Europarecht PREMIUM
Dieses PREMIUM-Modul kombiniert die aktuellen Kommentierungen mit weiterführender Literatur zum europäischen Primärrecht und ausgewählten Bereichen des Sekundärrechts. Neben den großen Kommentaren zum Recht der EU, den führenden europarechtlichen Zeitschriften und einer umfassenden Rechtsprechungssammlung bietet das Modul Zugang zum umfangreichen Bestand an EU-Rechtsvorschriften
Normen zum Europarecht
Handbuch des Europäischen Rechts (Inhaltsübersicht wird nicht mehr aktualisiert)
Weitere Normen
Zeitschriften
Rechtsprechung
Kommentare, Handbücher und Lexika
Primärrecht der Europäischen Union
Der Standardkommentar zum Europäischen Primärrecht erläutert EUV und AEUV komplett neu nach dem Vertrag von Lissabon. Eine systematische Darstellung der Charta der Grundrechte, ausführliche Bezugnahmen auf das Sekundärrecht sowie die einschlägige Rechtsprechung ergänzen die profunden Kommentierungen.
Die 85. Ergänzungslieferung hat den Stand Mai 2025.
Der bewährte Großkommentar zum Recht der Europäischen Union bringt Klarheit in die komplexe Materie. Das Standardwerk überzeugt durch seine fundierten, detaillierten Erläuterungen, die keine Fragen offen lassen.
Band I enthält folgende Kommentierungen: EUV und GRC.
Der vorliegende vierbändige Großkommentar zum Vertrag über die Europäische Union, zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union und zum Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist einer der umfangreichsten Großkommentare zum primären Unionsrecht auf dem Stand des Reformvertrags von Lissabon. Er bietet eine gut lesbare, profunde, systematische und verlässliche Erläuterung der primärrechtlichen Kernbestimmungen des institutionellen und materiellen Unionsrechts, die sich in intensiver Weise zugleich mit dem einschlägigen europarechtlichen Schrifttum sowie mit der Rechtsprechung insbesondere des Gerichtshofs der Europäischen Union auseinandersetzt. Das Autorenteam setzt sich aus 57 namhaften Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis mit einer überaus breiten europarechtlichen Expertise zusammen, die mit ihren fundierten Kommentierungen wichtige Beiträge zur weiteren rechtswissenschaftlichen Durchdringung des facettenreichen Rechts der Europäischen Union leisten. Die zweite Auflage bringt diesen Großkommentar auf den aktuellen Stand und berücksichtigt dabei sowohl den sog. Brexit als auch alle weiteren für das Primärrecht wesentlichen Entwicklungen.
Band II enthält folgende Kommentierungen: AEUV, Präambel, Artikel 1–100.
Der vorliegende vierbändige Großkommentar zum Vertrag über die Europäische Union, zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union und zum Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist einer der umfangreichsten Großkommentare zum primären Unionsrecht auf dem Stand des Reformvertrags von Lissabon. Er bietet eine gut lesbare, profunde, systematische und verlässliche Erläuterung der primärrechtlichen Kernbestimmungen des institutionellen und materiellen Unionsrechts, die sich in intensiver Weise zugleich mit dem einschlägigen europarechtlichen Schrifttum sowie mit der Rechtsprechung insbesondere des Gerichtshofs der Europäischen Union auseinandersetzt. Das Autorenteam setzt sich aus 57 namhaften Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis mit einer überaus breiten europarechtlichen Expertise zusammen, die mit ihren fundierten Kommentierungen wichtige Beiträge zur weiteren rechtswissenschaftlichen Durchdringung des facettenreichen Rechts der Europäischen Union leisten. Die zweite Auflage bringt diesen Großkommentar auf den aktuellen Stand und berücksichtigt dabei sowohl den sog. Brexit als auch alle weiteren für das Primärrecht wesentlichen Entwicklungen.
Band III enthält folgende Kommentierungen: AEUV, Artikel 101–215.
Der vorliegende vierbändige Großkommentar zum Vertrag über die Europäische Union, zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union und zum Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist einer der umfangreichsten Großkommentare zum primären Unionsrecht auf dem Stand des Reformvertrags von Lissabon. Er bietet eine gut lesbare, profunde, systematische und verlässliche Erläuterung der primärrechtlichen Kernbestimmungen des institutionellen und materiellen Unionsrechts, die sich in intensiver Weise zugleich mit dem einschlägigen europarechtlichen Schrifttum sowie mit der Rechtsprechung insbesondere des Gerichtshofs der Europäischen Union auseinandersetzt. Das Autorenteam setzt sich aus 57 namhaften Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis mit einer überaus breiten europarechtlichen Expertise zusammen, die mit ihren fundierten Kommentierungen wichtige Beiträge zur weiteren rechtswissenschaftlichen Durchdringung des facettenreichen Rechts der Europäischen Union leisten. Die zweite Auflage bringt diesen Großkommentar auf den aktuellen Stand und berücksichtigt dabei sowohl den sog. Brexit als auch alle weiteren für das Primärrecht wesentlichen Entwicklungen.
Band IV enthält folgende Kommentierungen: AEUV, Artikel 216–358.
Der vorliegende vierbändige Großkommentar zum Vertrag über die Europäische Union, zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union und zum Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist einer der umfangreichsten Großkommentare zum primären Unionsrecht auf dem Stand des Reformvertrags von Lissabon. Er bietet eine gut lesbare, profunde, systematische und verlässliche Erläuterung der primärrechtlichen Kernbestimmungen des institutionellen und materiellen Unionsrechts, die sich in intensiver Weise zugleich mit dem einschlägigen europarechtlichen Schrifttum sowie mit der Rechtsprechung insbesondere des Gerichtshofs der Europäischen Union auseinandersetzt. Das Autorenteam setzt sich aus 57 namhaften Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis mit einer überaus breiten europarechtlichen Expertise zusammen, die mit ihren fundierten Kommentierungen wichtige Beiträge zur weiteren rechtswissenschaftlichen Durchdringung des facettenreichen Rechts der Europäischen Union leisten. Die zweite Auflage bringt diesen Großkommentar auf den aktuellen Stand und berücksichtigt dabei sowohl den sog. Brexit als auch alle weiteren für das Primärrecht wesentlichen Entwicklungen.
Der Kommentar von Schwarze zum EU-Recht erläutert die komplexen Regelungen der europäischen Verträge auf höchstem Kommentarniveau. Das Werk stellt die Normen in den Kontext ihrer durch vielfältige Kompromisse geprägten Entstehungsgeschichte, ist exakt in der Einzelargumentation und vereint hohe wissenschaftliche Präzision mit den Bedürfnissen der juristischen Praxis. Kommentiert werden der Vertrag über die Europäische Union (EUV), der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV), die Grundrechtecharta (GRC). Die Verfahrensordnung der Unionsgerichte und die Hinweise des Gerichtshofs für Prozessvertreter werden ebenfalls behandelt.
