- WM
- 2002
- Heft 28 (Seite 1421-1472)
- Rechtsprechung
- Bankrecht
- BGH: Zur Schadensersatzpflicht des Rechtsanwalts, der ihm von einer Bank im Rahmen eines Treuhandauftrags ausgehändigte Bürgschaften weisungswidrig vorzeitig weitergibt
- BGH: Zur Verpflichtung der Bank, den Kunden über den Verfall von Rechten aus Optionsscheinen zu benachrichtigen; zur Vermutung „aufklärungsrichtigen Verhaltens“ des Kunden in einem solchen Fall; keine Verpflichtung der Bank, auch ohne Weisung die Optionss
- BGH: Zum Inhalt der Aufklärungspflicht des Terminoptionsvermittlers gegenüber optionsunerfahrenen Kunden; zum Beginn der Verjährungsfrist von Schadensersatzansprüchen wegen unzureichender Aufklärung
- BGH: Zu den Grenzen, die das Territorialitätsprinzip den Auswirkungen einer Vermögensenteignung auf eine hypothekarisch gesicherte Darlehensforderung setzt (hier in Bezug auf Enteignungen in der früheren sowjetischen Besatzungszone)
- LG Bremen: Anwendbarkeit von § 9 VerbrKrG auf Realkreditverträge (Abweichung von BGH WM 2002, 1181 – „Heininger“)
- Bankrecht
- Rechtsprechung
- Heft 28 (Seite 1421-1472)
- 2002