NStZ 2004, 256 - beck-online

NStZ
- 2004
  - Heft 5 (Seite 233-296)
    - Aufsätze
      - Rengier: Totschlag oder Mord und Freispruch aussichtslos? - Zur Tötung von (schlafenden) Familientyrannen
      - Eisenberg: Die Maßregel der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gemäß § 63 StGB und so genannte „Nicht-Therapiegeeignetheit”
      - Peglau: Bewährungswiderruf und Unschuldsvermutung
      - Vogel: Scalping als Kurs- und Marktpreismanipulation - Besprechung von BGH, Urteil vom 6. 11. 2003 - 1 StR 24/03
      - Brenner: Das Bruttoprinzip gilt für den Einzeltäter und für Unternehmen, nicht nur für den unschuldigen Täter oder Dritten
        I. Einführende Übersicht
        II. Voraussetzungen des § 29a OWiG
        III. Voraussetzungen der §§ 17 und 30 III OWiG
        IV. Bruttoprinzip und/oder Nettoprinzip
        V. § 17 IV OWiG Netto-Gewinn oder Brutto-Gewinn - was gilt?
        VI. Die Alltagsrealität des § 17 IV OWiG
        VII. Zusammenfassung

NStZ 2004, 256
Das Bruttoprinzip gilt für den Einzeltäter und für Unternehmen, nicht nur für den unschuldigen Täter oder Dritten
Aufsatz von Karl Brenner