Mit diesem PREMIUM-Modul steht Ihnen eine Reihe von weiteren aktuellen Kommentaren, Handbüchern, Formularen zu den relevanten Bereichen des Vereins- und Stiftungsrechts zur Verfügung, darunter Münchener Kommentar zum BGB, Band 11: Erbrecht §§ 1922-2385, §§ 27-35 BeurkG; Winheller/Geibel/Jachmann-Michel, Gesamtes Gemeinnützigkeitsrecht (Nomos); Brandis/Heuermann, Ertragsteuerrecht u.v.m. Daneben bietet die Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen (ZStV) informative und fundierte Aufsätze sowie Praxisbezug durch umfangreiche Darstellung von aktuellen Verwaltungsanweisungen, Rechtsprechung und Literaturhinweisen, Praxistipps und Berichten aus dem Stiftungs- und Vereinsleben.
Das Werk bietet eine kompakte und praxisorientierte Kommentierung des Stiftungsgesetzes in NRW. Auf wissenschaftlichem Niveau mit zahlreichen weiterführenden Hinweisen ermöglicht das Buch eine praxisgerechte Umsetzung der komplexen Regelungen bei Gründung, Verwaltung und Umstrukturierung von Stiftungen.
Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Grundsätze der Verwaltung der Stiftung durch die Stiftungsorgane ebenso wie die Gestaltung und Änderung der Stiftungssatzung, die Stiftungsaufsicht und ihre Grenzen, die Auskunft zu Stiftungen und die kirchlichen Stiftungen. Neben den rechtlichen Erläuterungen finden Sie auch rechtspraktische Hinweise. Berücksichtigt sind ferner die Neuerungen durch das Ehrenamtstärkungsgesetz. Hierzu zählen unter anderem die Verbrauchsstiftung mit ihren stiftungsrechtlichen und stiftungssteuerrechtlichen Besonderheiten sowie die Lockerung des Endowment-Verbotes.
Zehn Jahre nach Inkrafttreten des neuen Stiftungsrechts in Liechtenstein und sechs Jahre nach Erscheinen der ersten Auflage legt Johannes Gasser nunmehr die 2. Auflage seines Praxiskommentars zum liechtensteinischen Stiftungsrecht vor.
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Zum Autor
Dr. Johannes Gasser, LL.M., TEP, ist Rechtsanwalt in Liechtenstein, seit zwanzig Jahren auf Stiftungs-, Trust- und Gesellschaftsrecht spezialisiert und vertritt Klienten aus dem Stiftungsbereich beratend sowie vor Gericht und Behörden.
Die seit langem sehr beliebte Rechtsform der gGmbH eignet sich hervorragend, um wirtschaftliche Aktivitäten aus öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Vereinen und Stiftungen auszulagern. Das Werk bietet eine ausführliche Einführung, kommentierte Vertragsmuster mit weiterführenden Hinweisen zu Literatur und Rechtsprechung, des Weiteren einen Anhang mit Literatur, Adressen und Links sowie ein ausführliches Sachregister.
Die Einleitung beschäftigt sich ausführlich mit den rechtlichen und organisatorischen Grundlagen der Gründung der gGmbH. Ein ausführlicher Satzungstext mit Varianten und Alternativen sowohl für mehrere Gesellschafter als auch gesondert für einen Gesellschafter ist im Anschluss ausführlich kommentiert. Es finden sich Regelungen zu allen notwendigen materiellen und formellen Aspekten der Gründung. Im Anhang finden sich zusätzliche Musterverträge (ein weiterer Gesellschaftsvertrag, Mediations- und Schiedsklausel) sowie zahlreiche Checklisten (Geschäftsführer-Anstellungsvertrag, Due Diligence, Geschäftsordnungen, Nonprofit Governance, Selbstevaluation etc.) und Übersichten (Durchgriffshaftungsrisiken, Public Private Partnership etc).
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage ist umfassend aktualisiert und ergänzt um zahlreiche wichtige Aspekte, insbesondere Checklisten und neue Muster. Die Auswirkungen des Ehrenamtsstärkungsgesetzes sind ebenso berücksichtigt wie eine Reihe neuer Gerichtsurteile zum Gemeinnützlichkeitsrecht.
