden letzteren Module gelten Vorzugspreise auf Urheber-, Presse- und Medienrecht PREMIUM.
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere Rundfunkstaatsvertrag, Telemediengesetz, Telekommunikationsgesetz und die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG).
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert. Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Der Querschnittskommentar bündelt einschlägige Kommentierungen zu den zentralen Gebieten des Informations- und Medienrechts. Er berücksichtigt sowohl öffentlich-rechtliche, als auch zivilrechtliche Aspekte und ist konsequent an den Bedürfnissen der Zielgruppen orientiert. Kommentiert werden 15 einschlägige Gesetze. Speziell aufbereitet für schnelles und effektives Arbeiten am Computer.
Der Kommentar ist in fünf Bereiche gegliedert und enthält (zum Teil auszugsweise) Kommentierungen zu folgenden Gesetzen:
Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn notwendig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.
Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Die Herausgeber:
Die Autoren:
Prof. Roland Bornemann, Johannes Brose, Prof. Dr. Matthias Cornils, Dr. Alfred G. Debus, Erich Erlmeier, Dr. Christoph Fiedler, Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Dr. Nicola Grau, Prof. Dr. Annette Guckelberger, Andreas Gummer, Prof Dr. Jörg Gundel, Anke-Sigrid Hahn, Dr. Moritz Hennemann M.Jur., Marcus M. Herrmann, Prof. Dr. Gero Himmelsbach, Gabriele Hochschein, Dr. Moritz Karg, Dr. Gerd Kiparski, Sophia Kraus, Prof. Dr. Jürgen Kühling LL.M., Dr. Wolfgang Lent, Dr. Benjamin Leyendecker LL.M., Niels Lueg, Prof. Dr. Mario Martini, Prof. Dr. Wolfgang Mitsch, Prof. Dr. Ralf Müller-Terpitz, Dr. Stephan Ott, Prof. Dr. Boris P. Paal M.Jur., Dr. Thorsten Pries, Dr. Susanne Reinemann, Dr. Alexander Rinne, Prof. Dr. Matthias Rossi, Dr. Benjamin Schirmer, Daniela Schmieder, Dr. Christoph Schnabel LL.M., Dr. Corinna Sicko, Dr. Stefan Söder LL.M., Dr. Frederic Ufer, Prof. Dr. Matthias Weller, Prof. Dr. Norbert Wimmer.
Der Beck'sche Online-Kommentar Informations- und Medienrecht ist Bestandteil von:
Der Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht
erweitert entscheidend die Beratungsmöglichkeiten im Medienrecht. Er kommentiert in einem Band alle relevanten Rechtsnormen medienübergreifend und gibt gezielte Hinweise auf die unterschiedlichsten medienrechtlichen Klagemöglichkeiten. Dieses Gesamtkonzept ist konkurrenzlos.
Die 4. Auflage
bringt nicht nur alle Bereiche des Kommentars auf den neuesten Stand, sondern erweitert die Themenpalette um wichtige neue Bereiche wie E-Commerce, Haftung von Online-Plattformen, die Intermediärshaftung sowie die Kontroversen zu „Uploadfiltern“. Der Medienstaatsvertrag 2020 und die europarechtlichen Vorgaben der Urheberrechtsrichtlinie sind berücksichtigt.
Dieser große Kommentar zum Urheberrechtsgesetz, zum Verwertungsgesellschaftengesetz und zum Kunsturhebergesetz hat sich als vielzitiertes und meinungsbildendes Standardwerk etabliert.
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Die umfassend neu bearbeitete 6. Auflage berücksichtigt
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte, Verlage, Redaktionen, Werbeagenturen, Rundfunk, Theater, Film, Fotografen, urheberrechtliche Verwertungsgesellschaften, Universitäten, Gerichte, Behörden.
„Der Möhring / Nicolini“ zählt zu den renommiertesten Kommentaren zum Urheberrecht. Seit der letzten Auflage aus dem Jahr 2000 sind mehr als 10 Jahre vergangen. Nun erscheint dieses urheberrechtliche Erfolgsmodell als Beck`scher Online-Kommentar (BeckOK).
Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
Dieser Praxiskommentar erläutert das gesamte Urheberrecht knapp und präzise. Kommentiert sind auch das Verwertungsgesellschaftengesetz, das Nebenurheberrecht (z.B. § 29a PatG) und das Kunsturhebergesetz. Mit der Umsetzung der DSM-RL in deutsches Recht ist das Urheberrecht fit für das digitale Zeitalter.
Die Besonderheit dieses Kommentars liegt in seiner Ausrichtung auf die Informationsbedürfnisse der Praxis. So medien- und anwendungsbezogen wie in kaum einem Werk sonst werden neben dem UrhG das UrhDaG, die InfoSoc-RL, die Portabilitäts-VO, das VGG, der KUG-Bildnisschutz, das urheberrechtsbezogene Insolvenzrecht und die urheberrechtlichen Fortwirkungen des Einigungsvertrags kommentiert. Fragen des Urheberrechts in den elektronischen Medien werden umfassend, zeitgemäß und mit technischem Verständnis dargestellt. Wissenschaftliche Streitfragen werden stets mit Blick auf ihre Bedeutung für die konkrete Rechtsanwendung beantwortet.
Die aktualisierte und erweiterte 6. Auflage berücksichtigt neben einer Fülle neuer höchstrichterlicher Entscheidungen insbesondere die umfassenden Änderungen, die sich aus der Umsetzung der DSM-RL und der Online-SatCab-RL ergeben. Einbezogen wurde auch das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs. Neu aufgenommen wurde eine Kommentierung des UrhDaG und der Portabilitäts-VO.
Die 12. Auflage des Standardkommentars für die urheberrechtliche Praxis enthält alle gesetzlichen Neuerungen einschließlich des am 30.06.2017 vom Bundestag verabschiedeten Urheberwissenschaftsgesetzes sowie die aktuelle Rechtsprechung auf europäischer und nationaler Ebene.
Neben dem Urheberrechtsgesetz wird weiterhin auch das Verlagsgesetz eingehend kommentiert. Neu ist die Kommentierung der Portabilitätsverordnung, der ersten EU-Verordnung im Bereich des Urheberrechts. Außerdem sind neu eigenständige Kommentierungen zum Plagiat in der Wissenschaft und zu Open Source Software.
Die Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte wirft zahlreiche rechtliche und wirtschaftliche Fragen auf. Die Beratung der Urheber, der Leistungsschutzberechtigten, der Werknutzer und der Medienwirtschaft bei der Gestaltung urheberrechtlicher Nutzungs- und Lizenzverträge stellt daher hohe Anforderungen. Die Neuauflage stellt die Praxis urheberrechtlicher Vertragsgestaltungen auf wissenschaftlich fundierter Basis dar und bietet so einen erheblichen Vorteil für die Beratungspraxis.
Das Handbuch erläutert umfassend:
Die einzelnen Urhebervertragstypen aus allen Bereichen, u.a. Verlagswesen, Rundfunk, Software, Fotografie, Bühnen- und Baukunst sowie Merchandising, sind ausführlich behandelt.
Weitere Vorteile des Werkes:
Die Neuauflage des großen Handbuchs zum Urhebervertragsrecht stellt die Praxis urheberrechtlicher Vertragsgestaltungen auf wissenschaftlich fundierter Basis dar und bietet so einen erheblichen Vorteil für die Beratungspraxis.
Das Praxis- und Lehrbuch ermöglicht Praktikern, Referendaren und Studenten den schnellen Einstieg in das UWG unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung insbesondere des BGH. Es ist bestens zur Vorbereitung des Fachanwaltskurses Gewerblicher Rechtsschutz im UWG geeignet.
