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Zitiert in:
- WM
- 2017
- Heft 42 (Seite 2001-2040)
- Rechtsprechung
- Bankrecht und Kapitalmarktrecht
- Gesellschaftsrecht
- Insolvenzrecht und Zwangsvollstreckung
- BGH: Zur Fortsetzung einer nach § 20 Abs. 2 AVAG wegen Sicherheitsleistung des Schuldners eingestellten Zwangsvollstreckung durch das zuständige Vollstreckungsorgan nach dem Nachweis des Gläubigers, dass die zu vollstreckende Entscheidung rechtskräftig ge
- BGH: Nichtigkeit der isolierten Pfändung der Rechte aus § 887 ZPO in Verbindung mit dem Anspruch des Handelsvertreters aus § 87c Abs. 2 HGB
- BGH: In der Regel keine Verwirkung des Vergütungsanspruchs des vorläufigen Insolvenzverwalters durch Pflichtverletzungen, die er als Insolvenzverwalter im eröffneten Verfahren begeht
- BGH: Beweislast des die Vollstreckbarerklärung begehrenden Klägers des Ausgangsverfahrens, dass das verfahrenseinleitende Schriftstück dem Beklagten ordnungsgemäß zugestellt worden ist und der Beklagte die tatsächliche Möglichkeit der Kenntnisnahme gehabt
- BGH: Zur Frage, unter welchen Umständen der Insolvenzverwalter einen Zuschlag auf seine Regelvergütung verlangen kann, wenn er ein lastenfreies Grundstück freihändig veräußert und wenn die Informationsbeschaffung beim Schuldner wesentlich erschwert ist; k
- BGH: Fortdauer der Wirkungen der Verstrickung durch Zwangsvollstreckungen, die nach §§ 88, 89 InsO unwirksam bzw. unzulässig sind, im Insolvenzverfahren, bis sie auf einem gesetzlich vorgesehenen Weg beseitigt worden sind
- Rechtsprechung
- Heft 42 (Seite 2001-2040)
- 2017