Dieser Band der Reihe Beck’sche Musterverträge widmet sich dem Thema Stiftung, dabei vorwiegend dem sozialen Bereich. Wie gewohnt enthält das Werk eine Einleitung in das Recht der Stiftungen und die Gestaltung von Stiftungssatzungen. Die Mustersatzungen sind vollständig abgedruckt, im Anschluss wird jede Klausel einzeln mit Alternativen und Varianten erläutert.
Abgedruckt sind: Stiftungssatzung für unselbständige Stiftung, Treuhandvertrag und Gründungsplanung sowie Checklisten zu Corporate Compliance, Code of Conduct, Balanced Scorecard, Anstellungsverträge, Geschäftsordnung, Selbstevaluation des Stiftungsrats und Maßnahmen zur Haftungsreduzierung. Und das alles auf aktuellem Stand.
Zur Neuauflage
Die praktischen Konsequenzen kleinerer gesetzlicher Änderungen des Stiftungsrechts waren ebenso zu berücksichtigen wie steuerrechtliche Neuerung im Bereich der Gemeinnützigkeit. Zahlreiche neue Urteile und ihre Folgen für die Satzungsgestaltung sind nachgetragen. Die Einleitung ist um weitere nützlich Arbeits- und Entscheidungshilfen ergänzt.
Das Werk gibt einen Überblick über die stiftungs- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen der Familienstiftung in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Risiken und Motive werden aufgezeigt und die steuerrechtlichen Belastungen nach der Jurisdiktion in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein dargestellt. Konkrete Fallbeispiele ermöglichen eine einmalige Gesamtbetrachtung der Rechtsfolgen der jeweiligen Nachfolgelösung.
Die stiftungsrechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen sind für jedes einzelne Land nebeneinander dargestellt. Das verdeutlicht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Jurisdiktionen und gibt umfassende Sicherheit bei der Gestaltung von Familienstiftungen.
Das Praxis-Handbuch stellt das gesamte relevante Stiftungsrecht umfassend und sachkundig dar. Das Werk klärt praktische Fragen bei Errichtung und Verwaltung aller bekannten Stiftungsarten. Eingehend dargestellt sind die in diesem Zusammenhang besonders interessierenden steuerlichen Aspekte und die anspruchsvolle Materie der Rechnungslegung. Weitere relevante Themen wie zum Beispiel die Gemeinnützige GmbH, der Bereich Compliance oder ein eigenes Kapitel zum Spendenrecht machen das Handbuch noch wertvoller.
Das Werk ist ein zuverlässiger Berater für jeden, der gemeinnützig investieren will oder Stiftungswillige rechtlich oder finanziell betreut. Es gibt umfassend Auskunft zu wichtigen Aspekten des Rechts der gemeinnützigen Stiftungen; es erläutert die zivilrechtlichen Grundlagen und die Besteuerung mit Blick auf die Änderungen der letzten Jahre.
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Zielgruppe
Für Stifterinnen und Stifter, deren Beraterinnen und Berater, Banken und Stiftungsmanagerinnen und Stiftungsmanager.
Dies ist die mittlerweile bewährte Kommentierung zum privaten und öffentlichen Stiftungsrecht, zu den landesrechtlichen Kodifikationen, zum kirchlichen Stiftungsrecht und zum Stiftungssteuerrecht. Wieder besticht vor allem die bewährte kompakte Darstellung des kleinen Gelben Kommentars und die gleichzeitige Erstreckung auf alle wesentlichen Themen des Stiftungsrechts, und zwar nicht in systematischer Darstellung (wie beispielsweise die Werke von Richter/v. Campenhausen), sondern ausgehend von der Rechtsnorm, d.h. in kommentarmäßigem Aufbau.
Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung. Berücksichtigt wurde insbesondere die Neuregelung bei der Besteuerung von Erbschaften. Ausgebaut sind u. a. der steuerrechtliche Teil sowie die Kommentierung der aktuellen IDW-Standards zur Rechnungslegung von Stiftungen.
