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GG Art. 34   Autor: Papier Maunz/Dürig, Grundgesetz,53. Auflage 2009 Rn 1-328 Lfg. 34  Juni 1998     Art. 34  Verletzt jemand in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amtes die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so trifft die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren Dienst er steht. Bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit bleibt der Rückgriff vorbehalten. Für den Anspruch auf Schadensersatz und für den Rückgriff darf der ordentliche Rechtsweg nicht ausgeschlossen werden.     Entstehungsgeschichte   JöR, n.F. Bd. 1 (1951), S. 324-330; Dagtoglou: Bonner Kommentar, Art. 34, Entstehungsgeschichte; v.


Zitiervorschlag:
Maunz/Dürig/Papier, 53. EL Oktober 2008, GG 34

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