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Zitiert in:
- WM
- 2001
- Heft 15 (Seite 753-792)
- Rechtsprechung
- Bankrecht
- Bürgerliches Recht und Handelsrecht
- BVerfG: Anspruch des jeweiligen neuen Bundeslandes gegen die Erben von Bodenreformeigentümern bei nicht vollzogener Übertragung der Grundstücke („hängende Bodenreformfälle“) auf Auflassung der Grundstücke
- BVerfG: Zur Verfassungsmäßigkeit von Art. 233 § 2a Abs. 9 EGBGB
- BVerfG: Verfassungsmäßigkeit des Wahlrechts des Nutzers eines im Beitrittsgebiet belegenen Grundstücks zum Ankauf des von ihm bebauten Grundstücks zur Hälfte des Bodenwerts oder zur Einräumung eines Erbbaurechts
- BVerfG: Berechtigung zum Ankauf eines im Beitrittsgebiet gelegenen bebauten Grundstücks durch den Nutzer, der die Wohn- oder Nutzfläche eines bei Überlassung des Grundstücks bereits vorhandenen Gebäudes durch Nutz- oder Umbauten um mehr als 50% vergrößert
- BGH: Rechtswirksamkeit einer 1959 erfolgten Zuweisung von Grundstücken aus der Bodenreform an eine gärtnerische Produktionsgenossenschaft
- Sonstiges
- Rechtsprechung
- Heft 15 (Seite 753-792)
- 2001