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Zitiert in:
- WM
- 2020
- Heft 36 (Seite 1659-1710)
- Rechtsprechung
- Bankrecht und Kapitalmarktrecht
- Bürgerliches Recht und Handelsrecht
- BGH: Zur Frage, wann eine formularmäßige Vergütungsvereinbarung, welche eine Mindestvergütung des Rechtsanwalts in Höhe des Dreifachen der gesetzlichen Vergütung vorsieht, im Rechtsverkehr mit Verbrauchern unwirksam ist; Unwirksamkeit der formularmäßigen
- BGH: Bei Streit über die Ursächlichkeit der Mitwirkung eines Rechtsanwalts an einem späteren Vergleichsabschluss eine gebührenrechtliche Einwendung gegeben, die der Festsetzung der Einigungsgebühr im Festsetzungsverfahren nicht entgegensteht
- Sonstiges
- Rechtsprechung
- Heft 36 (Seite 1659-1710)
- 2020