Die aktuelle 10. Auflage
berücksichtigt die umfangreichen Auswirkungen des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. Neben der Ergänzung der Definitionen in § 2 Absatz 1 UWG und der teilweisen Neufassung von § 3 UWG hat die Schaffung eines eigenständigen Rechtsbruchtatbestandes in § 3a UWG und die Beschränkung des § 4 UWG auf Fälle des Mitbewerberschutzes sowie die Ausgestaltung der aggressiven geschäftlichen Handlung (§ 4a UWG) als eigenständiger Tatbestand zu einer vollständigen Überarbeitung des Buches geführt. Auch die Präzisierungen in § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen) haben in der 10. Auflage zu einer entsprechenden Anpassung geführt.
Die aktuelle Rechtsprechung
des BGH, die bereits zu den neuen gesetzlichen Regelungen ergangen ist, sowie alle wesentlichen Entscheidungen des EuGH sind berücksichtigt.
Quartalsweise aktualisierte Kommentierung zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).
Das Unlauterkeitsrecht erweist sich als sehr dynamisches Rechtsgebiet, bedingt vor allem durch die technologische, gesellschaftliche und auch supranationale (Rechts-)Entwicklung. In den letzten Jahrzehnten erweist sich neben dem europäischen Gesetzgeber zunehmend auch der EuGH mit seiner Judikatur auf dem Gebiet des unlauteren Wettbewerbs als nicht zu unterschätzender Taktgeber.
Der BeckOK UWG besitzt, wie seine Geschwister aus dieser Kommentarreihe, aufgrund seiner Aktualisierungsrhythmus von drei Monaten einen erheblichen Mehrwert vor allem für die Praxis. Nahezu in Echtzeit lassen sich die neuesten Entwicklungslinien in Rechtsprechung und Literatur nachvollziehen. Zudem baut der Kommentar auf der aktuellen Rechtslage auf und kommt daher weitgehend ohne den Ballast vergangener Jahrzehnte aus.
Da die Bearbeiter des Kommentares sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Praxis kommen, werden an der einen oder anderen Stelle neuartige Kommentierungs- und Lösungsansätze in Bezug auf lauterkeitsrechtliche Problemlagen in Ansatz gebracht, die den Weg ebnen zu dem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry: „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub!“.
Dieses kompakte Werk vermittelt die Grundlagen des Presserechts besonders übersichtlich und anschaulich. Behandelt werden alle einschlägigen Aspekte, insbesondere die verfassungsrechtlichen Grundlagen, das Spannungsfeld zwischen Persönlichkeitsrecht und Meinungsäußerungs- bzw. Kunst und Wissenschaftsfreiheit, die zivil- und strafrechtlichen Haftungsfragen sowie die potentiellen Rechtsfolgen im Verletzungsfall.
Neben systematischen Ausführungen bietet das Werk anhand von Formulierungsvorschlägen und Rechtsprechungsübersichten einen starken Praxisbezug. Zahlreiche Fall- und Rechtsprechungsbeispiele veranschaulichen die diffizilen Rechtsfragen.
Kommentar zu den deutschen Landespressegesetzen mit systematischen Darstellungen zum pressebezogenen Standesrecht, Anzeigenrecht, Werbe- und Wettbewerbsrecht, Urheber- und Verlagsrecht, Arbeitsrecht, Titelschutz, Mediendatenschutz, Presse-Strafverfahrensrecht des Bundes, Jugendmedienschutz und Steuerrecht.
Zum Werk
Dieser traditionsreiche und fundierte Kommentar, eingeleitet durch einen verfassungsrechtlichen Grundriss, erläutert synoptisch die sachverwandten Bestimmungen der 16 Landespresse- bzw. -mediengesetze. In einem Besonderen Teil sind die pressespezifischen Regelungen des Bundes- und Verbandsrechts handbuchartig dargestellt. Der "Löffler" bietet damit eine Gesamtdarstellung aller Bereiche des pressebezogenen Rechts und eignet sich nicht nur für den Gebrauch der Redaktionen, sondern für nahezu alle Abteilungen des Presseunternehmens (auch Vertrieb, Werbung) sowie für Berater und Anspruchsgegner. Ein Kompendium von höchstem Gebrauchswert!
Inhalt
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Die 7. Auflage berücksichtigt u.a.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Publizistinnen und Publizisten, Journalistinnen und Journalisten, Verbände, Verlage.
