- ZVI
- 2002
- Heft 7-8 (Seite 225-304)
- Aufsätze
- Pape: Aktuelle Entwicklungen im Verbraucherinsolvenzverfahren und Erfahrungen mit den Neuerungen des InsO-Änderungsgesetzes 2001
- I. Vorbemerkung
- II. Erwartungen nach dem InsO-Änderungsgesetz 2001
- III. Fragen der Verfahrenskostenstundung und der so genannten „§ 4a-InsO-Verfahren“
- IV. Neue Schwierigkeiten der Erklärung des Schuldners zum Fehlen von Versagungsgründen nach § 290 Abs. 1 Nr. 1 und 3 InsO
- V. Versagung der Verfahrenskostenstundung wegen vorrangiger Ansprüche auf einen Prozesskostenvorschuss des Ehegatten
- VI. Die Neuordnung des Zugangs zum Verbraucherinsolvenzverfahren und ihre Folgen
- VII. Probleme der Erteilung des gerichtlichen Hinweises auf die Möglichkeiten der Durchführung eines Restschuldbefreiungsverfahrens
- VIII. Ausweitung der Durchführung schriftlicher Insolvenzverfahren
- IX. Neue Formalien bei der Stellung von Verbraucheranträgen mittels offiziellen Antragsformulars
- X. Anforderungen an das außergerichtliche Schuldenbereinigungsverfahren im Hinblick auf die Entscheidung des Insolvenzgerichts über die Durchführung eines gerichtlichen Schuldenbereinigungsverfahrens
- XI. Inhaltliche Überprüfung des außergerichtlichen Einigungsversuchs
- XII. Anmeldung von Forderungen aus unerlaubter Handlung im Hinblick auf die Erteilung der Restschuldbefreiung
- XIII. Schwierigkeiten der Abwicklung masseunzulänglicher Insolvenzverfahren mit dem Ziel der Restschuldbefreiung
- XIV. Schlussbemerkung
- Winter: Die Anwendung der Altfallregelung nach Verkürzung der Abtretungslaufzeit im Rahmen des Insolvenzrechtsänderungsgesetzes (InsOÄndG)
- Hilse: Die Verjährung der Vollstreckungskosten (§ 788 ZPO) – ein Fehltritt des Gesetzgebers?
- Bindemann: Verkürzte fünfjährige Treuhandphase auch nach In-Kraft-Treten des InsO-Änderungsgesetzes seit dem 1. 12. 2001
- Pape: Aktuelle Entwicklungen im Verbraucherinsolvenzverfahren und Erfahrungen mit den Neuerungen des InsO-Änderungsgesetzes 2001
- Aufsätze
- Heft 7-8 (Seite 225-304)
- 2002