Deutschland erlebt einen Stiftungsboom mit jährlich rund 1.000 Neuerrichtungen. Allein die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen liegt über 15.000, die der nicht rechtsfähigen vermutlich bei 40.000. Dem gestiegenen politischen und gesellschaftlichen Interesse entspricht die grundlegende Modernisierung des Stiftungsrechts in den letzten Jahren. Entsprechend groß ist der Informationsbedarf, den dieser Leitfaden abdeckt.
Durch die COVID-19-Pandemie hat die Beschlussfassung in Gesellschaftsorganen ohne persönliche Anwesenheit der Abstimmenden enorm an Bedeutung gewonnen. Das Gesetz über Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins-, Stiftungs- und Wohnungseigentumsrecht zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie (COVMG) lässt dies für Kapitalgesellschaften (GmbH, AG, KGaA, SE, eG) und Vereine zunächst befristet unter erleichterten Voraussetzungen zu. Allerdings war die (zumindest teilweise) virtuelle Beschlussfassung im Aktien-, GmbH- und Vereinsrecht auch bisher schon möglich, wenn sie satzungsmäßig vorgesehen war. Nur wegen Zweifelsfragen, u.a. hinsichtlich möglicher Beschlussmängel, wurde die Option bisher kaum genutzt.
Dieses Buch beleuchtet Möglichkeiten und Voraussetzungen der virtuellen Beschlussfassung in Kapitalgesellschaften und Vereinen. Neben der Beschlussfassung in Gesellschafter-, Haupt- oder Mitgliederversammlungen wird auch das Zustandekommen von Beschlüssen anderer Gesellschaftsorgane (Vorstände, Aufsichtsräte, Beiräte) dargestellt. Hierbei wird die nach dem COVMG erstmals mögliche rein virtuelle Hauptversammlung im Lichte erster Erfahrungen bei mehreren DAX-Unternehmen behandelt. Auf die Problematik der Beurkundung sowie der Fehlerhaftigkeit und möglichen Anfechtbarkeit oder gar Nichtigkeit virtueller Beschlüsse gehen die Autoren detailliert ein.
Sowohl die Bestrebungen des europäischen Gesetzgebers als auch die Tendenzen im Markt (u.a. Kostenersparnis und ökologische Vorteile durch Wegfall von Reisen an Versammlungsorte) lassen erwarten, dass die durch die Digitalisierung technisch ermöglichte virtuelle Beschlussfassung immer mehr genutzt und dass sie nach der Corona-Krise rechtlich weiter erleichtert wird.
Formulierungsvorschläge für Satzungsklauseln runden die Darstellung ab.
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Deutschland erlebt einen Stiftungsboom mit jährlich rund 1.000 Neuerrichtungen. Allein die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen liegt über 15.000, die der nicht rechtsfähigen vermutlich bei 40.000. Dem gestiegenen politischen und gesellschaftlichen Interesse entspricht die grundlegende Modernisierung des Stiftungsrechts in den letzten Jahren. Entsprechend groß ist der Informationsbedarf, den dieser Leitfaden abdeckt.
Das Buch enthält eine umfassende Darstellung des Vereinsrechts und ermöglicht eine profunde Beratung bei allen rechtlichen Fragen, die sich rund um den Verein ergeben.
Diese Fragen sind:
Zahlreiche Formulierungsbeispiele und Mustersatzungen für diverse Vereinsformen sowie Muster für Registeranmeldungen, Protokolle, Arbeitsverträge und auch Spendenquittungen runden das das Werk ab.
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Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den Rechtsstand August 2021. Neben der Einarbeitung der seit der Vorauflage ergangenen Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Literatur werden in den jeweiligen Abschnitten die Auswirkungen der COVID-19-Gesetzgebung auf das Vereinsrecht berücksichtigt. Ausführlich erläutert werden insbesondere Fragen virtueller Versammlungen und Gremienbeschlüsse außerhalb "klassischer" Versammlungen.
