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Datenwirtschaftsrecht PLUS

Die EU-Regelungen zu Datenzugang, -austausch und -nutzung sind komplex und werden oft als unübersichtlich empfunden. Dabei geht es insbesondere um sehr große Online-Dienste und um Daten ohne Personenbezug, sogenannte "Big Data". Das Fachmodul zum Datenwirtschaftsrecht bietet konzentrierte Informationen insbesondere zum Digital Services Act (DSA), Digital Markets Act (DMA), Data Governance Act (DGA) sowie zum deutschen Datennutzungsgesetz (DNG). 

Jetzt mit MMR - Zeitschrift für das Recht der Digitalisierung, Datenwirtschaft und IT.

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Detaillierte Inhaltsübersicht

Kommentare und Handbücher

Übergreifende Werke

Das Rechtshandbuch Big Data reflektiert das komplexe Verhältnis von Big Data und KI im Zusammenhang mit der Speicherung, Verarbeitung, Weitergabe und Analyse großer Datenmengen. Es bietet umfassende, praxisorientierte Hilfestellung und Planungssicherheit für den Geschäftsalltag im Big-Data-Umfeld.

Die Speicherung, Verarbeitung, Weitergabe und Analyse großer Datenmengen ist wesentlicher Innovationstreiber für die Wirtschaft, für das Gesundheitswesen, die Forschung, die Verwaltung und für (digitale) Medien. Big Data steht hierbei in einer Wechselwirkung mit KI-Systemen, die Big Data verwenden.

Das neue Rechtshandbuch
Das von Borges/Keil herausgegebene Handbuch reflektiert dieses komplexe Verhältnis von Big Data und KI. Es behandelt die rechtlichen Fragestellungen aus Sicht von Wissenschaft und Praxis und bietet umfassende, praxisorientierte Hilfestellung und Planungssicherheit für den Geschäftsalltag im Big-Data-Umfeld.

Herausgeber:
Prof. Dr. Georg Borges ist Inhaber des Lehrstuhls für Rechtsinformatik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Dr. Ulrich Keil ist General Counsel Commercial & Technology der Schaeffler Group.

Autorinnen und Autoren:
Dr. Matthias Berberich, LL.M. (Cambridge) | Prof. Dr. Georg Borges | Dr. Hannah Bug, LL.M. (Edinburgh) | Dr. Andreas Demleitner | Dr. Michael Dorner | Dr. Alexander Duisberg | Dr. Verena Grentzenberg | Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M. (Cambridge) | Dr. Ulrich Keil | Dr. Jens Kirchner | PD Dr. Carsten König, LL.M. (Harvard) | Prof. Dr. Wolfgang Maaß | Prof. Dr. Michael Olbrich | Prof. Dr. David J. Rapp | Dr. Christoph Rieken, LL.M. (London) | PD Dr. Andreas Sattler, LL.M. (Nottingham) | Anahita Thoms, LL.M. (Nottingham) | Dr. Stefan Weidert, LL.M. (Cornell)

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Das Handbuch bereitet die plattformbezogenen Aspekte der neuen europäischen Rechtsakte systematisch auf, indem Punkt für Punkt die praktischen Auswirkungen für die Anbieter digitaler Dienste, die betroffenen Unternehmen sowie die gewerblichen und privaten Nutzer:innen aufgezeigt werden.

Mit dem europäischen Regulierungspaket in Sachen Online-Plattformen ändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen grundlegend. Das Ineinandergreifen der neuen Verordnungen wie dem Digital Services Act und dem Digital Markets Act ist hochkompliziert.

Das neue Plattformrecht
Das Handbuch erläutert verständlich das Zusammenspiel der europäischen Rechtsakte und erklärt Punkt für Punkt die praktischen Auswirkungen für Anbieter digitaler Dienste, die betroffenen Unternehmen sowie die gewerblichen und privaten Nutzer:innen.

Die Vorteile des Handbuchs

  • lotst auch nichtjuristische Leser:innen durch die komplizierten Regelungen
  • erscheint zum frühestmöglichen Zeitpunkt, um sich rechtzeitig vorzubereiten
  • gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis.