Die Neuauflage
berücksichtigt in allen Kommentierungen die jüngere Rechtsprechung der Unionsgerichte sowie aktuelle Entwicklungen in der europäischen Gesetzgebung, ohne dabei die Auswirkungen des Europarechts auf das nationale Recht aus dem Blick zu verlieren. Wichtige Entscheidungen der höchsten nationalen Gerichte finden ebenso wie alle wichtigen neuen Sekundärrechtsakte Eingang in die Kommentierung.
Auf dem neuesten Stand und praxisnah
werden so wichtige Themen wie u.a. die Auswirkungen des Fiskalpakts, der „Brexit“ und das rechtsstaatliche Überprüfungsverfahren aktuell kommentiert.
Die Herausgeber
Professor Dr. Ulrich Becker, LL.M. ist Direktor des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik und Professor für Öffentliches Recht in München. Professor Dr. Armin Hatje ist Direktor der Abteilung Europarecht des Seminars für Öffentliches Recht und Staatslehre der Universität Hamburg. Johann Schoo ist ehemaliger Direktor im Juristischen Dienst des Europäischen Parlaments in Luxemburg. Professor Dr. Dres. h.c. Jürgen Schwarze lehrte deutsches und ausländisches Öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht an der Universität Freiburg.
Der Großkommentar von der Groeben/Schwarze/Hatje ist das führende Standardwerk zum europäischen Recht. Seine wissenschaftliche Präzision und hohe Verständlichkeit ist meinungsprägend und integrationsfördernd. Seiner Argumentation folgen nationale und europäische Gerichte. Praxisnah wird die Sichtweise der europäischen Institutionen erläutert und hinterfragt. Auf hohem wissenschaftlichen Niveau fließt so die "Brüsseler" Sichtweise in die Meinungsbildung ein.
Europa ist in Aufruhr: Brexit, Finanzkrise, Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, rechtsstaatliches Prüfungsverfahren und TTIP sind einige der Schlagworte, hinter denen auf der einen Seite eine tiefe Verunsicherung, auf der anderen Seite eine zum Teil erschreckende Unkenntnis der europäischen Rechtsmechanismen steht.
Die aktuelle Neuauflage des Handkommentars kommt zur rechten Zeit. Er erläutert die Grundlagen, die Regelungsstrukturen und die Systematik des Unionsrechts und liefert ohne Umschweife die juristischen Argumentationslinien zu den neuesten Entwicklungen. Artikel für Artikel werden der Vertrag über die Europäische Union (EUV), der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) sowie die Grundrechtecharta mit einem Blick auf diese Herausforderungen analysiert. In die Neuauflage wurde auch eine einführende, erste Kommentierung des Euratom-Vertrages (EAGV) aufgenommen.
Schwerpunkte der Kommentierung
- Austritt aus der EU: Brexit und die rechtlichen Konsequenzen
- Beitrittsverhandlungen mit der Türkei: Juristische Demokratiegrenzen
- Rechtsstaatliches Überprüfungsverfahren nach Art. 7 EUV: Rechtsprobleme im Fall Polen
Die Kommentierungen sind in allen Bereichen auf dem neuesten Stand und bieten das juristische Rüstzeug für die Beurteilung der verschiedenen Krisenszenarien. Der Blick ist stets auf die Anwendung in der Rechtspraxis gerichtet.
Besonderes Augenmerk gilt dabei den jüngsten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts im OMT-Verfahren und den völkerrechtlichen Querbezügen, wie sie z.B. im TTIP-Verfahren deutlich werden.
Topaktuell: Auch das Gutachten des EuGH zu den Rechtsfragen der Freihandelsabkommen wird bereits berücksichtigt.
Die 2. Auflage ist daher eine unverzichtbare Informationsquelle für jeden Wissenschaftler und Praktiker des Europarechts, für Rechtsanwälte, Richter, Verwaltungsjuristen, aber auch für Referendare und Studenten.
Der bewährte Kurzkommentar bietet einen fundierten Überblick über das Europäische Primärrecht. Das einschlägige Sekundärrecht der Verordnungen und Richtlinien wird berücksichtigt.
Das Recht der EU ist für die deutsche Rechtspraxis von großer Bedeutung. Die Richtlinienkompetenz des Europäischen Rates greift tief in nationale Bereiche ein; die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs determiniert das deutsche Rechtssystem. Der bewährte Kurzkommentar bietet einen fundierten Überblick über das Europäische Primärrecht auf dem Stand des Vertrages von Lissabon. Das einschlägige Sekundärrecht der Verordnungen und Richtlinien wird an allen relevanten Stellen berücksichtigt.
Vorteile auf einen Blick
- praxisnah und profund kommentiert
- kompakt und übersichtlich
- vollumfängliche Berücksichtigung des Brexits
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den Rechtsstand August 2022. Sie berücksichtigt alle neuen relevanten Entscheidungen. Zudem wird die neueste Literatur entsprechend ausgewertet und beachtet. Die Auswirkungen des Brexits werden u.a. im Rahmen der Kommentierung des Rechts auf Austritt (Art. 50 EUV) vollumfänglich erörtert.
In einem Band werden der Vertrag über die Europäische Union (EUV) und der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) in ihrer aktuellen Fassung nach dem Vertrag von Lissabon sowie die Grundrechte-Charta eingehend dargestellt. Bei der Kommentierung werden die Vorschriften beider Vertragswerke besonders übersichtlich und systematisch erläutert. Inhaltlicher Schwerpunkt sind dabei insbesondere auch solche Rechtsfragen, die sich in der nationalen Rechtspraxis der Bundesrepublik Deutschland stellen.
Die Kommentierungen orientieren sich vornehmlich an der Praxis der Organe der EU, namentlich an der Rechtsprechung des EuGH. Es zählt es zu den wesentlichen Konzeptionsmerkmalen des Kommentars, dass bei maßgeblichen Rechtsfragen und -problemen durchgängig ein dreigliedriger Aufbau der einzelnen Erläuterungen beachtet wird: Praxis von Kommission und EuGH, Schrifttum, eigene Stellungnahme des Autors. Berücksichtigt wird daneben die Rechtsprechung der nationalen Gerichte, insbesondere diejenige des BVerfG.
Vorteile auf einen Blick
- ausgewiesene Experten kommentieren
- kompakte Darstellung in einem Band
- mit wichtigen Protokollen im Anhang.
Zur Neuauflage
Die Grundsatzdebatten um die EU halten an, Staatsschuldenkrise und Brexit sind nur zwei Gründe hierfür. Die Kommentierungen setzen sich in qualitativ hervorragender Weise mit dem Primärrecht und der dazu ergangenen Rechtsprechung auseinander.
Zielgruppe
Für mit dem Europarecht befasste Rechtsanwaltschaft, Verfassungs-, Zivil- und Verwaltungsgerichte, staatliche Behörden und Einrichtungen sowie Staats- und Zivilrechtslehrerinnen und -lehrer.
Der Kurz-Kommentar zum EU-Verfassungsrecht informiert komprimiert, aber umfassend und sachdienlich über den Vertrag über die Europäische Union (EUV) und den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). Daneben sind die Grundrechte-Charta (GRCh) sowie die beiden wichtigsten Sekundärrechtsakte des Europäischen Wettbewerbsrechts (Fusionskontrollverordnung und Kartellverfahrensverordnung) kommentiert.
