WM 2012 Heft 2, 78 - beck-online

WM
- 2012
  - Heft 2 (Seite 53-96)
    - Rechtsprechung
      - Insolvenzrecht und Zwangsvollstreckung
        Zur Frage, ob der Darlehensrückzahlungsanspruch eines ausgeschiedenen Gesellschafters im Insolvenzverfahren als nachrangig zu behandeln ist; unzulässige Verkündung eines Urteils bei Unterbrechung des Verfahrens nach Schluss der mündlichen Verhandlung, abe
        Zu den Anforderungen an die Entscheidung des Vollstreckungsgerichts, wenn mehrere zur einstweiligen Einstellung des Zwangsversteigerungsverfahrens geeignete Zahlungen eingehen
        Zum Nachweis der Vertretungsverhältnisse einer GbR bei der späteren Löschung einer von ihr erwirkten Zwangssicherungshypothek mit Hilfe der vollstreckbaren Ausfertigung des maßgeblichen Urteils
        Zur Insolvenzanfechtung einer fingierten Genehmigung von Lastschriften durch den vorläufigen Insolvenzverwalter wegen vorsätzlicher Gläubigerbenachteiligung

WM 2012 Heft 2, 78
BGH: Zur Frage, ob der Darlehensrückzahlungsanspruch eines ausgeschiedenen Gesellschafters im Insolvenzverfahren als nachrangig zu behandeln ist; unzulässige Verkündung eines Urteils bei Unterbrechung des Verfahrens nach Schluss der mündlichen Verhandlung, aber vor dem Ende einer Schriftsatzfrist
Beschluss vom 15.11.2011 - II ZR 6/11