 

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Der Großkommentar umfasst detaillierte und fundierte Erläuterungen zu zwei neuen EU-Verordnungen – dem Digital Services Act (DSA) und dem Digital Markets Act (DMA). Der DSA befasst sich mit Sorgfaltspflichten und Haftungsausschlüssen für Vermittlungsdienste (beispielsweise Online-Plattformen). Zweck des DMA ist eine Beschränkung der Macht marktbeherrschender Unternehmen und die notwendige Ergänzung des bestehenden Wettbewerbsrechts. Beide Gesetze werden Artikel für Artikel systematisch, übersichtlich und gleichzeitig ausführlich kommentiert. Die Erläuterungen werden durch praxisrelevante Beispiele ergänzt.

Unverzichtbare Expertise
für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.

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Digitale Dienste (DSA mit DDG)

Mit dem Digital Services Act (DSA) entsteht ein neuer europäischer Rechtsrahmen für digitale Dienste. Der Großkommentar führt verständlich durch die komplexen Regelungen der Verordnung und bietet praktische und strategische Empfehlungen für die betroffenen Online-Unternehmen.

Mit dem Digital Services Act (DSA) entsteht ein vollkommen neuer, europäischer Rechtsrahmen für digitale Dienste. Weitreichende Auswirkungen sowohl für die Anbieter:innen als auch für die gewerblichen Nutzer:innen digitaler Dienste sind die Folge.

Der neue Großkommentar
Der „Hofmann/Raue“ kommentiert die weitreichenden Regelungen der Verordnung, die sich vor allem auf den Umgang mit rechtswidrigen Inhalten im Netz beziehen, „auf den Punkt“. Systematisch werden die Strukturen und Regelungsziele verständlich erfasst, in den Kontext eingebettet und genuin unionsrechtlich interpretiert. Zugleich werden strategische Empfehlungen für die betroffenen Online-Unternehmen entwickelt, die nun zahlreichen Verpflichtungen unterworfen sind, u.a. zu:

  • Haftung von Vermittlungsdiensten (Intermediärshaftung)
  • Neue Sorgfaltspflichten von Intermediären (ua Verbot von „dark patterns“)
  • Inhaltemoderation (einschließlich Beschwerde- und Missbrauchsmanagement)
  • Transparenzpflichten (ua für politische Werbung und Empfehlungssysteme)
  • Berücksichtigung von Grundrechten zB in den Nutzungsbedingungen von Online-Plattformen
  • Risikomanagement für sehr große Online-Suchmaschinen (VLOSEs) und Online-Plattformen (VLOPs)
  • Plattformverwaltungsrecht und behördliche Rechtsdurchsetzung (einschließlich der Verhängung hoher Bußgelder)
  • Durchsetzungsbefugnisse der Kommission und grenzüberschreitende Zusammenarbeit
  • Verhältnis des DSA zur bisherigen Plattformregulierung.

Besondere Vorzüge
Die Kommentierung berücksichtigt konsequent die englischen und französischen Sprachfassungen des DSA, die aufgrund ihrer Bedeutung als Verhandlungs- und Gerichtssprache am EuGH zum besseren Verständnis des neuen Rechtsakts mit abgedruckt werden. Zudem werden die Neuregelungen in Vorbemerkungen zu den jeweiligen Regelungsbereichen in die komplexe Rechtslage zur Plattformhaftung und -regulierung eingeordnet.

Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen, Nichtregierungsorganisationen.

Aus erster Hand
Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M. (Cambridge), Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Technikrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und Prof. Dr. Benjamin Raue, Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht, Recht der Informationsgesellschaft und des Geistigen Eigentums an der Universität Trier sowie Direktor des Instituts für Recht und Digitalisierung Trier (IRDT).
Wie die Herausgeber sind auch die übrigen Autor:innen auf digitales Recht und Plattformregulierung spezialisiert:
AkadR a.Z. Dr. Max Dregelies, Universität Trier | Dr. Karina Grisse, LL.M., (Edinburgh), Universität zu Köln | Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M., (Cambridge), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Jun.-Prof. Dr Katharina Kaesling, LL.M., (College of Europe), Technische Universität Dresden | Prof. Dr. Christoph Krönke, Universität Bayreuth | Prof. Dr. Sarah Legner, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden | Prof. Dr. Nikolaus Marsch, D.I.A.P. (ENA), Universität des Saarlandes | Daniela Petermair, LL.M. (WU), B.Sc. (WU), Wirtschaftsuniversität Wien | Prof. Dr. Timo Rademacher, M.Jur. (Oxford), Leibniz Universität Hannover | Prof. Dr. Benjamin Raue, Universität Trier

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Der Kommentar behandelt das EU-Gesetz über digitale Dienste (Digital Service Act - DSA).

