- MedR
- 2016
- Heft 10 (Seite 753-842)
- RECHTSPRECHUNG
- BGH: Bedeutung der Berufungsinstanz als einer (eingeschränkten) Tatsacheninstanz; medizinischer Standard und Absehen von ärztlichen Maßnahmen
- BGH: Anforderungen an die Informations- und Substantiierungspflichten der Partei im Arzthaftungsprozess
- OLG Köln: Kein Vergütungsanspruch gegen Kassenpatienten bei Kostenübernahmeerklärung durch Angehörige
- OLG Zweibrücken: Verbot der freiberuflichen Ausübung ärztlicher Tätigkeit in der Rechtsform einer GmbH
- LG Heidelberg: Aufklärung versus Organisations- und Übernahmeverschulden
- VGH Bad.-Württ.: Unzulässige offensive Konkurrentenklage eines Krankenhausträgers
- OVG Nordrh.-Westf.: Öffentlich-rechtliche Folgen einer fehlenden Großhandelserlaubnis innerhalb einer grenzüberschreitenden Arzneimittellieferkette – Grad des Gefahrenverdachts bei einer Untersagung des Inverkehrbringens von Arzneimitteln
- BSG: Kostenpauschale nach der GOP 40100 EBM-Ä nicht abrechnungsfähig bei Mischfällen, in denen gleichzeitig Leistungen des Basis- und des Speziallabors erbracht werden
- BSG: Zur Bindung einer Krankenkasse an Vereinbarungen der Gesamtvertragspartner
- BSG: Zur Zulassung mit hälftigem Versorgungsauftrag für Vollzeitbeschäftigte
- BSG: Honorarbegrenzungsmaßnahmen für sämtliche Leistungsbereiche ärztlicher Leistungen innerhalb der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung
- BSG: Zweigpraxis/Versorgungsverbesserung
- LSG Bad.-Württ.: Einstweiliger Rechtsschutz bei Anstellungsnachfolge
- RECHTSPRECHUNG
- Heft 10 (Seite 753-842)
- 2016