- EuR
- 2012
- Heft 2 (Seite 115-261)
- Rechtsprechung
- Zum Vorwirkungsverbot – die Aktionärsrechterichtlinie 2007/36/EG und damit kollidierendes nationales Recht während der Umsetzungsfrist
- Richtlinienwirkung im Horizontalverhältnis?
- Zur Vereinbarkeit der „question prioritaire de constitutionnalité“ mit dem Europarecht
- Die „question prioritaire de constitutionnalité“ vor dem EuGH: Unionsrechtliche Vorgaben für die Koordination nationaler Vorlagepflichten mit Art. 267 AEUV und dem Vorranganspruch des EU-Rechts
- I. Der Ausgangsfall: Ein Blitzverfahren zu den Folgen der französischen Verfassungsreform
- II. Der verfahrens- und verfassungsrechtliche Hintergrund: Die neue „question prioritaire de constitutionnalité“ (QPC)
- III. Die Klärung des Verhältnisses zum EU-Recht
- IV. Die weiteren Entwicklungen: Inzidentkontrolle des Sekundärrechts im Rahmen der QPC?
- V. Ergebnisse
- Rechtsprechung
- Heft 2 (Seite 115-261)
- 2012