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NomosOnline Kommentierte Spezialgesetze

Mehr als 200 Kommentierungen praxisrelevanter Spezialgesetze, für die keine Kommentarliteratur existiert oder nur schwer zugänglich ist. Erläutert von über 200 Fachleuten aus Anwaltschaft, Justiz, Verwaltung und Wissenschaft. Der Bestand wird laufend erweitert und aktualisiert.

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Öffentliches Recht

Kommunalrecht | Kommunalwissenschaft
Zuwanderungs- und Asylrecht | Ausländerrecht | Staatsangehörigkeit | Namensrecht
Verwaltungsprozessrecht
Detaillierte Inhaltsübersicht

Handelsrecht | Wirtschaftsrecht

Handelsrecht

Der „Staake/Schülke“ ist die erste Kommentierung, die den Fokus auf das Publizitätsgesetz (PublG) richtet. Ausführlich werden die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Rechnungslegungs- und Publizitätspflichten dargestellt. Aufgezeigt werden zudem bestehende Gestaltungsspielräume und -instrumente.

Der HK-PublG
Der „Staake/Schülke“ ist die erste Kommentierung, die den Fokus auf das Publizitätsgesetz richtet. Ausführlich werden die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Rechnungslegungs- und Publizitätspflichten dargestellt. Aufgezeigt werden zudem bestehende Gestaltungsspielräume und -instrumente. Inzident mitkommentiert werden dabei die relevanten Vorschriften des HGB und des AktG. Damit erübrigt sich das Blättern in mehreren Werken.

Die Vorzüge des neuen Spezialkommentars

  • Übersichtliche, verständliche und praxisnahe Kommentierung der oftmals sperrigen Vorschriften
  • Gestaltungshinweise für die Beratungs- und Kautelarpraxis
  • Konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen
  • Berücksichtigung der relevanten Vorschriften aus anderen Gesetzen

Aus der Feder von Experten
Die Herausgeber und Autoren befassen sich alle schwerpunktmäßig mit dem Gesellschafts-, Unternehmens- und Bilanzrecht, einschließlich des Rechts der Familienunternehmen:

Prof. Dr. Björn Gercke, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht, Köln | AkadR Dr. David Markworth, M.Sc. (Oxford), Universität zu Köln | PD Dr. Moritz Pöschke, LL.M. (Harvard), Dipl.-Kfm., Rechtsanwalt, Frankfurt a. M. | Prof. Dr. Jens Poll, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Berlin | Dr. Thilo Schülke, Rechtsanwalt, Freiburg | Prof. Dr. Marco Staake, Bergische Universität Wuppertal

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Urheberrecht | Gewerblicher Rechtsschutz | Medienrecht

Gewerblicher Rechtsschutz
Medienrecht

Das Modul zum BayerischenMediengesetz bietet fundierte und umfassende Erläuterungen des besonderenbayerischen Rundfunkmodells. Die Erläuterungen zu Bestimmungen desRundfunkstaatsvertrags und zu Vorschriften desJugendmedienschutz-Staatsvertrags sind auch für die Privatrundfunkordnungen deranderen Länder einschlägig.

 


Der ständig aktualisierte Textteil enthält alle für die Rundfunkveranstaltung wichtigen Rechtsquellen des bayerischen Landesrechts, alle bundeseinheitlich geltenden Vorschriften für private Rundfunkangebote einschließlich der Gemeinsamen Richtlinien der Landesmedienanstalten und der europarechtlichen Bestimmungen.

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Arbeitsrecht

Kollektivarbeitsrecht | Arbeitskampfrecht

Die 3. Auflage des EBRG-Kommentars erläutert umfassend die Vorschriften des geänderten EBRG, mit Blick auf die neu gefasste EBR-Richtlinie (2009/38/EG) und berücksichtigt die umfangreiche Entwicklung der Rechtsprechung auf europäischer wie nationaler Ebene. Konkrete Hinweise zur Ausgestaltung der Arbeitnehmerbeteiligung in Unternehmen, ein Musterbrief an die Unternehmensleitung sowie eine Muster-EBR-Vereinbarung unterstreichen die Beratungsnähe.

