- DAR
- 2024
- Heft 12 (Seite 661-720)
- Rechtsprechung
- Ordnungswidrigkeiten- und Strafrecht
- BayObLG: Berücksichtigung des neuen THC-Nachweisgrenzwerts nach § 24 a Abs. 1 a n. F. StVG für Altfälle
- KG: Abweichen von den der obergerichtlichen Rechtsprechung entsprechenden Toleranzwerten beim Nachfahren mit ungeeichtem Tacho
- KG: Kritische Würdigung der Einlassung eines Betroffenen bei Absehen vom Fahrverbot
- KG: Falsche Angabe zum Tatort unschädlich, wenn der Betroffene angehalten wurde und sich äußern konnte
- OLG Oldenburg: Absehen vom Fahrverbot bei 86 Jahre altem Betroffenen, der dringend ein Krankenhaus aufsuchen musste
- OLG Saarbrücken: In der Zustellungsurkunde bezeugte Tatsachen bzgl. der Angabe des Datums auf dem Umschlag
- OLG Zweibrücken: Kein Strafklageverbrauch bzgl. Fahren ohne Fahrerlaubnis bei Verurteilung wegen HU-Frist-Überschreitung
- LG Darmstadt: 1.800,– €-Wertgrenze für den bedeutenden Schaden nach § 69 Abs. 2 Nr. 3 StGB
- AG Calw: Keine straßenverkehrsbedingte Gefahr i. S.v. § 142 StGB bei phobiebedingtem Öffnen der Tür
- AG Dortmund: Kein Ladungssicherungsverstoß durch Nichteinhaltung der VDI-Richtlinien bei ansonsten ausreichender Sicherung
- Ordnungswidrigkeiten- und Strafrecht
- Rechtsprechung
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