Das Fachmodul Familienrecht PLUS bietet zu allen wichtigen familienrechtlichen Themen Kommentare, Handbücher u.a. Exklusiver Bestandteil des Fachmoduls sind aktuelle Fachnews aus dem Familienrecht sowie über unsere Printmedien hinaus weitere Rechtsprechung im Volltext.
Noch mehr Inhalte finden Sie in den Fachmodulen Familienrecht PREMIUM und Familienrecht OPTIMUM.
Systematisch und anschaulich und anhand vieler Beispiele behandelt das »Praxishandbuch Familienrecht« alle Rechtsbereiche bei familienrechtlichen Mandaten, einschließlich der steuer-, verfahrens- und kostenrechtlichen Aspekte.
Die 43. Auflage hat den Stand März 2023. Mit dieser Lieferung werden wieder mehrere Faszikel ausgetauscht und aktualisiert, insbesondere Teil S zum Steuerrecht ist völlig neu bearbeitet.
Für die Fachanwaltschaft für Familienrecht, Rechtsanwaltschaft mit Tätigkeitsschwerpunkt im Familienrecht, Steuerberatung und Notariat.
Der BeckOK BGB ist ein laufend aktualisierter Praxiskommentar zum BGB und zahlreichen Nebengesetzen, konzeptioniert für die Online-Nutzung. Enthalten ist in diesem Auszug die Kommentierung zum Buch 4 Familienrecht.
Der BeckOK BGB ist ein laufend aktualisierter Praxiskommentar zum BGB und zahlreichen Nebengesetzen, konzeptioniert für die Online-Nutzung. Enthalten ist in diesem Auszug die Kommentierung zum EGBGB.
Band 9 widmet sich dem 1. Abschnitt des Familienrechts zur bürgerlichen Ehe. Dies umfasst Themenbereiche wie Ehewirkungen im Allgemeinen (Ehenamensrecht, Schlüsselgewalt), Eheliches Güterrecht (Ehevertrag, Zugewinnausgleich) sowie Scheidung der Ehe (Behandlung von Ehewohnung und Hausrat, Unterhalt des geschiedenen Ehegatten, Versorgungsausgleich).
Bei diesem Werk handelt es sich um ein elementares Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung mit hohem Praxisnutzen.
Band 10 widmet sich den Abschnitten 2 und 3 zum Familienrecht, also den Themenbereichen
- Verwandtschaft (Abstammungsrecht, Recht des Kindesnamens, Unterhaltspflicht, Sorgerecht, Adoptionsrecht) und
Hervorzuheben sind zunächst die gesetzlichen Änderungen u.a. durch
- das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen
- das Gesetz zur Einführung eines familiengerichtlichen Genehmigungsvorbehaltes für freiheitsentziehende Maßnahmen bei Kindern
- das Gesetz zur Änderung der materiellen Zulässigkeitsvoraussetzungen von ärztlichen Zwangsmaßnahmen und zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts von Betreuten mit dem neuen § 1906a BGB Genehmigung des Betreuungsgerichts bei ärztlichen Zwangsmaßnahmen
- das Gesetz zur Regelung des Rechts auf Kenntnis der Abstammung bei heterologer Verwendung von Samen
- das Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht mit der Normierung des Verbotes der missbräuchlichen Anerkennung der Vaterschaft
- das Gesetz zur Anpassung der Betreuer- und Vormündervergütung.
Dieser familienrechtliche Klassiker erscheint aus der Feder eines neuen Autors in geänderter Fassung. Die von Langenfeld von Auflage zu Auflage weiterentwickelte Ehevertragsgestaltung nach Ehetypen hat sich weitgehend durchgesetzt.
Eine große Zahl von Formulierungsvorschlägen zu einzelnen Klauseln sowie zu kompletten Eheverträgen bzw. Scheidungsvereinbarungen gibt den Erläuterungen des Autors den notwendigen praxisbezogenen Rahmen.