Das öffentlich-rechtliche Äußerungsrecht ist ein neues, sich schnell entwickelndes Rechtsgebiet, das durch die wachsende Kommunikation von Behörden über Social Media immer mehr an Bedeutung gewinnt. Warnhinweise von Lebensmittelbehörden, Auskünfte von Staatsanwaltschaften und andere staatliche Äußerungen können für die Betroffenen rufschädigende Folgen haben. Umgekehrt sehen sich auch staatliche Repräsentantinnen und Repräsentanten Angriffen auf ihren sozialen Achtungsanspruch ausgesetzt.
Schutz gegen Medien und Staat. Das aktuelle Handbuch behandelt alle Fragen des Persönlichkeitsrechts umfassend.
Inhalt:
Die 2. Auflage
berücksichtigt die gesamte Rechtsprechung von BGH, BVerfG, EGMR sowie der Instanzgerichte, die für die Weiterentwicklung des Persönlichkeitsrechts von grundlegender Bedeutung waren.
Herausgegeben von
Prof. Dr. Horst-Peter Götting, Prof. Dr. Christian Schertz, Prof. Dr. Walter Seitz
Das renommierte Handbuch beschreibt in 89 griffig strukturierten Kapiteln die für journalistische Arbeit, Presseerzeugnisse und Pressevertrieb maßgeblichen Rahmenbedingungen des öffentlichen Rechts, des Zivil- und Strafrechts sowie der Standesnormen. Verfassungsrechtliche Grundlagen kommen ebenso zur Sprache wie Rechte und Pflichten der Journalisten, Gegendarstellung, Haftungsfragen, pressespezifisches Arbeits-, Urheber-, Verlags-, Wettbewerbs- und Kartellrecht. In einem Anhang sind wichtige Texte, u.a. ein Landespressegesetz, abgedruckt.
Vorteile auf einen Blick
Laufend aktualisierte Kommentierung zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) von Dr. Marc Liesching.
Laufende Aktualisierung:
In der Regel alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert, wenn notwendig erweitert und werden die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Wichtige Änderungen werden von den Autoren sofort eingearbeitet.
Ob Papier oder PC, der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:Der Beck'sche Online-Kommentar JMStV ist Bestandteil von:
Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
In der Neuauflage des Werkes werden alle Auswirkungen der durch den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung eingefügten Neuerungen erläutert. Der von führenden Medienexperten verfasste Kommentar berücksichtigt zudem die vom Kabinett beschlossene Novelle des Jugendschutzgesetzes.
Der NomosKommentar zum JMStV erläutert praxisnah und wissenschaftlich fundiert alle jugendmedienschutzrechtlichen Fragen im Rundfunk und Telemedienbereich.
Die besonderen Vorteile
Die Neuauflage – Passgenau zu den Reformen
Das Werk berücksichtigt alle Neuerungen durch
Der NomosKommentar zum JMStV – ein unverzichtbares Arbeitsmittel
Für Anwender und Entscheider in den Landesmedienanstalten, Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle, Jugendbehörden und Jugendministerien, Strafverfolgungsbehörden, Gerichten, Wissenschaftler und Rechtsanwälte, Justiziare und Jugendschutzbeauftragte in der Beratung von Telemedienanbietern, Anbietern von Benutzeroberflächen, Medienplattformen, Intermediären und Video-Sharing-Diensten sowie Rundfunkveranstaltern.
Mit Beiträgen von
RA Prof. Roland Bornemann, Justiziar a.D.; RAin Birgit Braml; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Dr. Jörg Gundel; Sebastian Gutknecht; Prof. Christian-Henner Hentsch, M.A., LL.M.; RAin Dr. Kristina Hopf; Prof. Dr. Tobias O. Keber; MinR´in Nicola Lamprecht-Weißenborn, LL.M. Eur.; Prof. Dr. Wolfgang Mitsch und Prof. Dr. Rolf Schwartmann.