Die umfassende Änderung
des EBRG durch das 2. EBRG-ÄndG setzt die EBR-Richtlinie 2009/38/EG um. Verbesserte Regelungen für die Beteiligung von Europäischen Betriebsräten, ihre Zusammenarbeit mit nationalen Arbeitnehmervertretungen und die Neuverhandlung von Vereinbarungen stehen für die einschneidenden Änderungen.
Die 3. Auflage des EBRG-Kommentars
geht auf sämtliche, vielfach ergänzte und neu strukturierte Regelungen ein und informiert auf dem neusten Stand über:

  • Inhalt, Umfang und Zeitpunkt von Information und Konsultation durch die zentrale Leitung und der damit verbundenen Ebenenabstimmung,
  • den Auskunftsanspruch der EBR-Akteure gegenüber der zentralen Leitung zur Errichtung eines Gremiums sowie die Berichtspflicht der EBR gegenüber allen nationalen Interessenvertretungen oder den Arbeitnehmern unmittelbar,
  • die Zusammensetzungsregeln des besonderen Verhandlungsgremiums und des EBR,
  • Soll-Vorschriften für Inhalte von EBR-Vereinbarungen,
  • die Möglichkeit und Voraussetzung einer Neuverhandlung von Vereinbarungen bei wesentlichen Strukturänderungen,
  • Fortbildung, Sachverständigenheranziehung und Kostentragung,
  • Umfang und Grenzen der Fortgeltung bestehender Vereinbarungen sowie
  • Sanktionen und Unterlassungsanspruch als unionsrechtswidrige Umsetzungsdefizite,
  • Auswirkungen des Brexits auf die Mandate von EBR-Mitgliedern in und aus UK,
  • Änderung von EBR-RL und EBRG zur Zulässigkeit von Sitzungsteilnahmen und Beschlussfassungen per Videokonferenz für Mandatsträger in der Seeschifffahrt.

Die Neuauflage berücksichtigt die umfangreiche Entwicklung der Rechtsprechung auf europäischer wie nationaler Ebene, etwa Entscheidungen des EuGH zu Rechtsakten der EU und von Spruchkörpern der Mitgliedsstaaten, insbesondere in Fällen von Verstößen gegen Unterrichtungs- und Anhörungspflichten.
Besonders praxisnah:
Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer grenzüberschreitenden Verschmelzung wird, zusätzlich zur Kommentierung der Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Aktiengesellschaft nach dem SEBG und der SE-Richtlinie, erläutert.
Konkrete Hinweise zur Ausgestaltung der Arbeitnehmerbeteiligung in Unternehmen, ein Musterbrief an die Unternehmensleitung sowie eine Muster-EBR-Vereinbarung unterstreichen die Beratungsnähe.
Das Werk richtet sich an EBR-Initiatoren, -Mitglieder, -Berater/ -Betreuer, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Richter in der Arbeitsgerichtsbarkeit wie Experten in Wissenschaft, Verwaltung und Politik.
Die Autoren
bringen ihre Beratungserfahrungen in der Betreuung von EBR- und SE-Gremien ein. Sie waren in das Gesetzgebungsverfahren zur Neufassung der EBR-RL und zur Änderung des EBRG eingebunden: Prof. Dr. Thomas Blanke??, Oldenburg | Ralf-Peter Hayen, Ass. jur., Referatsleiter, DGB Bundesvorstand, Abteilung Recht, Berlin | Olaf Kunz, Rechtsanwalt, Leiter der Tarifabteilung der IG Metall Bezirksleitung Küste, Hamburg | Dr. Sandra Birte Carlson, LL.M., Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Nürnberg.

 

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Europarecht | Völkerrecht

EU-Verträge

Die 3. Auflage des EBRG-Kommentars erläutert umfassend die Vorschriften des geänderten EBRG, mit Blick auf die neu gefasste EBR-Richtlinie (2009/38/EG) und berücksichtigt die umfangreiche Entwicklung der Rechtsprechung auf europäischer wie nationaler Ebene. Konkrete Hinweise zur Ausgestaltung der Arbeitnehmerbeteiligung in Unternehmen, ein Musterbrief an die Unternehmensleitung sowie eine Muster-EBR-Vereinbarung unterstreichen die Beratungsnähe.

Die umfassende Änderung
des EBRG durch das 2. EBRG-ÄndG setzt die EBR-Richtlinie 2009/38/EG um. Verbesserte Regelungen für die Beteiligung von Europäischen Betriebsräten, ihre Zusammenarbeit mit nationalen Arbeitnehmervertretungen und die Neuverhandlung von Vereinbarungen stehen für die einschneidenden Änderungen.
Die 3. Auflage des EBRG-Kommentars
geht auf sämtliche, vielfach ergänzte und neu strukturierte Regelungen ein und informiert auf dem neusten Stand über:

  • Inhalt, Umfang und Zeitpunkt von Information und Konsultation durch die zentrale Leitung und der damit verbundenen Ebenenabstimmung,
  • den Auskunftsanspruch der EBR-Akteure gegenüber der zentralen Leitung zur Errichtung eines Gremiums sowie die Berichtspflicht der EBR gegenüber allen nationalen Interessenvertretungen oder den Arbeitnehmern unmittelbar,
  • die Zusammensetzungsregeln des besonderen Verhandlungsgremiums und des EBR,
  • Soll-Vorschriften für Inhalte von EBR-Vereinbarungen,
  • die Möglichkeit und Voraussetzung einer Neuverhandlung von Vereinbarungen bei wesentlichen Strukturänderungen,
  • Fortbildung, Sachverständigenheranziehung und Kostentragung,
  • Umfang und Grenzen der Fortgeltung bestehender Vereinbarungen sowie
  • Sanktionen und Unterlassungsanspruch als unionsrechtswidrige Umsetzungsdefizite,
  • Auswirkungen des Brexits auf die Mandate von EBR-Mitgliedern in und aus UK,
  • Änderung von EBR-RL und EBRG zur Zulässigkeit von Sitzungsteilnahmen und Beschlussfassungen per Videokonferenz für Mandatsträger in der Seeschifffahrt.

Die Neuauflage berücksichtigt die umfangreiche Entwicklung der Rechtsprechung auf europäischer wie nationaler Ebene, etwa Entscheidungen des EuGH zu Rechtsakten der EU und von Spruchkörpern der Mitgliedsstaaten, insbesondere in Fällen von Verstößen gegen Unterrichtungs- und Anhörungspflichten.
Besonders praxisnah:
Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer grenzüberschreitenden Verschmelzung wird, zusätzlich zur Kommentierung der Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Aktiengesellschaft nach dem SEBG und der SE-Richtlinie, erläutert.
Konkrete Hinweise zur Ausgestaltung der Arbeitnehmerbeteiligung in Unternehmen, ein Musterbrief an die Unternehmensleitung sowie eine Muster-EBR-Vereinbarung unterstreichen die Beratungsnähe.
Das Werk richtet sich an EBR-Initiatoren, -Mitglieder, -Berater/ -Betreuer, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Richter in der Arbeitsgerichtsbarkeit wie Experten in Wissenschaft, Verwaltung und Politik.
Die Autoren
bringen ihre Beratungserfahrungen in der Betreuung von EBR- und SE-Gremien ein. Sie waren in das Gesetzgebungsverfahren zur Neufassung der EBR-RL und zur Änderung des EBRG eingebunden: Prof. Dr. Thomas Blanke??, Oldenburg | Ralf-Peter Hayen, Ass. jur., Referatsleiter, DGB Bundesvorstand, Abteilung Recht, Berlin | Olaf Kunz, Rechtsanwalt, Leiter der Tarifabteilung der IG Metall Bezirksleitung Küste, Hamburg | Dr. Sandra Birte Carlson, LL.M., Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Nürnberg.

 

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Öffentliches Recht

Kommunalrecht | Kommunalwissenschaft
Zuwanderungs- und Asylrecht | Ausländerrecht | Staatsangehörigkeit | Namensrecht
Öffentliches Dienstrecht | Beamtenrecht

Der „Burger“ ist im Tarifrecht der öffentlichen Hand eine feste Größe. Auf aktuellem Stand 2024 werden die Bestimmungen des TVöD und des TV-L unter Berücksichtigung sämtlicher gesetzgeberischer Änderungen in der Tarifentwicklung sowie die Neuerungen der einschlägigen Rechtsprechung des EuGH und des BAG praxisnah dargestellt. Die Ergebnisse der Tarifrunde TV-L 2023 inkl. der neuen Entgelttabellen wurden bereits berücksichtigt.

Die 5. Auflage des Handkommentars stellt ausführlich alle Neuerungen in der einschlägigen Rechtsprechung des EuGH und des BAG dar, insbesondere zu den Themen

  • Tariffähigkeit
  • Arbeitnehmereigenschaft
  • Überstundenbegriff bei Teilzeitbeschäftigten
  • Auswirkungen der Aufzeichnungspflicht der vollständigen Arbeitszeiten
  • Rufbereitschaft
  • Urlaubsrecht
  • Eingruppierung/Vergütung
  • Arbeitsvorgangsbegriff und sog. Aufspaltungsverbot

Herausgeber und Autor:innen
VRiLAG a.D. Ernst Burger | RiArbG Dr. Simon Burger | RA Dirk Clausen, FAArbR u FAMuW | PräsArbG Dr. Hans Dick | RAin Barbara Götz, FAArbR | RA Dr. Bert Howald, FAArbR | Ri’inArbG Angela Neubert-Vardon | RA Bernd Spengler, FAArbR | RA Ralf Weinmann, FAArbR u FASozR

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Verwaltungsprozessrecht
von NomosOnline Kommentierte Spezialgesetze