Dieses praktische Buch hat sich über Jahrzehnte hinweg als unentbehrlicher Leitfaden für die Anwendung des gesamten Vereinsrechts etabliert. Es verbindet klare, fundierte Darstellungsweise mit übersichtlicher und zweckmäßiger Gliederung sowie Gestaltungsmustern und eignet sich für Juristen ebenso wie Nichtjuristen, die sich mit der Gründung, Führung, Umwandlung oder Auflösung von Vereinen befassen müssen.
Das Erbrecht ist vom Normenbestand eine eher statische Materie. In dieser Auflage galt es, zu den §§ 1922 - 2385 BGB das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen vom 17.7.2017 mit den Neuerungen in §§ 2275, 2282, 2284, 2290, 2296 und 2347 zu berücksichtigen.
Besonders hervorzuheben sind darüber hinaus die Ausführungen zum digitalen Nachlass sowie zum Pflichtteilsrecht.
Herausgearbeitet werden die Schnittstellen zum Gesellschaftsrecht, zum neuen Vormundschafts- und Betreuungsrecht sowie zum internationalen Recht (EuErbVO).
Der BeckOK BGB ist ein laufend aktualisierter Praxiskommentar zum BGB und zahlreichen Nebengesetzen, konzeptioniert für die Online-Nutzung. Enthalten ist in diesem Auszug die Kommentierung zum BGB Buch 5: Erbrecht.
Der BeckOK BGB ist ein laufend aktualisierter Praxiskommentar zum BGB und zahlreichen Nebengesetzen, konzeptioniert für die Online-Nutzung. Enthalten ist in diesem Auszug die Kommentierung zur EuErbVO.
Der BeckOK BGB ist ein laufend aktualisierter Praxiskommentar zum BGB und zahlreichen Nebengesetzen, konzeptioniert für die Online-Nutzung. Enthalten ist in diesem Auszug die Kommentierung zum BeurkG.
Rundum aktuell und alle Ertragsteuergesetze in einem Werk
Herausgegeben von Dr. Peter Brandis, RiBFH und Prof. Dr. Bernd Heuermann, VorsRiBFH a.D.
Der Brandis/Heuermann ist der umfassende Ertragsteuerrechtskommentar zum EStG, KStG, GewStG, AStG, InvStG und UmwStG sowie zu den ertragsteuerlichen Nebengesetzen.
Mit dem BRANDIS/HEUERMANN immer aktuell
Aktuelle Neuerungen zu den Ertragsteuern durch die diversen Änderungsgesetze finden Sie genau da kommentiert, wo Sie sie brauchen: Nicht als separate Abhandlungen, sondern an der Stelle der Kommentierung, die sich mit der geänderten Regelung beschäftigt – und wo Sie sie bei Ihrer täglichen Arbeit schnell finden! Sie finden alles kompakt an einer Stelle. Sie beraten besser und sparen Zeit.
Der topaktuelle Ertragsteuer-Kommentar
Kommentierungen mit Startvorsprung: Im Vergleich zu vielen anderen Kommentaren, die sich mit den Ertragsteuern beschäftigen, kann der BRANDIS/HEUERMANN einfach schneller reagieren: Gesetzesänderungen und Grundsatzurteile des BFH, des BVerfG und des EuGH werden umgehend berücksichtigt. Gerade angesichts der hektischen Entwicklungen im Steuerrecht sind Sie mit dem BRANDIS/HEUERMANN immer auf der sicheren Seite!
Der BRANDIS/HEUERMANN: Zuverlässig durch ständige Generalüberholungen
Ob zum Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz oder zu den ertragsteuerlichen Nebengesetzen: In regelmäßigen Abständen werden alle Kommentierungen insgesamt überarbeitet und hinsichtlich Rechtsprechung, Verwaltungsmeinungen und Schrifttum zu den Ertragsteuern auf den neuesten Stand gebracht. Mit dem BRANDIS/HEUERMANN verfügen Sie über einen Kommentar, der Sie zuverlässig auf neuestem Stand berät, egal, welches Kapitel Sie aufschlagen.
