IMR 2018, 221 - beck-online

IMR
- Hefte
  - 2018
    - Heft 6
      - Vorwort
      - Mietverhältnisse mit juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder mit anerkannten privaten Trägern der Wohlfahrtspflege
      - Mietverhältnisse mit juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder mit anerkannten privaten Trägern der Wohlfahrtspflege
      - Räum- und Streupflichten des Eigentümers enden an der Grundstücksgrenze
      - Kündigungssperrfrist bei Veräußerung an GbR
      - Betriebskosten: Einsichtsrecht des Mieters in Verbrauchsdaten anderer Mieter
      - Betriebskosten: Kein Anspruch auf Nachzahlung bei verweigerter Belegeinsicht
      - Mieter ignoriert Duldungsaufforderung: Anlass zur Klageerhebung?
      - Wirksamkeit der Kündigung eines Mietverhältnisses bei mehreren Kündigungen
      - Fristlose Kündigung eines "Messies"
      - Anspruch des Mieters auf die Belegeinsicht besteht nicht unbegrenzt!
      - Einseitig unterschriebene Vertragsexemplare ausgetauscht: Schriftform eingehalten?
      - Änderung der Miete durch einvernehmliche Mieterhöhung bedarf der Schriftform!
      - Vertragsverlängerung: Auslegung einer "Kündigung" nach dem objektiven Erklärungswert
      - Vertragsfortsetzung nach rechtskräftigem Urteil und Schriftformmangel
      - Mietvertragliche Betriebspflicht: Bankautomat ist keine Filiale!
      - Gebrauch eines Teileigentums zu Wohnzwecken: Wann ist er zulässig?
      - Enteignungsverfahren: Bereits verklagter "Störenfried" muss nicht erneut abgemahnt werden!
      - Absichtlich verursachter Einberufungsmangel: Beschluss ist nichtig!
      - Kein Anspruch des Nachbarn auf Beseitigung einer Luftwärmepumpe!
      - Wer hohe Erwartungen weckt, muss sich (unter Umständen) an diesen messen lassen!
      - Immobilienkaufvertrag: Haftung für Angaben aus Exposé?
      - Betriebskosten bei Wohnungsberechtigten: Auch ohne Vorauszahlungen muss innerhalb eines Jahres abgerechnet werden!
      - Vertragsstrafe: Beurkundungszwang, wenn sie den Abschluss eines Kaufvertrags bezweckt!
      - Verwalterbestellung: Nachweis durch mehrere gleichlautende Niederschriften
      - Wasserhöhe von 1 cm ist keine Überschwemmung!
      - Rückständige Mietforderungen: Saldoklage ist grundsätzlich zulässig!
      - Anforderungen an die Schlüssigkeit einer Saldoklage auf rückständige Miete
      - Wie hoch ist der Streitwert einer Nutzungsuntersagung?
      - Wertfestsetzung bei Anfechtung der Bestellung eines Verwaltungsbeirats?

IMR 2018, 221
Mietverhältnisse mit juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder mit anerkannten privaten Trägern der Wohlfahrtspflege
Aufsatz von RA und FA für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Dr. Michael Sommer, Augsburg