Jetzt neu in 3. Auflage
Berücksichtigt ist die neueste Rechtsprechung der europäischen und nationalen Gerichte. Zudem wird Bezug auf zahlreiche neue Sekundärrechtsakte genommen. Aktuelle Themen, wie insbesondere die Auswirkungen der Brexit-Verhandlungen oder das Singapur-Gutachten des EuGH, sind behandelt.
Vorteile auf einen Blick
- auf aktuellem Stand
- ausführlich und kompakt
- exzellentes Autorenteam.
Herausgeber und Autoren
Professor Dr. Rudolf Streinz ist Inhaber des Lehrstuhls für öffentliches Recht und Europarecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen und Vorträge bekannt. Das weitere Autorenteam setzt sich aus namhaften Wissenschaftlern und Praktikern zusammen.
Eine wertvolle Hilfe
für Richter, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Verwaltung.
Ob Wiedereinführung von Grenzkontrollen, Flüchtlingsströme aus Afrika oder Griechenlands Ausscheiden aus der Euro-Zone – Europa ist in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter dem Schengener Abkommen, wie funktioniert die Europäische Asylpolitik nach Lissabon und kann ein Mitglied die Währungsunion verlassen? Diese und ca. 1.000 weitere europarechtliche und europapolitische Begriffe erläutert das Handlexikon der Europäischen Union verständlich und präzise in einer für lexikalische Werke ungewöhnlichen Tiefe.
Über 70 Autoren aus Wissenschaft, Justiz, Europäischen Institutionen und Rechtsanwaltschaft erklären verständlich die Grundlagen der Europäischen Union, beleuchten die strukturellen Neuerungen durch den Vertrag von Lissabon, bewerten die aktuelle Rechtslage kritisch und geben einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Eine Zeittafel und ein Beitrag zur Geschichte der Europäischen Einigung von 1923 bis heute sowie ein Ausblick auf die Zukunft der Europäischen Union erleichtern die Einordnung der einzelnen Stichworte in das System des Europarechts und fördern das Verständnis der historischen und aktuellen Zusammenhänge.
Die 5. Auflage
- aktualisiert und fasst zum Teil vollständig neu rund 1.000 europarechtlich wie europapolitisch relevante Stichworte
- ergänzt zahlreiche neue Stichworte, wie Bankenunion, OMT-Programm, Europäischer Datenschutzbeauftragter, Cyberkriminalität, Google-Urteil, Europäische Stiftungen, Sperrklauseln bei Europawahlen oder das derzeit laufende Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizont 2020“
- bezieht insbesondere die neue Rechtsprechung des EuGH zur EU-Grundrechtecharta mit ein.
Das Studienbuch hat sich längst als bedeutendes Standardwerk etabliert, das umfassend und wissenschaftlich fundiert das Recht der Europäischen Gemeinschaften und der Europäischen Union darstellt.
Das Werk enthält u.a. eine systematische Darstellung
- der Grundlagen des Europarechts (insbes. Geschichte, Organe der EU, Rechtsquellen des Europäischen Unionsrechts, Rechtsschutz- und Haftungsfragen, Unionsbürgerschaft und Europäische Grundrechte)
- des materiellen Rechts der EU (insbes. Wirtschaftsordnung, Grundfreiheiten und Politiken des Binnenmarktes, Rechtsangleichung sowie "neue Politiken" wie Umwelt und Energie, Kultur und Sport, Datenschutz, Gesundheit, Bildung und Wissenschaft)
- Außendimension der EU (gemeinsame Außen-, Sicherheits-, Handels- und Entwicklungspolitik, Nachbarschaft und Beitritt zur Union).
Zur Neuauflage
Für die 10. Auflage ist das Lehrbuch umfassend überarbeitet und aktualisiert worden.
Europäische Grund- und Menschenrechte
Dieses Werk kommentiert die Grundrechte-Charta und bietet zudem einen einführenden Überblick über das System des Europäischen Grundrechtsschutzes.
Die 4. Auflage verarbeitet die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung des EuGH (und des EuG) und der nationalen Gerichte sowie die umfangreiche neue Literatur. Rechnung getragen wurde insbes. der gestiegenen Bedeutung der Rechtsschutzgewährleistung in Art. 47, auch für Verfahren vor den nationalen Gerichten.
Das Werk kommentiert die Europäische Menschenrechtskonvention sowie die einschlägigen Vorschriften der Zusatzprotokolle. Daneben behandelt es die Auslegung nationalen Rechts, den Mehrwert der EMRK-Vorschriften gegenüber nationalen Gewährleistungsrechten und die sich daraus ergebenden Konfliktfelder.
Der Handkommentar berücksichtigt u.a. die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Sicherungsverwahrung, des Parteiverbots und des Wahlrechts. Auch die tiefgreifenden Neuerungen in der Verfahrensordnung (z.B. Neufassung von Art. 47) sowie umfangreiche neue Rechtsprechung und Literatur sind eingearbeitet. Auf den vorerst gescheiterten Beitritt der EU zur EMRK und die zu erwartenden Änderungen durch das 15. Protokoll wird eingegangen.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den Rechtsstand März 2021. Sie berücksichtigt über 5.000 neue Entscheidungen, davon allein 150 zu Deutschland. Zudem wird die neueste Literatur entsprechend ausgewertet und beachtet.
Die Grundrechtecharta der EU beeinflusst immer stärker die europäische und die deutsche Rechtspraxis. Auf aktuellem Stand erläutert die Neuauflage des Nomos-Kommentars die Regelungen und Gewährleistungen der Charta.
Die Charta der Grundrechte der EU beeinflusst immer stärker die europäische und die nationale Rechtspraxis. Der Europäische Gerichtshof bezieht sich schon regelmäßig auf die Grundrechtecharta, aber auch in den Entscheidungen deutscher Gerichte wird in zunehmendem Maße auf die Normen der Charta Bezug genommen.
Der Großkommentar von Meyer/Hölscheidt ist das führende Standardwerk zur EU-Grundrechtecharta. Die 6. Auflage bringt sämtliche Erläuterungen auf den aktuellen Stand und hat folgende Schwerpunkte:
• das Verhältnis zur EMRK und zu den Gewährleistungen des Grundgesetzes
• Schutzbereiche der Charta, die das GG nicht ausdrücklich erwähnt (Schutz personenbezogener Daten, Recht auf Bildung, Rechte von Kindern und älteren Menschen, Recht auf eine gute Verwaltung)
• die Bedeutung der Charta für das Asyl- und Flüchtlingsrecht
• die Anwendbarkeit von Art. 37 GRCh in Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes
Die überarbeitete Neuauflage berücksichtigt die umfangreiche einschlägige Rechtsprechung des EuGH, des EGMR, des BVerfG und anderer nationaler Verfassungsgerichte.
Der Nomos-Kommentar richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis. Für Richter, Rechtsanwälte und Verwaltungsbeamte, die in grundrechtssensiblen Bereichen tätig sind, ist das Werk eine wichtige Argumentations- und Entscheidungshilfe.
