GWR 2011, 191 - beck-online

GWR
- 2011
  - Heft 8 (Seite 175-199)
    - Rechtsprechung
      - Kartell- und Wettbewerbsrecht
        Wöhlert: Generalanwalt hält Internet-Glücksspielmonopol für inländische Gesellschaft auch bei intensiver Werbung für möglich
        Sachverhalt
        Entscheidung
        Praxisfolgen
        Pitsch: Kein Rückgriff der Muttergesellschaft gegen die Tochtergesellschaft wegen kartellrechtlicher Geldbuße (Calciumcarbid-Kartell)
        Baumann: Prüfungsmaßstab im Vergabenachprüfungsverfahren auf vergaberechtliche Fragen begrenzt

GWR 2011, 191
Anm. zu EuGH: Generalanwalt hält Internet-Glücksspielmonopol für inländische Gesellschaft auch bei intensiver Werbung für möglich
Entscheidungsbesprechung von Dr. Helge-Torsten Wöhlert zum Schlussanträge v. 31.03.2011 - C-347/09