Das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) passt den nationalen Rechtsrahmen an den Digital Services Act (DSA) an. Der neue Handkommentar erläutert verständlich und praxisnah die Vorgaben des DDG unter ständiger Bezugnahme auf den DSA und erleichtert die Auslegung der neuen Vorschriften.

Der neue Handkommentar von Heldt/Legner erläutert verständlich und praxisnah die neuen Vorgaben des DDG unter ständiger Bezugnahme auf den DSA. Das Werk beschreibt im Detail,

  • wie die Koordinierungsstelle für digitale Dienste in Deutschland als unabhängige Beschwerdestelle für Nutzer:innen von Online-Diensten eingerichtet wird
  • welche Behörden für welche Aufgaben zuständig sind und mit welchen Kompetenzen sie ausgestattet sind
  • welchen allgemeinen Informationspflichten und welchen besonderen Pflichten bei kommerzieller Kommunikation Diensteanbieter nachkommen müssen
  • welche Konsequenzen nationalen Diensteanbietern beim Verstoß gegen Pflichten aus dem DSA und der Plattform-VO drohen (insb. Buß- und Zwangsgelder).

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Der Digital Services Act (DSA) bildet das europäische „Grundgesetz für Online-Dienste“. Die Neuregelungen umfassen Verpflichtungen für Anbieter:innen digitaler Dienste zum Schutz der gewerblichen und privaten Nutzer:innen.
Das Handbuch vermittelt zu einem frühen Zeitpunkt Anwendungsklarheit sowohl für die Unternehmen, die Online-Dienste anbieten, als auch für die gewerblichen Nutzer:innen digitaler Dienste. Es klärt verständlich und rechtssicher,

  • welche Anbieter:innen unter welchen Voraussetzungen konkret betroffen sind,
  • welche Verpflichtungen welche Anbieter:innen einhalten müssen,
  • welche Neuerungen für die Haftung im Internet gelten,
  • wie gewerbliche Nutzer:innen gegen Anbieter:innen vorgehen können und
  • welche Konsequenzen bei Verstößen drohen.

Der Digital Services Act (DSA) bildet als Nachfolger der E-Commerce-Richtlinie das europäische „Grundgesetz für Online-Dienste“. Die Neuregelungen umfassen Verpflichtungen für Anbieter:innen digitaler Dienste zum Schutz der gewerblichen und privaten Nutzer:innen, um sicherzustellen, dass Aktivitäten, die offline illegal sind, auch im Online-Umfeld verboten bleiben.

Die Neuregelungen rechtzeitig verstehen
Das Handbuch vermittelt zu einem frühen Zeitpunkt Anwendungsklarheit sowohl für die Unternehmen, die Online-Dienste anbieten, als auch für die gewerblichen Nutzer:innen digitaler Dienste. Es klärt verständlich und rechtssicher,

  • welche Anbieter:innen (Vermittlungs- und Hostingdienste, Online-Plattformen) unter welchen Voraussetzungen konkret betroffen sind,
  • welche Verpflichtungen (etwa Transparenz-, Melde- und Risikomanagement-Pflichten) welche Anbieter:innen einhalten müssen,
  • welche Neuerungen für die Haftung im Internet gelten,
  • wie gewerbliche Nutzer:innen gegen Anbieter:innen digitaler Dienste vorgehen können und
  • welche Konsequenzen bei Verstößen drohen

Zielgruppen
Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen, Nichtregierungsorganisationen.

Expertenwissen
Herausgegeben wird das Werk von Rechtsanwalt Dr. Torsten Kraul, LL.M. (London), der ein erfahrener und renommierter Experte auf dem Gebiet der Digitalisierung mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Beratung zu digitalen Geschäftsmodellen und neuen Technologien ist.
Auch die Autor:innen sind Expert:innen auf dem Gebiet des Digitalrechts:
Dr. Marvin Bartels, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Torsten Kraul, LL.M. (London), Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Niklas Maamar, Rechtsanwalt, Berlin | Konstantina Nathanail, Berlin | Patrick Neidinger, LL.M. (University of Southern California), Rechtsanwalt, München | Dr. Julia Wildgans, München

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Digitale Märkte (DMA)

Mit dem Digital Markets Act (DMA) unterliegen die großen Plattformbetreiber bestimmten Verhaltenspflichten. Der neue Handkommentar erläutert praxisnah die Vorschriften des DMA und seine Auswirkungen auf die digitalen „Gatekeeper“ sowie die gewerblichen und privaten Nutzer:innen der Plattformen.