Inhalt
Die von Langenfeld entwickelte Vertragsgestaltung nach Ehetypen als charakteristischem methodischem Ansatz steht auch im Zentrum der Neuauflage. Die sich laufend weiterentwickelnde Rechtsprechung des BGH zur Wirksamkeits- und Ausübungskontrolle bei Eheverträgen wird anhand der neuesten Rechtsprechung und der umfassenden Rezeption dieser Entscheidungen in der Fachliteratur behandelt.
Streitigkeiten zum Zugewinnausgleich bieten angesichts regelmäßig hoher Streitwerte ein lukratives Betätigungsfeld für Anwälte, bergen aber auch ein besonderes Regressrisiko.Eng an der Praxis und mit zahlreichen Beispielsfällen und Praxistipps für Prozessführung und Prozesstaktik, aber auch für die Vertragsgestaltung, beschäftigt sich dieser Titel mit allen Fragen des Zugewinnausgleichs. Erläutert werden u.a. die Vor- und Nachteile der verschiedenen Güterstände, Einzelheiten zur Berechnung des Zugewinns und zur Bewertung von Vermögensgegenständen. Dabei stehen strategische Hinweise für den Prozess im Vordergrund, um Fehler zu vermeiden und Vorteile für den Mandanten zu erzielen. Antragsformulierungen, Beispielsfälle, strategische Hinweise sowie Erläuterungen zu gebührenrechtlichen Fragen und der Verbesserung des Honoraraufkommens stehen im Mittelpunkt.
Die Neuauflage bringt das Werk auf den Rechtsstand 1. Januar 2022. Der Band beantwortet alle wichtigen Fragen zum Zugewinnausgleich, wie Vor- und Nachteile der verschiedenen Güterstände, Einzelheiten zur Berechnung des Zugewinns und zur Bewertung von Vermögensgegenständen:
Das bewährte Standardwerk behandelt das Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft umfassend, systematisch und praxisbezogen. Insgesamt 112 Musterformulierungen helfen beim Abfassen von Vereinbarungen. Aspekte der »Eingetragenen Lebenspartnerschaft« für gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften werden ebenfalls erläutert.
Die 4. Auflage berücksichtigt neue Gesetzgebung, Literatur und Rechtsprechung vollständig und
· erfasst die Auswirkungen von Hartz IV, Mietrechtsreform, Gewaltschutzgesetz und Unterhaltsvorschussgesetz
· bringt die aktuellen Themen Patientenverfügung, Krankheits- und Vorsorgevollmacht sowie Lebensgemeinschaften mit Auslandsbezug.
· Rechtliche Einordnung und Partnerschaftsverträge
· Die gemeinsame Wohnung
· Haushalt, Berufstätigkeit, Vollmachten, Versicherungsrecht und Steuern
· Vermögenszuordnung – Eigentum, Verbindlichkeiten, Zuwendungen und Auseinandersetzung
· Unterhalt, Altersvorsorge und Sozialrecht
· Kinder in der Partnerschaft
· Erbrechtliche Sicherung des Partners
Der Kommentar erläutert die Vorschriften des zum 1.9.2009 in Kraft getretenen Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) auf wissenschaftlicher Grundlage und mit Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Enthalten sind natürlich auch sämtliche vor Inkrafttreten des Gesetzes noch verkündeten Änderungen.
Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
Der Bumiller/Harders/Schwamb erläutert die Vorschriften des Rechts der freiwilligen Gerichtsbarkeit knapp und besonders praxisbezogen. Der bewährte Kurzkommentar orientiert sich im Wesentlichen an der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Obergerichte. Dabei bietet das Werk einen ausgewogenen Einstieg in das grundlegend umstrukturierte Verfahrensrecht der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
Kommentiert sind alle mit Ablauf der vergangenen Legislaturperiode beschlossenen gesetzlichen Änderungen. Auch diejenigen sind in den Blick genommen, die erst später in Kraft treten.
Vorteile auf einen Blick
Für Richterschaft, Notariate, Rechtsanwaltschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Referendarinnen und Referendare sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugend- und Sozialämter.