Doppelt geprüft von Experten zum Ertragsteuerrecht
Die Autoren sind erfahrene Experten aus Finanzverwaltung, Steuerberatung und Finanzgerichten. Im Zusammenspiel von Herausgeber und Lektorat werden alle Erläuterungen Seite für Seite sorgfältig redigiert. Wurden neue Urteile und Anwendungsschreiben bereits berücksichtigt? Sind alle Urteils- und Fachaufsatzzitate korrekt wiedergegeben? Der hohe Qualitätsstandard zahlt sich aus: Auf den BRANDIS/HEUERMANN können Sie sich verlassen!
Ein Rechtsgebiet im Wachstum
Die Querschnittsmaterie des Gemeinnützigkeitsrechts ist binnen zehn Jahren zu einer weit ausdifferenzierten Materie angewachsen, deren Normvorgaben jedoch in zahlreichen Einzelgesetzen verstreut sind. Zusätzliche Besonderheiten für gemeinnützige Körperschaften bei Rechnungslegung, Prüfung und Offenlegung vervollständigen die großen Herausforderungen, vor denen die Gründer von und die handelnden Personen in Stiftungen, Vereine und gemeinnützige Unternehmen und die Beratungspraxis stehen.
Der erfolgreiche Querschnittskommentar zum gesamten Gemeinnützigkeitsrecht
widmet sich in aller Ausführlichkeit und ausschließlich dem Steuerrecht gemeinnütziger Körperschaften. Das Konzept des Gesamtkommentars ist ideal für Juristen, Steuerberater, In-House-Counsel oder andere im Dritten Sektor Verantwortliche – denn er
Der aufeinander abgestimmte Aufbau der Kommentierungen führt den Nutzer rasch zu Lösungen, die argumentativen Bestand haben.
Kommentierte Gesetze:
Die Herausgeber Stefan Winheller, LL.M. Tax (USA), RA und FA SteuerR, Frankfurt, Prof. Dr. Stefan Geibel, Maître en droit, Universität Heidelberg und Prof. Dr. Monika Jachmann-Michel, RiBFH, München zählen zu den führenden Experten im Gemeinnützigkeitsrecht in Deutschland. Sie stehen für den gelungenen Brückenschlag zwischen Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung.
Der kompakte ErbSt-Klassiker.
Die Neuauflage
Der »Streck« kommentiert prägnant und präzise das KStG und als Anhang das KapErhStG. Als steueranwaltlicher Kommentar bereitet er das sichere Recht für Steuererklärungen, Steuerveranlagungen und Steuergestaltung auf und lenkt das Augenmerk auf Steuerrechtsargumente, die für die argumentative und streitige Auseinandersetzung rund um die Körperschaftsteuer wichtig sind.
Das steuerliche Verfahrensrecht wird in einer Zeit sich häufender Rechtsbehelfe und finanzgerichtlicher Verfahren immer bedeutsamer. Die zunehmende Automatisierung im Verwaltungsverfahren bringt einschneidende Änderungen in der Abgabenordnung mit sich. Die Beratungspraxis muss sich den hierdurch entstehenden neuen Herausforderungen durch lösungsorientierte Information und unter gleichzeitiger Reduktion auf das in der Praxis Wesentliche annehmen. Hier setzt der "Klein" an.
Zum Werk
Übersichtlich und gut verständlich, dabei aber umfassend und verfahrenssicher, kommentiert das Werk nun in bereits 16. Auflage die gesamte AO komplett in einem handlichen Band. Auch das Steuerstrafrecht (§§ 369 - 412) ist eingehend und praxisgerecht erläutert.
Mitkommentiert im Werk sind die einschlägigen Vorschriften aus der ZPO, insbesondere die Pfändungsvorschriften, aus der Insolvenzordnung, aus dem Zollkodex der Union (UZK), aus dem VwZG sowie das EU-Amtshilfegesetz.