Die Medienindustrie erlebt gegenwärtig eine rasante Fortentwicklung der technischen Möglichkeiten: Digitalisierung der Video- und Fernsehtechnik. Internet und Online-Dienste sind selbstverständlich geworden… Hand in Hand damit geht eine grundlegende Veränderung auch der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Neuauflage dieses bewährten Handbuchs bringt das Werk auf den aktuellen Stand und hilft, sich hier auch in Zukunft gut zurechtzufinden.
Inhalt
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Aktualisierung und Erweiterung der gesamten Rechtsprechung und Literatur. Besonderes Augenmerk wird auf die höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH gelegt, neuere und neueste Entwicklungen wie Streaming, Filesharing, Downloading, Geoblocking werden ausführlich kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Filmproduktionsgesellschaften, Informations- und Kommunikationsdienste, Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungsgesellschaften, Medienunternehmen, Netzbetreiber, Medien- und Telekommunikationsberater, Online-Dienste, Landesmedienanstalten und alle übrigen Medienunternehmen.
Dieses Handbuch behandelt das Recht der Unterhaltungsindustrie unter Berücksichtigung der Medienkonvergenz.
Das innovative neue Werk
liefert Lösungen zu sämtlichen Fragestellungen aus den Bereichen
Einschlägige Rechtsgebiete, die das Entertainmentrecht berühren, wie z.B. das Arbeitsrecht, werden mitbehandelt.
Der Autor
RA Josef Limper, FA für Urheber- und Medienrecht, FA für Steuerrecht, ist durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen.
In dem Standardwerk der Musikbranche geben 80 namhafte Autoren einen umfassenden Überblick über sämtliche Bereiche der deutschen Musikwirtschaft und ihrer Marktteilnehmer sowie über branchenspezifische Rechtsfragen und Vertragstypen. Unentbehrlich für alle, die im Musikbusiness tätig sind oder sich für diese Branche interessieren.
Das umfassende Kompendium für die Musikwirtschaft.
Vorteile auf einen Blick:
Komplett neu überarbeitet
Die 7. Auflage berücksichtigt die zum Teil tiefgreifenden Veränderungen durch die Digitalisierung und durchleuchtet den aktuellen Stand der Dinge in all diesen Bereichen. Die Neuauflage zeigt Erkenntnisse und Erfahrungen auf, präsentiert Momentaufnahmen, Case Studies und Analysen, schildert Herausforderungen und Chancen des sich neu ausrichtenden Gesamtsystems der Musikwirtschaft.
In einem ersten Teil des Werkes werden systematische Zusammenhänge vom Verlagsgesetz zu anderen Regelungen, insbesondere zum Urheberrecht dargestellt. Ergänzend werden Fragen zum Presserecht, zur internationalen Zuständigkeit, zum Prozessrecht, zum Leistungsschutzrecht sowie zum Arbeitsrecht dargestellt. Der zweite Teil kommentiert die Regelungen des Verlagsgesetzes. Einen besonderen Schwerpunkt bilden hierbei die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung. In einem dritten Teil werden Vertragsmuster vorgestellt und erläutert.
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
Der Fokus der Neuauflage liegt bei den Fragen der Rechte bei elektronischen Publikationen. Neu ist zudem ein Muster zum Verlagsgebervertrag. Hierbei werden insbesondere steuerrechtliche Fragen sowie alle Fragen hinsichtlich des Übergangs der Rechte vom Urheber bis hin zum Verlag detailliert dargestellt.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Medienunternehmen, Richter, Bibliotheken.
Dieser Kommentar erläutert systematisch und praxisnah alle Vorschriften des Buchpreisbindungsgesetzes. Die in Kraft getretene Neufassung des § 30 GWB, welche die vertragliche Preisbindung für Zeitungen und Zeitschriften regelt, wird ebenfalls kommentiert.