Der kompakte Kommentar bietet dem Rechtsanwender eine praxisorientierte und umfassende Darstellung der komplexen Materie des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Dabei werden auch die zunehmend wichtigen Normen des europäischen Rechts im Zusammenhang erläutert. Die Neuauflage verarbeitet sämtliche Änderungen des FamFG bis einschließlich 1.3.2017, insbesondere zum Verfahren in Kindschaftssachen durch das Gesetz zur Änderung des Sachverständigenrechts und zur weiteren Änderung des FamFG vom 11.10.2016 sowie zum Erbscheinsverfahren durch das Gesetz zum Internationalen Erbrecht und zur Änderung von Vorschriften zum Erbschein vom 29.6.2015. Erstmals kommentiert werden die europäische Unterhaltsverordnung sowie das neue internationale Scheidungsrecht (Rom III-VO).
Vorteile auf einen Blick
Der Herausgeber
Martin Haußleiter arbeitet seit vielen Jahren als Fachanwalt für Familienrecht. Die Mitautoren sind Wissenschaftler und Praktiker des Familienrechts.
Unverzichtbar für
Fachanwälte für Familienrecht sowie Rechtsanwälte mit Schwerpunkttätigkeit im Familienrecht, aber auch für Familienrichter aller Instanzen und Mitarbeiter von Jugendämtern.
Dieser bewährte Band der NJW Praxis, verfasst von erfahrenen Autoren, vermittelt das notwendige Wissen für die tägliche Praxis auf einem Rechtsgebiet, das besonders dem Kostendruck der öffentlichen Hand unterliegt.
Zum Werk
Prozess- und Verfahrenskostenhilfe sowie Beratungshilfe sind für die gerichtliche und anwaltliche Praxis in allen Rechtsgebieten von großer Bedeutung. In einigen Verfahrensarten wird die Mehrzahl der Rechtsstreitigkeiten über Prozess- und Verfahrenskostenhilfe geführt, z.B. in Familiensachen. Chancengleichheit bei der Rechtsverfolgung und -verteidigung ist nur über die Prozess- und Verfahrenskosten- sowie die Beratungshilfe zu erreichen. Ihre Inanspruchnahme zeigt daher unverändert steigende Tendenz, was sich auch in der umfangreichen, dazu veröffentlichten Rechtsprechung niederschlägt. Dieser bewährte Band der NJW Praxis, verfasst von erfahrenen Autoren, vermittelt das notwendige Wissen für die tägliche Praxis auf einem Rechtsgebiet, das besonders dem Kostendruck der öffentlichen Hand unterliegt.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand in Rechtsprechung und Literatur. Im Bereich der Prozesskosten- und Verfahrenskostenhilfe gab es eine Vielzahl von Entscheidungen insbesondere der Arbeits- und Familiengerichte. Daneben werden auch wichtige Entscheidungen des EuGH und des BGH eingearbeitet sowie die Änderungen bei der notwendigen Verteidigung im Strafverfahren. Die wichtige Thematik der Mutwilligkeit (§ 114 ZPO) wird in einem neuen eigenen Kapitel eingehend behandelt.
Nach Rechtsgebieten sortierte und in Stichwörtern alphabetisch geordnete Kommentierung zur Streitwertberechnung. Laufend aktualisiert.
Zum Inhalt:
Das Lexikon bearbeitet in zahlreichen Stichworten Streitwertfragen aus dem Aktienrecht, Arbeitsrecht, Erbrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, Mietrecht, Schuld- und Sachenrecht, Sozialrecht, Strafrecht, Versicherungsrecht, Verwaltungsrecht und Wohnungseigentumsrecht. Berücksichtigt wird die aktuelle Rechtsprechung und Literatur.
Laufende Aktualisierung:
In der Regel alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert, wenn notwendig erweitert und dabei die neueste Entwicklung in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Wichtige Änderungen werden von den Autoren sofort eingearbeitet.
Ob Papier oder PC, der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
Herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Hans-Jochem Mayer, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Bühl.
Der Beck'sche Online-Kommentar Streitwert ist Bestandteil von:
Seit der 1. Auflage 1986 ist dieses Handbuch ein systematisches Kompendium der Unterhaltsrechtsprechung insbesondere des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte.
Vorteile auf einen Blick
Das Werk widmet sich der Reform des Versorgungsausgleichs zum 1.9.2009.
Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert im Hinblick auf die im Januar 2023 in Kraft tretenden gesetzlichen Änderungen im Betreuungs- und Unterbringungsrecht.