Die Autor:innen
RiBSG a.D. Prof. Dr. Norbert Bernsdorff | RiLG Dr. Martin Borowsky, Maître en droit (Aix-en-Provence) | Dr. Bettina Giesecke | AkadR Dr. Sven Großmann | Prof. Dr. Sven Hölscheidt | Dr. Tilman Hoppe, LL.M. | RA Dr. Bernd Hüpers | Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel | Prof. Dr. Siegfried Magiera | Prof. Dr. Jürgen Meyer | Dr. Birgit Reese | Prof. Dr. Angela Schwerdtfeger | Prof. Dr. Johanna Wolff, LL.M. eur. (KCL)
Der Handkommentar zur EMRK ist meinungsprägend, wenn es um den effektiven Grundrechtsschutz durch eine präzise Interpretation der Europäischen Menschenrechtskonvention geht. Sämtliche Artikel der EMRK einschließlich der Protokolle werden an der Spruchpraxis des EGMR orientiert erläutert. Die prozessuale Durchsetzung der Konvention wird immer mit in den Blick genommen, mit Hinweisen für die Antragsformulierung und Beispielen aus der EGMR-Spruchpraxis.
Der Handkommentar zur EMRK ist meinungsprägend, wenn es um den effektiven Grundrechtsschutz durch eine präzise Interpretation der Europäischen Menschenrechtskonvention geht. Sämtliche Artikel der EMRK einschließlich der Protokolle werden an der Spruchpraxis des EGMR orientiert erläutert. Die prozessuale Durchsetzung der Konvention wird immer mit in den Blick genommen, mit Hinweisen für die Antragsformulierung und Beispielen aus der EGMR-Spruchpraxis.
Die 5. Auflage berücksichtigt auf dem neuesten Stand
- die Änderungen durch das 15. Zusatzprotokoll zur Gewährleistung der Effizienz des EGMR und
- die aktuelle Spruchpraxis des Straßburger Gerichtshofs, insbesondere wichtige Entscheidungen in den Bereichen Sicherungsverwahrung, Sterbehilfe und Asyl.
Weitere Schwerpunkte: - Das Verhältnis der EMRK zu den Gewährleistungen des Grundgesetzes und der EU-Grundrechtecharta
- Die Bedeutung der Konvention für das Migrationsrecht
- Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Pandemie (Corona-Impfpflicht)
- Klimaschutzklagen
Die Herausgeber
Dr. Jens Meyer-Ladewig war federführend an der Konventionsumsetzung in Deutschland beteiligt, Bevollmächtigter der Bundesregierung in Verfahren vor dem EGMR sowie Vorsitzender des Lenkungsausschusses für Menschenrechte des Europarats.
Prof. Dr. Martin Nettesheim lehrt Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht und Völkerrecht an der Universität Tübingen.
RA Stefan von Raumer ist spezialisiert auf das Recht der EMRK und Vorsitzender des Ausschusses Menschenrechte des Deutschen Anwaltvereins.
Die Autorinnen und Autoren
Dr. Frauke Albrecht | Ri’inKG Dr. Kathrin Brunozzi | ehem. Prof. Dr. Birgit Daiber, LL.M. Eur. | RiOLG Dr. Dirk Diehm, LL.M. Eur. | RA Dr. Björn P. Ebert | Hugo Fuentes, MSc. (LSE) | Prof. Dr. Felix Hanschmann | Prof. Dr. Sönke Gerhold | Prof. Dr. Stefan Harrendorf | VRiVerwG a.D. Dr. Bertold Huber | RA Prof. Dr. Stefan König, FAStrafR | AR a.Z. PD Dr. Andreas Kulick, LL.M. (NYU) | AR a.Z. PD Dr. Roman Lehner | RA Dr. Matthias Lehnert | Axel Müller-Elschner | VRiVerwG Dr. Stephan Neidhardt, Maître en droit, LL.M. (Paris I/Köln) | Prof. Dr. Martin Nettesheim | Prof. Dr. Birgit Peters, LL.M. (London) | RA Stefan von Raumer | Dr. Denise Renger | Ri’inBGH Dr. Christiane Schmaltz, LL.M. (Univ. of Virg.) | RAin Lea Voigt, FAinStrafR
Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung der Europäischen Grundrechte-Charta, die für die Organe und Einrichtungen der EU sowie für die Mitgliedstaaten, soweit sie EU-Recht ausführen, einen verbindlichen Grundrechte-Katalog kodifiziert.
Der Kommentar erläutert die Charta-Grundrechte ausführlich, vertieft und praxisgerecht. Die umfassende Einführung behandelt die historische Entwicklung der Charta, die Auswirkungen ihrer Gleichstellung mit den EU-Verträgen, Fragen der Anwendung und Bindungswirkung, die Tragweite der Rechte und Grundsätze sowie das Verhältnis zur EMRK und zu den Verfassungen der Mitgliedstaaten. Ein eigener Teil behandelt spezielle Einzelthemen wie Mehrsprachigkeit, Interpretationsmethoden, das Protokoll Nr. 30 und die Bedeutung christlicher Traditionen. Die einzelnen Vorschriften der Charta werden unter Berücksichtigung der reichhaltigen neuen Literatur und der umfangreichen Rechtsprechung systematisch und wissenschaftlich fundiert kommentiert.
Vorteile auf einen Blick
- wissenschaftlich vertiefte Kommentierung
- jeder Kommentierung vorangestellt ist eine Dokumentation der einschlägigen Verfassungsbestimmungen der Mitgliedstaaten, der relevanten Gerichtsentscheidungen und der Entstehungsmaterialien
- von renommierten in- und ausländischen Autoren verfasst
Das Werk trägt der zunehmenden Bedeutung der europäischen Menschenrechte in der juristischen Ausbildung und in der Rechtspraxis Rechnung. Es behandelt Entwicklung und Dogmatik der europäischen Menschenrechte, stellt die einzelnen Menschenrechte, ihren Schutzbereich sowie ihre Beschränkungen dar und beschreibt das Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Vorteile auf einen Blick
- Kompakte Darstellung der EMRK und des Verfahrensrechts vor dem EGMR
- Umfassende Auswertung der Rechtsprechung des EGMR
- Einheitlicher, systematisch überzeugender Aufbau der Darstellung
Zur Neuauflage
Für die 7. Auflage haben die Autoren das Werk durchgängig anhand der neuesten Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte aktualisiert. Sie betrifft etwa das Recht auf Familienleben, den fehlenden Schutz der Holocaust-Leugnung durch die Garantie der Meinungsfreiheit, die Anrechnung von ihm Ausland verbüßte Haft oder den nicht bestehenden Menschenrechtsschutz gegen das staatliche Verbot zum Kauf von Suizidmitteln.
Das Werk stellt den Stand des Europäischen Grundrechtsschutzes umfassend dar. Es basiert auf der Analyse des geltenden EU-Rechts, der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes sowie der mitgliedstaatlichen Verfassungstraditionen. Berücksichtigt wird dabei neben der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) auch die seit Lissabon verbindlich geltende Grundrechtecharta.