Inhalt
Buchpreisbindungsgesetz
- Zweck des Gesetzes
- Anwendungsbereich
- Preisbindung
- Grenzüberschreitende Verkäufe
- Preisfestsetzung
- Vertrieb
- Ausnahmen
- Dauer der Preisbindung
- Schadensersatz- und Unterlassungsansprüche
- Bucheinsicht
- Übergangsvorschrift
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
- Preisbindung bei Zeitungen und Zeitschriften
Im Anhang findet der Leser
- das aktuelle Preisbindungsgesetz für Österreich
- Sammelrevers Deutschland
- Wettbewerbsregeln des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
- Verkehrsordnung für den Buchhandel.
Vorteile auf einen Blick
- stark überarbeitete Neuauflage
- mit der Reform des BuchPrG
- für den gesamten deutschsprachigen Raum geeignet.
Zur Neuauflage
In der 4. Auflage werden insbesondere die Änderungen durch das bereits in Kraft getretene Zweite Änderungsgesetz zum Buchpreisbindungsgesetz eingearbeitet. Die Änderungen bewirken eine ausdrückliche Gleichstellung von eBooks mit gedruckten Büchern bei der Preisbindung und stellen sicher, dass die Buchpreisbindung auch bei internationalen Kaufvorgängen gilt, z.B. im Internet, wenn der Letztabnehmer in Deutschland ist. Damit sollen vor allem Umgehungen des BuchPrG verhindert werden.
Zielgruppe
Für Verlage, Buchhändler, Kartellbehörden, Rechtsanwälte.
Dieser innovative Kommentar bietet speziell auf den Gewerblichen Rechtsschutz (Patent-, Gebrauchsmuster-, Marken-, Design-, Geschäftsgeheimnisschutz- und Lauterkeitsrecht) sowie das Urheberrecht zugeschnittene Erläuterungen der ZPO. Die für den "grünen Bereich" relevanten Vorschriften werden unter Berücksichtigung der Judikatur der spezialisierten Kammern und Senate der Instanzgerichte und des BGH beleuchtet. Hierbei werden von Praktikern für Praktiker die prozessualen Besonderheiten des Gewerblichen Rechtsschutzes und des Urheberrechts dargestellt, die in herkömmlichen ZPO-Kommentaren meist keinen Raum finden. Dank seiner Gesamtschau reicht das Werk weiter als etwa Einzeldarstellungen zum Wettbewerbs- oder Patentprozess. Ein besonderer Vorzug liegt in der Auswertung auch untergerichtlicher Rechtsprechung zu Streitwert- und Zuständigkeitsfragen.
Vorteile auf einen Blick
Zur Neuauflage
In der Neuauflage wurden nicht nur eine Vielzahl neuer Entscheidungen und Gesetzesänderungen, sondern auch das Geschäftsgeheimnisschutzgesetz (GeschGehG) berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen aus Richter-, Anwaltschaft und Unternehmen, die forensisch im Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht tätig sind.
Aktuelle Nachrichten der beck-aktuell-Redaktion aus Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Urheberrecht sind in Ihrem Abonnement enthalten.
Aktuelle Nachrichten der beck-aktuell-Redaktion aus Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Medienrecht sind in Ihrem Abonnement enthalten.
Autoren aus Wissenschaft und Praxis diskutieren in der Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM) aktuelle Rechtsfragen und Entwicklungen des Urheber- und Medienrechts. Die Entwicklung der Neuen Medien, des Internet, der Online-Dienste sowie der Telekommunikation werden dabei besonders berücksichtigt.
Der Rechtsprechungsdienst zur Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (ZUM-RD) bringt wichtige Entscheidungen, die in der ZUM keinen Platz gefunden haben. Er erscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr mit einer Doppelnummer. beck-online enthält den Archivbestand ab 2000.
Diese Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht erscheint monatlich. Die MMR ist mit dem Archivbestand ab Erscheinen 1998 in beck-online vertreten.
Die MMR informiert umfassend und dokumentiert die relevante Rechtsprechung im Bereich des Informations-, Telekommunikations- und Medienrechts fokussiert auf:
Marken-, Urheber-, Vertrags-, Verbraucherschutz-, Wettbewerbs- und Kartellrecht
Datenschutzrecht
Arbeitsrecht
Steuerrecht
Strafrecht
staatliche Sonderaufsicht
wirtschaftswissenschaftliche und technische Vorfragen.
