- WM
- 2016
- Heft 2 (Seite 57-100)
- Rechtsprechung
- Bankrecht und Kapitalmarktrecht
- BGH: Zur Frage, wie der Anleger im Prospekt darüber informiert werden muss, in welchem Umfang seine Beteiligung für Aufwendungen außerhalb der Anschaffungs- und Herstellungskosten verwendet wird
- BGH: Maßgeblichkeit des wirtschaftlichen Interesses der klagenden Partei für den Streitwert einer Auskunftsklage, mit der die Ausübung der Gesellschafterrechte eines notleidend gewordenen Fonds gefördert werden soll; Leistungsanspruch, zu dessen Durchsetz
- BGH: Kein Einfluss der in § 21 Abs. 3 VVG getroffenen Fristenregelung für die Wahrnehmung der Rechte des Versicherers aus § 19 Abs. 2 bis 4 VVG auf die für die Arglistanfechtung geltende Zehnjahresfrist des § 124 Abs. 3 BGB und die Rechtsfolgen ihrer Vers
- BGH: Zum Auskunftsanspruch gegen den Versicherer aus dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben, wenn der Versicherungsnehmer geltend macht, ihm stehe bei Ablauf einer kapitalbildenden Lebensversicherung eine höhere als die vom Versicherer ausgezahlte Bewertu
- BGH: Unwirksamkeit der in einem Handelsvertretervertrag enthaltenen, vom Unternehmer gestellten Allgemeinen Geschäftsbedingung, wonach sich der Vermögensberater verpflichtet, es für die Dauer von zwei Jahren nach Beendigung des Handelsvertreterverhältniss
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