Der Digital Markets Act (DMA) bringt eine Vielzahl neuer Regeln für große Plattformbetreiber. Davon betroffen sind auch alle Unternehmen, die die zentralen Plattformdienste der „Gatekeeper“ nutzen, sowie die privaten Endnutzer:innen der Plattformen.

Der neue Handkommentar
Der „Podszun“ ist der Kommentar des ersten Zugangs. Systematisch präzise verliert er nie den Blick für die Anwendungsfragen der Praxis. Das Werk erläutert,

  • wer als „digitaler Gatekeeper“ direkter Adressat der verbotenen Verhaltensweisen ist,
  • wie die Verpflichtungen umgesetzt werden müssen,
  • welche Rechte den gewerblichen Nutzer:innen der Plattformen zustehen und
  • wie im Falle eines Verstoßes gegen die Gatekeeper vorgegangen werden kann.

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Der Digital Markets Act (DMA) dient der Ex-ante-Regulierung großer digitaler Plattformen, die eine Gatekeeper-Funktion haben. Der Rechtsakt hat aber auch unmittelbare Auswirkungen auf alle Nutzer:innen der Plattformen.

Der Einführungsband
Das Handbuch ist der ideale Einstieg in die hochkomplexe Materie. Es macht die Neuregelungen greifbar und beantwortet die wichtigsten Fragen, u.a.:

  • Wie werden die vom DMA adressierten Gatekeeper identifiziert?
  • Welche Verhaltenspflichten werden Gatekeepern im Einzelnen auferlegt?
  • Welche Befugnisse haben EU-Kommission und nationale Behörden gegenüber Gatekeepern?
  • Inwiefern profitieren gewerbliche Nutzer:innen – vor allem in der Herstellung, im Einzelhandel, in der Werbung, im Verlagswesen und in der Software- oder App-Entwicklung – von den neuen Vorschriften?
  • Wie können Nutzer:innen die neuen Rechte durchsetzen?
  • Welche Rechte haben Dritte vor Behörden und nationalen Gerichten?
  • Welche Verfahrensfragen sind zu beachten?

Der Referentenentwurf zur 11. GWB-Novelle (Wettbewerbsdurchsetzungsgesetz), der u.a. die gerichtliche Durchsetzung des DMA in Deutschland ermöglichen soll, ist bereits berücksichtigt.

Die Autor:innen
RA Markus Brösamle | Prof. Dr. Oliver Budzinski | RAin Emilia Etz, Maître en Droit | RA Dr. Lucas Gasser | RA Dr. Jochen Hegener, LL.M. (Columbia University) | RA Dr. Fabian Hübener, LL.M. (Georgetown) | RAin Johanna Krauskopf, LL.M. (Universiteit van Amsterdam) | Jun.-Prof. Dr. Juliane Mendelsohn | RA Robert Pahlen | RA Dr. Raphael Reims, LL.M. (LSE) | RA Dr. Henner Schläfke | RA Dr. Jens Peter Schmidt | RA Immo Schuler, LL.M. (Univ. of North Carolina) | RAin Miriam Swamy-von Zastrow.

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Datenaustausch und Datennutzung

Bomhard/​Schmidt-Kessel, EU Data Act IN VORBEREITUNG

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Vorteile auf einen Blick

  • systematischer Aufbau
  • präzise und komprimierte Ausführungen
  • mit Übersichtsebene
  • mit eingehender Einführung in die Thematik durch die Herausgeberschaft.

Der Data Governance Act
gilt seit September 2023 unmittelbar in allen Mitgliedstaaten der EU. Die Verordnung beabsichtigt neben einem verstärkten Datenaustausch, die Verfügbarkeit von Daten durch geeignete Maßnahmen zu erhöhen und deren Weiterverarbeitung durch den Abbau technischer Barrieren zu fördern. Der Datenaustausch wird etwa für die Weiterentwicklung von Künstlichen Intelligenz-Systemen für wichtig erachtet.