Die MMR bündelt in einem ausführlichen aktuellen Teil Informationen über nationale und europäische Gesetzgebung und Rechtsetzung, technologische Entwicklungen mit ihren juristischen und wirtschaftlichen Folgen, die Aktivitäten der europäischen und internationalen Institutionen und vieles mehr.
Die Beilagen zur Zeitschrift "MultiMedia und Recht" vertiefen Themen, für die der Platz in den regulären Heften der MMR nicht reicht.
Die MMR-Redaktion liefert Ihnen mit dem Newsdienst MMR-Aktuell zweimal im Monat per E-Mail den Kompaktüberblick über die Entwicklungen im Multimediarecht. Mit Kurzbeiträgen und Kommentaren zu aktuellen Entwicklungen aus der Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie exklusiven Nachrichtenmeldungen von Instituten und Verbänden, aber auch mit Neuigkeiten aus den Gerichten, den Behörden und aus den verschiedenen Gremien der EU werden Sie aktuell und vertieft informiert. Die aktuelle Ausgabe des Newsdienstes MMR-Aktuell sowie die archivierten Jahrgänge können Sie mit einem Klick auf „Newsdienst MMR-Aktuell" im Inhaltsverzeichnis des Moduls einsehen. Zusätzlich können Sie in der gesamten Datenbank beck-online komfortabel und zuverlässig nach Fundstellen recherchieren.
Der Newsdienst MMR-Aktuell wird zweimal im Monat per E-Mail verschickt. Sofern der Fachdienst im Rahmen eines Fachmoduls bzw. beck-online PREMIUM genutzt wird, besteht
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Er enthält die z.T. im 14-täglichen Turnus wechselnden Rubriken, z.B.:
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Alle praxisrelevanten Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und sonstigen Vorschriften zum Kartellrecht. Neben dem Bundesrecht ist auch das EU-Recht berücksichtigt.
Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Dieser Band enthält alle relevanten Formulare für den forensisch tätigen Anwalt. Die umfangreichen Formularmuster zu allen praxisrelevanten Fallgestaltungen sowie die zahlreichen Anmerkungen sind sowohl für den Berufsanfänger als auch für den Fachanwalt im Gewerblichen Rechtsschutz geeignet.
Behandelt sind die Bereiche:
Pluspunkte für die Praxis:
Schriftsätze ergänzen die forensischen Formulare, insbesondere zu Abmahnung, Widerspruch, Gegendarstellung, Anmeldungen und Anfragen. Umfangreiche Anmerkungen erläutern das einschlägige Verfahrensrecht und das materielle Recht.
Die Neuauflage
verarbeitet die neueste einschlägige Rechtsprechung und alle gesetzlichen Änderungen, die Einfluss auf die zahlreichen Teilrechtsgebiete des Werks haben. Exemplarisch sei die Markenrechtsverordnung der Europäischen Union genannt, welche 2016 in Kraft trat.
Dieser Band enthält alle relevanten Formulare für den forensisch tätigen Anwalt. Die umfangreichen Formularmuster zu allen praxisrelevanten Fallgestaltungen sowie die zahlreichen Anmerkungen sind sowohl für den Berufsanfänger als auch für den Fachanwalt im Gewerblichen Rechtsschutz geeignet.
Behandelt sind die Bereiche:
Pluspunkte für die Praxis:
Schriftsätze ergänzen die forensischen Formulare, insbesondere zu Abmahnung, Widerspruch, Gegendarstellung, Anmeldungen und Anfragen. Umfangreiche Anmerkungen erläutern das einschlägige Verfahrensrecht und das materielle Recht.
Die Neuauflage
verarbeitet die neueste einschlägige Rechtsprechung und alle gesetzlichen Änderungen, die Einfluss auf die zahlreichen Teilrechtsgebiete des Werks haben. Exemplarisch sei die Markenrechtsverordnung der Europäischen Union genannt, welche 2016 in Kraft trat.