Inhalt
In einem allgemeinen Teil werden die wesentlichen grundrechtsdogmatischen Fragen, einschließlich der prozessualen Durchsetzung der EU-Grundrechte behandelt. Im besonderen Teil werden die Schutzgewährleistungen der einzelnen Grundrechte ausführlich dargestellt und bewertet.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den Stand des Lissabonner Vertrags und berücksichtigt die stetige Weiterentwicklung des EU-Grundrechtsschutzes. Behandelt wird die hierzu ergangene aktuelle Rechtsprechung sowie der weiterhin in Verhandlung befindliche Beitritt der EU zur EMRK samt des zweiten EuGH-Gutachtens zu dieser Frage.
Rechtsschutz in der Europäischen Union
Die 3. Auflage des Handbuches gibt einen umfassenden Überblick zu allen Verfahren vor dem EuG und EuGH, berücksichtigt ferner die Änderungen der Satzung und der Verfahrensordnung des EuGH. Um ein Kapitel zur Fristversäumnis und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand erweitet, sind auch die Neuerungen durch den Vertrag von Lissabon beachtet.
Inhalt
Rechtsschutz durch den Europäischen Gerichtshof :
- Grundlagen europäischer Rechtskontrolle - Direktklagen
- Zwischen- und Inzidenterverfahren - Sonstige Klagen- und Verfahrensarten
- Vorläufiger Rechtsschutz
- Gerichtsverfahren vor dem EuGH
- Verfahrensgrundsätze, Verfahrensablauf, Entscheidungen, Rechtsmittel und Rechtsbehelfe, Kosten, Prozesskostenhilfe, Fristversäumnis und Wiedereinsetzung
- Durchsetzung unionsrechtlicher Titel
- Verhältnis des nationalen Rechtsschutzes zum Europäischen Rechtsschutz
- Rechtsschutz durch verschiedene Zweige der nationalen Gerichtsbarkeit
Das Werk gibt einen vollständigen Überblick über das Verfahrensrecht vor den Europäischen Gerichten. Das auf mehrere Ebenen verteilte Europäische Prozess- und Verfahrensrecht wird anhand der einschlägigen Rechtsprechung der Europäischen Gerichte kommentiert und bietet so die Möglichkeit einer schnellen Orientierung bei Klagen vor den Europäischen Gerichten. Hinweise auf die von den Gerichten selbst erlassenen »Praktischen Anweisungen« bzw. »Praktischen Durchführungsbestimmungen« runden die Darstellung ab.
Zur 2. Auflage
Das Verfahren vor den Europäischen Gerichten hat seit der ersten Auflage zahlreiche Aktualisierungen erfahren. Die Neuauflage behandelt vor allem die weitreichenden Reformen aus 2012 (VerfO-EuGH) und 2015/2016 (VerfO-EuG) mit Änderungen wie der Verdoppelung der Richterzahl am EuG, Auflösung des EuGöD sowie neuen praktischen Anweisungen, Durchführungsbestimmungen und Merklisten.
Inhalt:
- Protokoll über die Satzung des Gerichtshofes
- Verfahrensordnung des Gerichtshofs der Europäischen Union (VerfO-EuGH)
- Verfahrensordnung des Gerichts der Europäischen Union (VerfO-EuG).
Wirtschaftsrecht der Europäischen Union
The provisions of the Agreement on the European Economic Area (EEA) determine the relations of the EFTA States Norway, Iceland and Liechtenstein with the EU and its Member States. On the basis of EEA, these three countries are largely integrated into the single market of the EU. The EEA is also discussed as a possible model for the EU and UK relations after the Brexit.
Article by article, the new commentary outlines the importance of the EEA for legal practice, including all extensive annexes and protocols. There is also included both the essential secondary law of EEA and cross-links to EU law. Moreover, the commentary involves the current status of EEA law in Norway, Iceland and Liechtenstein, taking legislation and jurisprudence into account.
The commentary focuses on the EEA rules on free movement of goods, movement of persons, services, capital, transport policy and competition law. In addition, the commentary intensively discusses the responsibilities and procedures of both the European Surveillance Authority and EFTA Court and the complementary agreement between Norway, Iceland and Liechtenstein.
Most helpful
The commentary offers a detailed overview
- on the effects of EEA law in Norway, Iceland and Liechtenstein
- on the status and effects of EEA law in the EU
- on the specific situation of Switzerland
- on the international agreements accompanying the EEA, giving a full picture of the legal relations within the EEA
- on today's legal reality and changed legal environment through the Treaty of Lisbon and other EU agreements.
The editors and authors represent the international approach and professional expertise of the commentary. They are international experts in the field of science and practice, especially in dealing with EEA law.
Das Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Sein Loseblatt-System garantiert aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen.
Das Werk ist übersichtlich in folgende Bereiche gegliedert:
- Verfassungsordnung der EG/EU
- Rechtsetzung und Vollzug des Unionsrechts
- Warenverkehr
- Freizügigkeit
- Niederlassungs- und Dienstleistungsrecht
- Währungswesen, Kapital- und Zahlungsverkehr
- Agrarrecht
- Wettbewerbsregeln
- Steuerrecht
- Außenhandelsrecht
- Verkehrsrecht
- Energierecht
- Forschungs- und Technologiepolitik
- Umweltrecht
- Gerichtsbarkeit der EU
- Europäisches Internationales Zivilverfahrensrecht
- Europäisches Internationales Privatrecht
- Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts
Die 61. Ergänzungslieferung hat den Stand September 2024.
Für Rechtsanwaltschaft, Notariat, Steuer- und Unternehmensberatung, Unternehmen aus Handel, Handwerk und Industrie, Banken und Versicherungen, Wirtschaftsverbände, Industrie- und Handelskammern, Verwaltungen und Gerichte, auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und der Schweiz von großem Interesse.
Der umfassende Kommentar behandelt das EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht. Im Mittelpunkt stehen u.a. die sekundärrechtlichen Vorschriften zum Ausfuhr-, Einfuhr- und Zollverfahren, die von den Zollbehörden in der EU verwaltet werden. Kommentiert werden daneben z.B. auch wichtige Vorschriften zur Investitionsschutzpolitik der EU. Dabei handelt es sich überwiegend um unmittelbar anwendbares Recht. Ergänzt werden die Kommentierungen durch systematische Beiträge zu praxisrelevanten Bereichen wie Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Sanktions- und Embargomaßnahmen sowie Rechtsschutz.
Prägnant erläutert u.a.
- Einfuhr- und Ausfuhrrecht
- Ein- und Ausfuhrregelungen für bestimmte Waren
- Embargo- und Sanktionsmaßnahmen
- Verwaltung mengenmäßiger Kontingente und Statistiken im Außenhandel
- Handelspolitische Schutzinstrumente
- Handelsaspekte des geistigen Eigentums
- Zolltarifrecht
- Zollverfahrensrecht
- Rechtsdurchsetzung im Außenwirtschafts- und Zollrecht
- Investitionsschutzpolitik.
Die 25. Ergänzungslieferung hat den Stand April 2025.
Wettbewerbsrecht der Europäischen Union
Das berühmte Lehr- und Handbuch zum Europäischen Wettbewerbsrecht stellt die Wettbewerbsordnung der EU komplett und auf aktuellem Stand dar. Bei der Auslegung der Wettbewerbsregeln werden die übergreifenden Zusammenhänge systematisch dargestellt und dabei das Verhältnis von Recht, Ökonomie und Politik anschaulich aufgezeigt.