Vorteile auf einen Blick
Zur NeuauflageIm Vergleich zur Vorauflage werden 18 Änderungsgesetze zur AO sowie der Beschluss des BVerfG zur Verzinsung gemäß § 233a iVm § 238 eingearbeitet, mit umfangreichen und wichtigen Änderungen, u.a. zu
Vier völlig neue AO-Vorschriften (§ 58a, § 88c, § 89a, § 208a) werden dabei erstmals kommentiert.
Deutschland erlebt einen Stiftungsboom mit jährlich rund 1.000 Neuerrichtungen. Allein die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen liegt über 15.000, die der nicht rechtsfähigen vermutlich bei 40.000. Dem gestiegenen politischen und gesellschaftlichen Interesse entspricht die grundlegende Modernisierung des Stiftungsrechts in den letzten Jahren. Entsprechend groß ist der Informationsbedarf, den dieser Leitfaden abdeckt.
Laufend aktualisierte Kommentierung zur AO, herausgegeben von Dr. Torsten Rosenke, Dr. Klaus J. Wagner und Dr. Volker Pfirrmann in Zusammenarbeit mit einem namhaften Autorenteam, speziell aufbereitet für schnelles und effektives Arbeiten am Computer.
Hohe Aktualität
UStG von allen Seiten beleuchtet
Der bewährte Kommentar Weymüller, UStG führt alle wichtigen Berufs- und Meinungsbilder aus dem Umsatzsteuerbereich zusammen. 24 versierte Spezialisten aus Finanzgerichtsbarkeit, Finanzverwaltung, Steuerberatung und Steuerwissenschaft geben Steuerkanzleien das komplette nötige Rüstzeug für den Alltag der Umsatzsteuer an die Hand. Die Kommentierung folgt stringent dem Gesetzeswortlaut. Zahlreiche Fälle aus der Praxis und weiterführende, anschauliche fallbezogene Kommentierungen zu umsatzsteuerlichen Fällen zeigen dem Leser umfassende Lösungswege für alle Umsatzsteuer-Fragen auf.
Mit dem Band 1 beginnt die nunmehr 9. Auflage des renommierten Großkommentars. Abgeschlossen wird das 13 bändige Werk voraussichtlich 2024, bis dahin werden in regelmäßigem Abstand die Einzelbände erscheinen.
Der Münchener Kommentar vereint in 13 Bänden das Bürgerliche Recht mit den wichtigen Nebengesetzen in einer geschlossenen, aufeinander aufbauenden Darstellung. Der einheitliche systematische Aufbau aller Kommentierungen, jeweils beginnend mit dem Normzweck, und viele Querverweise erhöhen den Praxisnutzen des Großwerkes. Wer vertiefte Informationen, die neueste Rechtsprechung und die dazu erschienene Literatur einschließlich der Hintergründe benötigt, kurz, "wer es genau wissen will", wird gerne immer wieder auf den Münchener Kommentar zum BGB zurückgreifen.
Unverzichtbar ist die 9. Auflage darüber hinaus in Anbetracht der für diese Legislaturperiode noch geplanten Gesetzesänderungen. Als Beispiele seien genannt:
All diese Reformen beobachtet das Gesamtteam des Münchener Kommentars zum BGB und arbeitet die Änderungen zuverlässig ein. Bereits verabschiedete Gesetze, wie z.B. zum Maklerrecht und im Mietrecht, die in der 8. Auflage nicht mehr berücksichtigt werden konnten, zeigen wie unverzichtbar der Erwerb der Neuauflage ist.
Deutschland erlebt einen Stiftungsboom mit jährlich rund 1.000 Neuerrichtungen. Allein die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen liegt über 15.000, die der nicht rechtsfähigen vermutlich bei 40.000. Dem gestiegenen politischen und gesellschaftlichen Interesse entspricht die grundlegende Modernisierung des Stiftungsrechts in den letzten Jahren. Entsprechend groß ist der Informationsbedarf, den dieser Leitfaden abdeckt.
