- NZM
- 2004
- Heft 14
- Beiträge
- Bielefeld: Wider eine Abschaffung der Abgeschlossenheitsbescheinigung bzw. einen Verzicht auf staatliche Mitwirkung beim Aufteilungsplan - Zum aktuellen Beschluss eines WEG-Änderungsantrags des Bundesrates
- Deckert: Ende der „Haftungsverbands”-Rechtsprechung im Abrechnungswesen der Wohnungseigentümergemeinschaft
- I. Problemstellung
- II. Rechtsprechung des OLG Oldenburg
- III. Folgerechtsprechung (insbesondere des KG)
- IV. Kehrtwende in der Rechtsprechung des KG
- V. Sonstige Gemeinschaftsbindungen auf Gläubiger- wie auf Schuldnerseite
- VI. Fälligkeitsstheorie als Grundlage für die personelle Zuordnung und Abrechnung auch von jeglichen Zahlungseingängen
- VII. Wohngeldhaftung nach Verfügungs- bzw. Eigentumswechsel (im Innenverhältnis zur Gemeinschaft)
- VIII. Resümee
- Drasdo: Zusammenhänge zwischen Abrechnungserstellung und Verwalterentlastung
- Gaier: Gerichtliches Ermessen nach § 43 II WEG
- Gottschalg: Kostenverteilung bei baulichen Veränderungen
- Hannemann: Unmittelbare Ansprüche der Eigentümergemeinschaft gegen den Mieter?
- Häublein: Beschlussfähigkeit der Wohnungseigentümerversammlung und Stimmrechtsausschluss - Ein Beitrag zur Auslegung von § 25 III WEG
- Huff: Neues zur Videoüberwachung im Miet- und Wohnungseigentumsrecht
- Riesenberger: Abnahme des gemeinschaftlichen Eigentums - „Was leicht scheint, misslingt oft deshalb”
- Rüscher: „Und wenn man glaubt, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her” - Vom Absurden im Nachbarverhältnis der Wohnungseigentümer
- Schmidt: Was Eigentumswohnungen von Schiffen unterscheidet - Überlegungen zur Rechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft
- Wenzel: Anspruchsbegründung durch Mehrheitsbeschluss?
- Beiträge
- Heft 14
- 2004