Art. 106-109 AEUV, Art. 93 AEUV, De-minimis-Verordnung, DAWI-Paket, Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung sowie Verfahrensverordnung.
- basiert auf der umfassend aktualisierten Allgemeinen GruppenfreistellungsVO (AGVO)
- berücksichtigt u.a. die neue Drittstaatsubventionen-VO sowie die aktuellen Leitlinien für Regionalbeihilfen, Risikofinanzierungen, Klima-, Umweltschutz- und Energiebeihilfen sowie Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsbeihilfen
- ergänzt die Ausführungen zur Anwendung der Verfahrensnormen durch die nationalen Gerichte um einen neuen Teil zur Schiedsgerichtsbarkeit.
Das Handbuch enthält eine umfassende, systematische Darstellung des europäischen Beihilfenrechts für die Praxis. Erläutert werden sowohl das Primärrecht in den europäischen Verträgen als auch das einschlägige Sekundärrecht aus Verordnungen und Richtlinien. Ergänzende Formulierungsbeispiele sowie ein Register der einschlägigen Kommissionsentscheidungen runden die Darstellung ab.
Der Inhalt:
- Grundzüge und Entwicklungen des Beihilfenrechts
- Tatbestand der Beihilfe
- Vereinbarkeit von Beihilfen mit dem gemeinsamen Markt nach Art. 87 Abs. 2 EGV
- Vereinbarkeit von Beihilfen mit dem gemeinsamen Markt nach Art. 87 Abs. 3 EGV
- Gruppenfreistellungsverordnungen
- Öffentliche Unternehmen
- Unternehmen der Daseinsvorsorge
- Verfahren vor der Kommission (VO (EG) Nr. 659/99)
- Verfahren vor den Gemeinschaftsgerichten
- Rückabwicklung gemeinschaftswidriger Beihilfen
- Rechtsschutz Dritter vor nationalen Gerichten
- Verhältnis zu anderen Vorschriften des EGV
- Beihilfenkontrolle in den Beitrittsländern.
Insbesondere die verfahrensrechtlichen Abschnitte geben Rechtsanwälten und Unternehmen die nötige Hilfestellung bei der Gestaltung entsprechender Klagen. Die wichtige Rückabwicklung gemeinschaftswidriger Beihilfen wird ebenso wie der Rechtsschutz Dritter vor nationalen Gerichten auch für den österreichischen Rechtsraum dargestellt. Das Werk bietet wichtige Informationen nicht nur für Juristen und Steuerberater, sondern auch für Unternehmensberater, Banken und alle mit der Vergabe öffentlicher Aufträge befassten Stellen einschließlich der Kommunen.
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung einen der wichtigsten Bereiche des Europäischen Kartellrechts. Durch die Gruppenfreistellungsverordnungen werden bestimmte Vertragstypen vom grundsätzlichen Kartellverbot ausgenommen. Das europäische Primärrecht wird hier in besonderem Maße durch Verordnungen, Leitlinien, Mitteilungen und Bekanntmachungen geprägt. Alle einschlägigen Texte werden systematisch aufbereitet und durch zahlreiche Rechtsprechungsnachweise erläutert.
Inhalt
- Grundlagen des EU-Kartellrechts
- Grundlagen der Gruppenfreistellungsverordnungen
- Die vertikalen Vereinbarungen
- Die horizontalen Vereinbarungen.
Vorteile auf einen Blick
- Berücksichtigung der neuen Vertikal-GVO, F&E-GVO und Spezialisierungs-GVO
- neue Kapitel zum Handelsvertreter- und Internet-Vertrieb
- neue Kapitel zu Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie zu Vereinbarungen über Normen
- jetzt noch praxisnäher.
Zur 3. Auflage
Für die Neuauflage wurde das Werk grundlegend inhaltlich überarbeitet und auf den Rechtsstand März 2023 gebracht. Sie berücksichtigt bereits die neue Vertikal-GVO, welche am 1. Juni 2022 in Kraft treten wird. Auch die aktualisierte F&E- sowie Spezialisierungs-GVO finden Berücksichtigung. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Kapitel. So werden nun der Handelsvertreter- und der Internet-Vertrieb umfassend behandelt. Auch die Einkaufs- und Vermarktungsvereinbarungen sowie die Vereinbarungen über Normen finden nun besondere Berücksichtigung. Zudem werden die neueste Literatur und Rechtsprechung entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen aus dem Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts.
Wie in kaum einer anderen Rechtsmaterie sind im Kartellrecht europäische und deutsche Regelungen miteinander verzahnt. Dieser große Kartellrechtskommentar stellt daher - mit herausragenden Autoren - europäisches und nationales Recht in einem Band dar.
Inhalt
- Art. 101 AEUV
- Art. 102 - 106 AEUV
- Gruppenfreistellungsverordnungen (Vertikal-GVO, TTGVO, Spez-GVO, FuE-GVO, Kfz-GVO)
- Kartellverfahrensverordnung
- Fusionskontrollverordnung
- Versicherung und Banken
- Verkehr
- Landwirtschaft
- Digital Markets Act (DMA)
- GWB.
Vorteile auf einen Blick
- das Standardwerk in Neuauflage
- einbändiger Großkommentar
- das gesamte nationale und europäische Kartellrecht aktuell kommentiert
- herausragendes Autorenteam, durch zahlreiche Fachveröffentlichungen ausgewiesen.
Zur Neuauflage
- Die fünfte Auflage kommentiert erneut in einem Band das gesamte nationale und europäische Kartellrecht.
- Inhaltlich wurden bereits die 11. GWB-Novelle sowie auch das Verbandsklagenrichtlinienumsetzungsgesetz (VRUG), beide von Oktober 2023, berücksichtigt.
- Neuer Teil: Kommentierung des Digital Markets Act (DMA).
- Das Werk ist auf dem neuesten Stand und berücksichtigt die gesamte in der Zwischenzeit erschienene Kommentarliteratur.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Kartellamtsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter.
Arbeitsrecht der Europäischen Union
Steuert sicher durch das europäische Arbeitsrecht.
Zur Neuauflage
- erstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinie
- erstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-Richtlinie
- Umsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das Hinweisgeberschutzgesetz
- Umsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- aktuelle Rechtsprechung insbesondere zum Urlaubsrecht
- Umsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.
- Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVG
- das neue MgFSG.
Zum Autorenteam
Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet.
Zielgruppe
Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Steuerrecht der Europäischen Union
Das Werk stellt das Steuerrecht der Europäischen Union systematisch dar und folgt dabei der in Deutschland üblichen Einteilung nach direkten und indirekten Steuern.
