- RdA
- 2017
- Heft 5 (Seite 273-332)
- Abhandlungen
- Mankowski: Die Unionsrechtskonformität des Mindestlohngesetzes – unter besonderer Berücksichtigung des grenzüberschreitenden Straßenverkehrs
- Raab: Rechtsschutz des Arbeitgebers gegen Pflichtverletzungen des Betriebsrats (Teil 1)
- Schwarze: Der Missbrauchstatbestand bei der befristungsrechtlichen Missbrauchskontrolle
- A. Die Missbrauchskontrolle in ihrer derzeitigen Fassung
- B. Kritik
- I. Die „beweisrechtliche“ Fassung der Missbrauchsprüfung
- II. Die (eher) verdeckte Interessenabwägung
- III. Methodische Angreifbarkeit der Missbrauchsprüfung
- C. Alternativen zur Missbrauchskontrolle
- D. Strukturierung der Missbrauchskontrolle
- I. Anknüpfung an die allgemeine Missbrauchsdogmatik
- II. Das Missbrauchsverbot als Nichtanwendung der tatbestandlichen Regel wegen erheblicher Abweichung des zu entscheidenden Falles vom „Durchschnittsfall“
- III. Der Gegenstand des Missbrauchs bei der Sachgrundbefristung
- IV. Die Denkbarkeit einer missbräuchlichen Sachgrundbefristung
- V. Missbrauch als Verfehlen der sachlichen Rechtfertigung nach Maßgabe der konkreten Umstände?
- VI. Fallgruppen einer missbräuchlichen Sachgrundbefristung mit „subjektivem“ Einschlag
- VII. Missbräuchliche Sachgrundbefristung ohne „subjektiven Einschlag“
- VIII. Abwägungsoffene „Obergrenzen“ für Kettenbefristungen als Ausprägung des „objektiven“ Missbrauchsverbots
- IX. Zusammenfassung
- Klocke: Die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens bei fehlerhafter Information nach § 613 a Abs. 5 BGB
- Abhandlungen
- Heft 5 (Seite 273-332)
- 2017