Das neue Werk
behandelt alle Normen des DGA und erläutert diese systematisch, komprimiert und dennoch in der gebotenen Ausführlichkeit. Es zeigt die Anwendungsbereiche der Verordnung auf und geht auf Rechte und Pflichten sowie auf etwaige Sanktionsmöglichkeiten ein, die sich aus ihren Regelungen ergeben.
 
Wertvolles Know-how
für Behörden, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Juristinnen und Juristen im Bereich IT- und Daten(schutz)recht, Wissenschaft und alle Interessierten.

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Vorteile auf einen Blick

  • systematischer Aufbau
  • präzise und komprimierte Ausführungen
  • mit Übersichtsebene
  • mit eingehender Einführung in die Thematik durch die Herausgeberschaft.

Der Data Governance Act
gilt seit September 2023 unmittelbar in allen Mitgliedstaaten der EU. Die Verordnung beabsichtigt neben einem verstärkten Datenaustausch, die Verfügbarkeit von Daten durch geeignete Maßnahmen zu erhöhen und deren Weiterverarbeitung durch den Abbau technischer Barrieren zu fördern. Der Datenaustausch wird etwa für die Weiterentwicklung von Künstlichen Intelligenz-Systemen für wichtig erachtet.

Das neue Werk
behandelt alle Normen des DGA und erläutert diese systematisch, komprimiert und dennoch in der gebotenen Ausführlichkeit. Es zeigt die Anwendungsbereiche der Verordnung auf und geht auf Rechte und Pflichten sowie auf etwaige Sanktionsmöglichkeiten ein, die sich aus ihren Regelungen ergeben.
 
Wertvolles Know-how
für Behörden, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Juristinnen und Juristen im Bereich IT- und Daten(schutz)recht, Wissenschaft und alle Interessierten.

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Die Neuauflage des Specht/Hennemann bietet eine wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Vollkommentierung der beiden eng miteinander verknüpften Rechtsakte DA und DGA. Die Autor:innen des Werkes arbeiten Überschneidungen, Wechselwirkungen und Abgrenzungen zwischen den beiden Regelwerken präzise heraus.

Der Data Act (DA) und der Data Governance Act (DGA) regeln zentrale Bausteine der Datengenerierung, der Datennutzung sowie des Datentransfers – und prägen damit das neue europäische Datenrecht.

Aus einem Guss
Die Neuauflage des Specht/Hennemann bietet eine wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Vollkommentierung der beiden eng miteinander verknüpften Rechtsakte. Die gemeinsame Kommentierung in einem Band ermöglicht eine umfassende und zusammenhängende Darstellung der rechtlichen Vorgaben. Die Autor:innen arbeiten Überschneidungen, Wechselwirkungen und Abgrenzungen zwischen den beiden Regelwerken präzise heraus und tragen dadurch zu einem besseren Verständnis der jungen unionalen Datenregulierung bei.

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Ab 2025 haben alle Unternehmen, die Daten sammeln und verwenden, die neuen Regeln des EU Data Act anzuwenden. Der Einführungsband lotst Sie sicher durch das Dickicht der neuen Verpflichtungen und zeigt auf, welche Fragestellungen die juristische Beratung jetzt im Blick haben muss.

Der Einführungsband
Europa hat entschieden: Ab September 2025 haben alle Unternehmen, die Daten sammeln und verwenden, die neuen Regeln des Data Act anzuwenden. Die juristische Beratung muss dessen Vorgaben, die bestehende Geschäftsmodelle gefährden und neue möglich machen können, gerecht werden.
Der Einführungsband lotst Sie sicher durch das Dickicht der neuen Verpflichtungen.
Praxisnah

  • Verständliche Erklärung der neu definierten Begriffe
  • Präzise Hinweise, wann Unternehmen Daten bereitstellen müssen bzw. verwenden dürfen
  • Abgrenzung zu bestehenden Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisregelungen
  • Ausführliche Erläuterungen auch der Regelungen des Data Governance Act – bereits unter Berücksichtigung des Entwurfs des DGA-Durchführungsgesetzes

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Der in 1. Auflage unter dem Titel „Informationsweiterverwendungsgesetz“ begründete Handkommentar ist eng an den Bedürfnissen der Rechtsanwender orientiert. Dabei werden neben den Regelungen des DNG auch Bezüge zu anderen Regelungen ausführlich erörtert, z.B. zum Digital Governance Act der EU sowie zum E-Government-Gesetz. Die Erläuterungen sind prägnant und übersichtlich aufgebaut. Sie enthalten zahlreiche Verweise auf weiterführende Rechtsprechung und Literatur sowie systematische Bezugnahmen auf die europäischen Vorgaben der neu gefassten Public-Sector-Information-Richtlinie (PSI-RL).