Das Werk bietet zum ersten Mal eine umfassende Darstellung aller Themen rund um die Rechnungslegung von Stiftungen. Behandelt wird sowohl die Einnahmen-Ausgabenrechnung mit Vermögensübersicht als auch der kaufmännische Jahresabschluss. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Besonderheiten von Stiftungen unter Berücksichtigung steuer- und stiftungsrechtlicher Implikationen.
Inhalt:
Zur Neuauflage
Eingearbeitet wurden neben der neuesten Rechtsprechung und Verwaltung die zwischenzeitlich ergangenen Gesetzänderungen wie u.a. das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz und das Investmentgesetz.
Alle für die erbrechtliche Planung mit Stiftungen als Nachfolgeinstrumenten wichtigen Themen erörtert dieses Handbuch: Grundlagen des Stiftungszivilrechts, zivilrechtliche Besonderheiten bei Errichtung der Stiftung unter Lebenden sowie Grundlagen des Erbrechts und zivilrechtliche Besonderheiten bei Errichtung der Stiftung von Todes wegen, Steuerrecht der gemeinnützigen Stiftung, Steuerrecht der nicht gemeinnützigen Stiftung, insbesondere Familienstiftung, Planung der Unternehmensnachfolge mit Stiftungen, alternative Rechtsformen zur Stiftung, Vor- und Nachteile der einzelnen Alternativen sowie ausländische Stiftungen in der Unternehmensnachfolge.
Ergänzt werden die Ausführungen durch eine Fülle von Formulierungsvorschlägen und Checklisten. Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff.
Das Handbuch der Gemeinnützigkeit bildet den bestehenden Meinungsstand in der zersplitterten Rechtsmaterie aus zivil-, gesellschafts-, steuer- und organisationsrechtlicher Sicht ab. Es verdeutlicht die Grundregeln, die hinter der Fülle an Einzelfallentscheidungen, etwa zum Vereinsrecht oder Stiftungsrecht stehen, und hilft den Verantwortlichen, den Handlungsrahmen für ihren konkreten Fall zu kennen und einzuhalten.
Von der Finanzierung über Steuern und Rechnungslegung bis hin zu den arbeits-, sozial- und europarechtlichen Aspekten finden Sie hier praxisgerechten Rat. Durch seine Detailfülle und konkreten Gestaltungsempfehlungen hilft Ihnen der Schauhoff/Kirchhain, gemeinnützige Organisationen in der Praxis zu steuern.
Ob Führungs- oder Eigentumsübergang – die geeignete Nachfolgelösung für Ihre Mandanten finden Sie in diesem zuverlässigen Beratungshandbuch. Es zeigt zukunftssichere Gestaltungsmöglichkeiten für beinahe jedes Szenario in einem mittelständischen Unternehmen und setzt den Schwerpunkt auf die praktische Umsetzung. Dank des rechtsgebietsübergreifenden Aufbaus bietet das Werk weiterführende Antworten in sämtlichen für die Unternehmensnachfolge relevanten Bereichen.
Die 6. Auflage wurde vom Herausgeber Prof. Dr. Stephan Scherer, RA, und auch einigen Autorinnen und Autoren völlig neu bearbeitet. Zahlreiche gesetzliche Neuerungen – etwa zu Besteuerung von Erbschaften sowie die EuErbVO mit ihrer nationalen Umsetzung – sind mit ihren praktischen Konsequenzen ebenso eingearbeitet wie unzählige Gerichtsentscheidungen aller Instanzen mit ihren Folgen. Zahlreiche neue Muster machen das Werk noch wertvoller.
Zum Werk
Bei der Gestaltung von Verträgen kommt es wegen der oft gravierenden finanziellen Folgen entscheidend auf die Beachtung aller denkbaren steuerlichen Auswirkungen an.
Dieses Vertrags- und Formularhandbuch erläutert umfassend die gesellschafts- und zivilrechtlichen Grundlagen sowie die steuerlichen Konsequenzen von Gesellschaftsverträgen und anderen Verträgen.
