- FGPrax
- 2012
- Heft 2 (Seite 47-92)
- Rechtsprechung
- Grundstücksrecht
- BGH: Auslegung eines Urteils als Ersatz der Eintragungsbewilligung
- OLG Frankfurt: Maßgeblicher Zeitpunkt für die Wirksamkeit der Zustimmung des WEG-Verwalters
- OLG Hamm: Erforderlichkeit der Zustimmung des Verwalters zur Veräußerung des Teileigentums
- OLG Hamm: Verfügungsbefugnis des Treuhänders zur freihändigen Veräußerung eines Schuldnergrundstücks
- OLG Hamm: Löschung einer nach Insolvenzeröffnung eingetragenen Zwangshypothek
- OLG Jena: Gutgläubiger lastenfreier Erwerb eines Grundstücks bei einer kraft Gesetzes entstandenen, indes nicht bis zum 31.12.2010 eingetragenen beschränkten persönlichen Dienstbarkeit
- OLG Köln: Zur Statthaftigkeit eines Rechtshängigkeitsvermerks
- OLG München: Auslegung des Vollstreckungstitels zur Feststellung des Gläubigers
- OLG Saarbrücken: Zustimmungserfordernis bei Veräußerung des Wohnungseigentums durch sämtliche Wohnungseigentümer
- OLG Schleswig: Zum Nachweis der Änderung des Namens einer im Grundbuch eingetragenen GbR
- OLG Schleswig: Anforderungen an die Feststellungen des Grundbuchamtes bei Berichtigung des Grundbuchs nach Tod eines Gesellschafters
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