Das Werk umfasst in seiner Gesamtdarstellung das materielle und Verfahrensrecht:
- Rechtsquellen
- Allgemeine Prinzipien des Steuerrechts
- Der Gleichheitssatz als Fundament
- Weitere Grundrechte der Steuerpflichtigen
- Rechtfertigungsgründe für Beeinträchtigung der Steuerpflichtigen
- Ansätze eines Steuerschuldrechts: der unionsrechtliche Erstattungsanspruch
- Direkte Steuern
- Indirekte Steuern
- EU-Steuern
- Behördliche Verfahren, Finanzverfahren
- Gerichtliche Verfahren, Rechtsschutz
Mangels kodifizierter Steuerrechtsordnung wurden zahlreiche Judikate und Quellen der diversen Institutionen ausgewertet, die an der Entstehung einer Europäischen Steuerrechtsordnung mitgewirkt haben: der Unions- und nationale Gesetzgeber ebenso wie der Gerichtshof der Europäischen Union sowie nationale Gerichte.
Europäisches Steuerrecht umfassend und praxisgerecht erläutert.
Im Rahmen des ersten Teils werden diejenigen Normen des Europarechts kommentiert, die einen Bezug zum Steuerrecht aufweisen.
Vorweg wird das Primärrecht hinsichtlich seiner steuerrechtsrelevanten Aspekte kommentiert. Es folgt das Sekundärrecht, wobei die Richtlinienvorschriften zu den indirekten Steuern, insbesondere der Umsatzsteuer, im engen Zusammenhang mit dem umsetzenden deutschen Recht kommentiert werden. Die ertragsteuerlichen Richtlinien werden grundsätzlich voll und artikelweise kommentiert. Lediglich weniger praxisrelevante Vorschriften erfahren nur eine Ab-schnittskommentierung. Das sekundäre Verfahrensrecht schließlich wird in der Regel abschnittsweise kommentiert.
Die weiteren Teile widmen sich der Kommentierung des nationalen Steuerrechts, das Bezüge zum Europarecht aufweist. Die Kommentierung ist nach Steuerarten thematisch gegliedert. Die Vorschriften der Einzelsteuergesetze werden nur insoweit kommentiert, als sie Bezüge zum Europarecht aufweisen, die bereits in Rechtsprechung, Verwaltung oder Literatur thematisiert oder entschieden wurden.
Vorteile auf einen Blick
- kommentarmäßige, vorschriftsbezogene Aufarbeitung des Europäischen Steuerrechts
- systematisch und übersichtlich strukturiert
- praxisbezogen
- verdeutlicht den Zusammenhang zwischen nationalem Recht und Europarecht
Normen zum Europarecht
Weitere Normen
Becksche Gesetze Digital enthält die rund 3.000 wichtigsten EU-, UN- und sonstigen internationalen Vorschriften.
- Staats- und Verfassungsrecht
- Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht
- Wettbewerbsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht
- Rechtspflege
- Arbeitsrecht
- Sozialrecht
- Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
- Allgemeines Verwaltungsrecht
- Baurecht, Planungsrecht, Wohnungswesen, Denkmalschutz
- Verkehrswesen
- Post, Telekommunikation
- Gewerberecht, Wirtschaftsverwaltungsrecht
- Agrarwirtschaft
- Umweltschutz
- Gesundheitswesen, Lebensmittel und Bedarfsgegenstände
- Öffentliche Sicherheit und Ordnung
- Sonstige einzelne Verwaltungszweige
- Öffentlicher Dienst
- Kulturelle Angelegenheiten (Wissenschaft, Bildung, Kultus, Medien)
- Verteidigung, Wehrpflicht, Zivildienst
- Finanz- und Steuerwesen
Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.
Zeitschriften
Viermal jährlich umfassend und kompetent informiert die EuZA über alle relevanten Neuerungen des Europäischen Arbeitsrechts durch Kommission und EuGH, die arbeitsrechtlichen Regelungen der verschiedenen Mitgliedsstaaten im Rechtsvergleich und über grenzüberschreitende Fragen des Arbeitsrechts, wie das Internationale Privat- und Prozessrecht auf dem Gebiet des Arbeitsrechts und das Arbeitsvölkerrecht.
Daneben informiert Sie die EuZA in den »Länderberichten« über die Grundzüge und die Neuerungen im Arbeitsrecht der einzelnen Europäischen Staaten. Mit diesem Wissen verschaffen Sie Ihren Mandanten fundierte Rechtssicherheit bei allen grenzüberschreitenden Sachverhalten.
EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) erscheint als einzige europarechtliche Fachzeitschrift in Deutschland im Abstand von nur zwei Wochen mit Archivbestand ab 1998. Damit ist ein Maximum an Aktualität bezüglich Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft garantiert.
Über die aktuellsten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Politik informieren in der Rubrik "Europareport" zahlreiche Korrespondenten aus allen wichtigen EU-Städten. Aktuell und zeitnah werden alle wichtigen und relevanten EuGH-Urteile in gekürzter Form, unter Voranstellung einer präzisen Zusammenfassung dargestellt. Über die praktischen Auswirkungen besonders wichtiger Entscheidungen informieren ausgewiesene Spezialisten in einer anschließenden Anmerkung.
In allen Bereichen auf neuestem Stand:
- Recht der Grundfreiheiten
- Vergabe-, Subventions- und Beihilfenrecht
- Kartell- und Wettbewerbsrecht
- Patent-, Marken- und Urheberrecht
- Gesellschafts-, Handels- und Bilanzrecht sowie Steuerrecht
- Internationales Kaufrecht und Außenhandelsrecht sowie Zollrecht
- EU-Verfassungsrecht
- EU-Prozessrecht (Verwaltungs- und Gerichtsverfahren)
- Währungs-, Finanz- und Haushaltsrecht
- Lebensmittel- und Agrarrecht
- Verbraucherrecht
- Umwelt- und Energierecht
- Arbeits- und Sozialrecht
EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) erscheint als einzige europarechtliche Fachzeitschrift in Deutschland im Abstand von nur zwei Wochen mit Archivbestand ab 1998. Damit ist ein Maximum an Aktualität bezüglich Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft garantiert.
Über die aktuellsten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Politik informieren in der Rubrik "Europareport" zahlreiche Korrespondenten aus allen wichtigen EU-Städten. Aktuell und zeitnah werden alle wichtigen und relevanten EuGH-Urteile in gekürzter Form, unter Voranstellung einer präzisen Zusammenfassung dargestellt. Über die praktischen Auswirkungen besonders wichtiger Entscheidungen informieren ausgewiesene Spezialisten in einer anschließenden Anmerkung.
In allen Bereichen auf neuestem Stand:
- Recht der Grundfreiheiten
- Vergabe-, Subventions- und Beihilfenrecht
- Kartell- und Wettbewerbsrecht
- Patent-, Marken- und Urheberrecht
- Gesellschafts-, Handels- und Bilanzrecht sowie Steuerrecht
- Internationales Kaufrecht und Außenhandelsrecht sowie Zollrecht
- EU-Verfassungsrecht
- EU-Prozessrecht (Verwaltungs- und Gerichtsverfahren)
- Währungs-, Finanz- und Haushaltsrecht
- Lebensmittel- und Agrarrecht
- Verbraucherrecht
- Umwelt- und Energierecht
- Arbeits- und Sozialrecht
EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) erscheint als einzige europarechtliche Fachzeitschrift in Deutschland im Abstand von nur zwei Wochen mit Archivbestand ab 1998. Damit ist ein Maximum an Aktualität bezüglich Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft garantiert.