Inhalt
Vorteile auf einen Blick
Das Formularbuch bietet praxiserprobte Lösungen sowohl für die Übertragung von Privatvermögen als auch für die Unternehmensnachfolge. Zu jedem der mehr als 120 Formulare erhalten Sie fundierte Erläuterungen für die Regelungsbereiche »Vermögensübertragung zu Lebzeiten«, »Vermögensübertragung von Todes wegen« und »Spezialthemen« aus gesellschafts- und zivilrechtlicher Sicht sowie zu den steuerlichen Konsequenzen der einzelnen Formulierungen.
Alle Formulare sind auf neuestem Stand und berücksichtigen insbesondere die Erbschaftsteuerreform 2016 sowie den Anwendungserlass 2017.
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Hervorgegangen aus der ZSt – Zeitschrift zum Stiftungswesen (Berliner Wissenschaftsverlag) informiert die neue Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen (ZStV) über aktuelle Rahmenbedingungen und kreative Gestaltungsmöglichkeiten auf den Gebieten des Stiftungs- und Vereinsrechts, des Gesellschaftsrechts, Arbeitsrechts, Steuerrechts und Erbrechts sowie weiteren Sachgebieten mit Bezügen zu insbesondere gemeinnützigen Organisationen. Den juristischen Schwerpunkt ergänzen betriebswirtschaftliche Aspekte für die laufende Verwaltung, aber auch soziologische, historische und politische Hintergrundinformationen. Neben informativen und fundierten Aufsätzen bietet die ZStV Praxisbezug durch umfangreiche Darstellung von aktuellen Verwaltungsanweisungen, Rechtsprechung und Literaturhinweisen, Praxisreports, Praxistipps und Berichten aus dem Stiftungs- und Vereinsleben.
Stifter, Verwalter, Vorstände und Prüfer auf dem Gebiet des Stiftungs-, Vereins- und Gesellschaftsrechts verantworten heute aktiv einen bedeutenden Anteil von Investitionen in allen Sektoren der Wirtschaft. Auch im Non-Profit Bereich ist ihr gesellschaftliches Engagement unter anderem im Gesundheitswesen, der Kultur und Bildung längst nicht mehr wegzudenken. Die neue Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinsrecht (ZStV) trägt dieser Entwicklung Rechnung: Sie informiert über aktuelle Rahmenbedingungen und kreative Gestaltungsmöglichkeiten auf den Gebieten des Stiftungs- und Vereinsrechts, des Gesellschaftsrechts, Arbeitsrechts, Steuerrechts und Erbrechts sowie weiteren Sachgebieten mit Bezügen zu insbesondere gemeinnützigen Organisationen. Den juristischen Schwerpunkt ergänzen betriebswirtschaftliche Aspekte für die laufende Verwaltung, aber auch soziologische, historische und politische Hintergrundinformationen. Neben informativen und fundierten Aufsätzen bietet die ZStV Praxisbezug durch umfangreiche Darstellung von aktuellen Verwaltungsanweisungen, Rechtsprechung und Literaturhinweisen, Praxisreports, Praxistipps und Berichten aus dem Stiftungs- und Vereinsleben.
Von der Gründung bis zum Erlöschen werden alle Themengebiete behandelt und Fragen der laufenden Verwaltung in den Vordergrund gestellt. Von der Zeitschrift profitieren
Die Zeitschrift ist das Informations- und Beratungsorgan für alle Praktiker und Wissenschaftler, die sich mit dem Recht des Dritten Sektors auseinandersetzen. Die npoR deckt die Kernbereiche des Stiftungs- und Non-Profit-Rechts einschließlich des steuerlichen Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts ebenso ab wie die relevanten Nebengebiete: Sozialrecht, Arbeitsrecht, öffentliches Sicherheits- und Ordnungsrecht, Datenschutzrecht und Strafrecht.
Die npoR informiert Sie zuverlässig über alle für den Non-Profit-Sektor bedeutsamen Entwicklungen in Rechtsprechung und Finanzverwaltung. Ebenso kommen renommierte Wissenschaftler und Praktiker aus dem Bereich des Dritten Sektors zu Wort, die in ihren Beiträgen relevante rechtswissenschaftliche Fragestellungen analysieren und Lösungen aufzeigen.
Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.