- NStZ
- 2016
- Heft 12 (Seite 697-752)
- Aufsätze
- Esser: Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung nach widerrufenem Geständnis im Lichte der Unschuldsvermutung (Art. 6 Abs. 2 EMRK) – Plädoyer für eine Reform von § 56 f StGB und § 26 JGG –
- I. Einleitung
- II. Sachverhalt
- III. Leitlinien des EGMR zur Wahrung der Unschuldsvermutung beim Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung
- IV. Anforderungen an ein die Unschuldsvermutung neutralisierendes Geständnis
- V. Wiederherstellung der Unschuldsvermutung durch den Widerruf eines Geständnisses?
- VI. Jugendstrafrechtliche Besonderheit des Falles?
- VII. Widerruf der Strafaussetzung nach erstinstanzlicher Verurteilung – vor Eintritt der Rechtskraft?
- VIII. „Ausfall“ verfassungsgerichtlicher Kontrolle
- IX. Unionsrechtlicher Kontext der Thematik – Charta der Grundrechte
- X. Gesetzgeberischer Handlungsbedarf – „Back to the roots“ oder Entscheidungskonzentration
- XI. Fazit
- Ruhs: Notwendige Verteidigung bei Verständigungen –Zugleich Besprechung von OLG Naumburg, Beschl. v. 4.12.2013 - 2 Ss 151/13 und OLG Bamberg, Beschl. v. 3.12.2014 - 1 Ws 622/14
- Hütwohl: Abgekürzte Urteilsabfassung gem. § 267 Abs. 4 StPO bei horizontaler Rechtsmittelbeschränkung
- Stam: Die Körperverletzung „mittels“ eines gefährlichen Werkzeugs – Zugleich Besprechung von BGH, Beschl. v. 4.11.2014, Az. 4 StR 200/14(= BGH NStZ-RR 2015, 244)
- Esser: Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung nach widerrufenem Geständnis im Lichte der Unschuldsvermutung (Art. 6 Abs. 2 EMRK) – Plädoyer für eine Reform von § 56 f StGB und § 26 JGG –
- Aufsätze
- Heft 12 (Seite 697-752)
- 2016