Für Berufsbetreuer und Berufsbetreuerinnen, daneben aber auch für die Richterschaft sowie Rechtspfleger und Rechtspflegerinnen an Betreuungsgerichten und Mitarbeiter sowie Mitarbeiterinnen von Betreuungsbehörden.
Dieses Formularbuch bietet einen umfangreichen Fundus von über 400 Formularen zu nahezu allen familienrechtlichen Beratungsbereichen - von allgemeinen Mustern zur Mandatsannahme über Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen bis hin zu Unterhaltsfragen, Versorgungsausgleich, Kindschaftsrecht und Betreuung. Die gesamte außergerichtliche Beratung, Korrespondenz und Vertragsgestaltung in Familiensachen lässt sich anhand der erprobten Formulare sicher und schnell erledigen. Die ausführlichen Anmerkungen ermöglichen einen sicheren und schnellen Einstieg sowie die optimale Anpassung an das jeweilige Mandat.
Sämtliche Formulare stehen (ohne Anmerkungen) zum Download für die Übernahme in die Textverarbeitung zur Verfügung.
Die 6. Auflage bringt das Werk auf den Rechtsstand Januar 2022. Alle einschlägigen Reformen und Grundsatzentscheidungen der vergangenen Jahre sind gewohnt gründlich eingearbeitet.
Inhalt
Vorteile auf einen Blick
Für alle Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die familienrechtliche Mandate betreuen - (angehende) Fachanwältinnen und Fachanwälte für Familienrecht ebenso wie Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger. Auch im Notariat ist das Werk von großem Nutzen.
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
Auszug zum Familienrecht aus der Formularsammlung BeckOF Prozess.
Hier finden Sie alle familienrechtlichen Leitlinien der OLG's sowie Düsseldorfer, Bremer und Berliner Tabelle, mit jeweils aktuellem Stand.
Alle unterhaltsrechtlichen Leitlinien und Tabellen der OLGs stets auf dem aktuellen Stand.
Die neue Zeitschrift im Familienrecht mit Datenbank-Zugriff
Sorgfältig redigiert, mit hochaktuellem Inhalt und in ansprechendem modernen Layout bietet die NZFam zweimal im Monat auf 48 Seiten alle Informationen, die Sie für Ihre tägliche Arbeit brauchen.
Dafür sorgen erfahrene und ausgewiesene Familienrechtler als Herausgeber und namhafte Autoren.
Gezielt für die anwaltliche Praxis
Aufsätze zu zentralen Themen: Aktuell und konkret mit den damit verbundenen Neuerungen für die Beratungspraxis.
Zur aktuellen Rechtsprechung:
3-4 grundlegende Entscheidungen im Volltext mit Praxisanmerkung, alle weiteren wichtigen Entscheidungen kurz und bündig auf jeweils einer Seite, ebenfalls mit konkreten Empfehlungen für die anwaltliche Praxis.
Rechtsprechungsberichte:
Alle zwei Monate, z.B. zur Verfahrenskostenhilfe oder zum Unterhaltsrecht.
Themenschwerpunkthefte:
6-mal jährlich, mit interdisziplinärem Ansatz und dazu passender Rechtsprechung, z.B. Heft 3/2014 zum Thema „Beweiserhebung im Familienrecht“.
Rubrik „Aus der Praxis – Für die Praxis“:
Perfekt für Anwälte – Muster und Checklisten in jedem Heft, z.B. in Heft 1 zum Ablauf eines Erstberatungsgesprächs.
Die FPR (Familie Partnerschaft Recht), das Interdisziplinäres Fachjournal für die Anwaltspraxis, monatlich aktuell, mit Archivbestand ab 2001.
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Die jährlich 6 FPR-Schwerpunkthefte beleuchten ihr Thema unter juristischen, aber auch sozialwissenschaftlichen, pädagogischen und psychologischen Aspekten.
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Für die praxisgerechte Ausrichtung sorgt der ausgewogen besetzte Redaktionsbeirat mit Familienrichter/innen, Fachanwälte/Fachanwältinnen für Familienrecht und einem Diplompsychologen.
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