Über die aktuellsten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Politik informieren in der Rubrik "Europareport" zahlreiche Korrespondenten aus allen wichtigen EU-Städten. Aktuell und zeitnah werden alle wichtigen und relevanten EuGH-Urteile in gekürzter Form, unter Voranstellung einer präzisen Zusammenfassung dargestellt. Über die praktischen Auswirkungen besonders wichtiger Entscheidungen informieren ausgewiesene Spezialisten in einer anschließenden Anmerkung.
In allen Bereichen auf neuestem Stand:
- Recht der Grundfreiheiten
- Vergabe-, Subventions- und Beihilfenrecht
- Kartell- und Wettbewerbsrecht
- Patent-, Marken- und Urheberrecht
- Gesellschafts-, Handels- und Bilanzrecht sowie Steuerrecht
- Internationales Kaufrecht und Außenhandelsrecht sowie Zollrecht
- EU-Verfassungsrecht
- EU-Prozessrecht (Verwaltungs- und Gerichtsverfahren)
- Währungs-, Finanz- und Haushaltsrecht
- Lebensmittel- und Agrarrecht
- Verbraucherrecht
- Umwelt- und Energierecht
- Arbeits- und Sozialrecht
Zeitschrift zum europäischen Verbraucherrecht in englischer Sprache; erschien bis 2014 unter dem Titel "Zeitschrift für Europäisches Unternehmens- und Verbraucherrecht" (euvr).
The Journal of European Consumer and Market Law (EuCML) aims at providing a platform for analysis and debate concerning the future of consumer law and market regulation and thus fills a gap in existing publications in the field of European consumer law. EuCML is a forum for the community of consumer and market lawyers to get information about current affairs, to discuss issues of a European dimension and to read about current legal developments in other countries.
EuCML takes a fresh perspective at consumer law that goes beyond the traditional understanding of consumer law as consumer protection law and includes the perspective of doing business in the B2C market. Topics are always interpreted in the context of market order and market integration in Europe.
In doing so, EuCML builds on the roots of the Zeitschrift für Europäisches Unternehmens und Verbraucherrecht (euvr), the bilingual journal on consumer and market law, established in 2012.
The journal contains double blind peer-reviewed articles of highest quality as well as shorter contributions on current topics in the section "Comment & Analysis".
The new section called EuCML Reports provides an overview of a current topic from the perspective of different Member States (e.g. implementation of directives or cross-cutting issues such as different regulatory approaches of Member States to new digital business models). Additionally, book reviews and notices keep the reader up-to-date with the latest developments in European consumer law.
The editors, a team of young European professors and researchers from several EU Member States, and the esteemed experts in the Editorial Board of EuCML guarantee the high quality of the journal.
Zeitschrift zum europäischen Verbraucherrecht in deutscher und englischer Sprache. Die euvr erschien von 2012 bis 2014 und wurde ab 2015 durch die rein englischsprachige Zeitschrift EuCML abgelöst.
Die EuR (Europarecht) stellt die maßgeblichen Entwicklungen des Rechts der Europäischen Union dar. Gewohnt präzise und schnell sind alle Beiträge ab dem Jahrgang 2000 abrufbar.
Die Zeitschrift widmet sich der Analyse und Fortentwicklung des Europarechts, insbesondere des Rechts der Europäischen Union. Das Spektrum ihrer Themen umfassst insbesondere Grundfragen der europäischen Integration, das Wirtschaftsrecht des Binnenmarktes, den Grundrechtsschutz in Europa und Probleme der einzelnen europäischen Politiken. In Aufsätzen, kleineren Beiträgen und Urteilsanmerkungen wird die ganze Bandbreite der europäischen Rechtsentwicklung wissenschaftlich aufbereitet. Die EuR zählt die bedeutendsten deutschen und ausländischen Europarechtler zu ihrem Autorenstamm und wird in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Europarecht herausgegeben.
Sie wendet sich an Industrie- und Wirtschaftsverbände, Unternehmen, Industrie- und Handelskammern, Rechtsanwälte, Öffentliche Verwaltungen, Europäische Institutionen, Internationale Organisationen, Parteien und Bibliotheken.
HJIL - Heidelberg Journal of International Law
Die ZaöRV - die vierteljährliche Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht herausgegeben vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg.
Die ZaöRV informiert Sie umfassend über grundlegende Entwicklungen im Völkerrecht, im Europarecht und bei der Rechtsvergleichung im ausländischen öffentlichen Recht – in deutscher und englischer Sprache.
Das Völkerrecht erfährt eine Darstellung in seiner gesamten Breite: Schwerpunkthefte sowie rechtstheoretische und -philosophische Abhandlungen zum überstaatlichen Recht. Umfassende Abhandlungen zu Grundfragen des Rechts der Europäischen Union sind in der Zeitschrift ebenso veröffentlicht wie rechtsvergleichende Darstellungen des ausländischen öffentlichen Rechts aller Staaten. Der Schwerpunkt liegt im öffentlichen Recht der EU-Staaten.
Der Newsletter Menschenrechte (NLMR) versteht sich als wissenschaftliches Informationsblatt, das über die aktuelle Judikatur auf dem Gebiet der Grund- und Menschenrechte rasch, übersichtlich und wissenschaftlich fundiert informiert. Seit 2010 erscheint der Newsletter Menschenrechte im Jan Sramek Verlag, Wien.
NLMR bringt verlässliche und voll zitierbare deutsche Übersetzungen von ansonsten nur in englisch und/oder französisch vorliegenden Urteilen aus der Hand von ausgewiesenen Grundrechtsexperten.
Rechtsprechung
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Gerichtsmitteilungen des EuGH, des Europäischen Gerichts 1. Instanz und des Europäischen Gerichts für den öffentlichen Dienst der EU in ungekürzter Originalfassung.
Gerichtsmitteilungen des EuGH, des Europäischen Gerichts 1. Instanz und des Europäischen Gerichts für den öffentlichen Dienst der EU in ungekürzter Originalfassung – in Zusammenarbeit mit dem Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union.
Aufsätze
Dieses "Werk" fungiert als Link auf die Detailsuche und führt dort zu den Aufsätzen. Mit Hilfe der Suchmaske erschließen Sie sich die zum Modul gehörenden Aufsätze.
- Änderung des Grundgesetzes - Anpassung der Schuldenregel und Sondervermögen Infrastrukturneues Fenster
- Berufsrecht der rechtsberatenden Berufe - Neuordnung und Anpassung von Vorschriftenneues Fenster
- Haushaltsbegleitgesetz 2025 - Ausnahmen von der Schuldenbremseneues Fenster
- Koalitionsvertrag 2025neues Fenster
- Mindestbesteuerung - Zusammenarbeit der Verwaltungsbehördenneues Fenster
- Steueränderungsgesetz 2025neues Fenster
- Steuerliches Investitionsprogrammneues Fenster
- Vereinfachung der Nachhaltigkeitsgesetzgebung - Lieferkettenregulierungneues Fenster
- Weitere Vorhabenneues Fenster