Vorteile auf einen Blick

  • prägnante Praxishilfen
  • Lösungen für neue Anwendungsprobleme
  • Erörterung der Schnittstellen zu anderen Regelungen, z.B. zum europäischen Digital Governance Act (DGA).

Zur Neuauflage
Mit dem neuen Datennutzungsgesetz vom 16.7.2021 wurde die Neufassung der Richtlinie (EU) 2019/1024 über offene Daten und die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors in nationales Recht umgesetzt. Ein Schwerpunkt der Neuauflage ist die Erläuterung der Regelungen des DNG mit ihren jeweiligen Schnittstellen zum europäischen DGA v. 30.5.2022. Durch das DNG wird die Bereitstellung von Verwaltungsdaten gegenüber der früheren Rechtslage nach dem IWG ausgeweitet. Die Nutzungsmöglichkeiten öffentlicher Daten werden verbessert und vereinfacht. Rechtsprechung und Schrifttum zum Recht der Datennutzung und der Informationsweiterverwendung werden sorgfältig ausgewertet. In der Einleitung des Kommentars wird der neue europäische Regelungsrahmen durch den DGA kompakt dargestellt. Der ebenfalls im Jahr 2021 reformierten Open-Data-Regelung des Bundes (§ 12a EGovG) wird eine gebündelte Kurzkommentierung gewidmet.

Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Syndici, Behördenvertretung, Richterschaft, Verbandsjuristinnen und Verbandsjuristen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. 

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Schutz personenbezogener Daten

Laufend aktualisierte Kommentierung zum Datenschutz, herausgegeben von Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Dr. Stefan Brink und Prof. Dr. Antje v. Ungern-Sternberg

Zum Inhalt:

Der große Kommentar zum Datenschutzrecht ist nicht nur auf das Bundesdatenschutzgesetz fokussiert, sondern bietet zusätzlich systematische Darstellungen zu Sonderregelungen des bereichsspezifischen Datenschutzes. Neben der ausführlichen Kommentierung des BDSG werden daher insbesondere folgende Themenfelder behandelt:

  • Prinzipien des Datenschutzrechts
  • Europäischer Datenschutz
  • Datenschutz in den Ländern
  • Datenschutz bei Gerichten und Staatsanwaltschaften
  • Datenschutz bei den freien Berufen
  • Datenschutz in der Werbung
  • Datenschutzbestimmungen der Informationsfreiheitsgesetze
  • Datenschutz in Medien und Telekommunikation
  • Datenschutz im Finanzwesen
  • Datenschutz im Versicherungswesen
  • Datenschutzbestimmungen der Polizei- und Nachrichtendienstgesetze des Bundes
  • Sozialdatenschutz

Laufende Aktualisierung:

In der Regel alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert, wenn notwendig erweitert und werden die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur berücksichtigt. Wichtige Änderungen werden von den Autoren sofort eingearbeitet.

Ob Papier oder PC, der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:

  • Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detail-Ebene mit weiterführenden Hinweisen.

Die Herausgeber: Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Dr. Stefan Brink und Prof. Dr. Antje v. Ungern-Sternberg

Der BeckOK Datenschutz ist Bestandteil von:

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Zeitschrift

Diese Zeitschrift für das Recht der Digitalisierung, Datenwirtschaft und IT erscheint monatlich. Die MMR ist mit dem Archivbestand ab Erscheinen 1998 in beck-online vertreten.

Die MMR informiert umfassend in Beiträgen und dokumentiert die relevante Rechtsprechung im Bereich des Informations-, Telekommunikations- und Medienrechts fokussiert auf:

  • IT- und Softwarerecht
  • Big-Data- und Cloud-Anwendungen
  • Online-Plattformen und -Handel
  • Innovative Beratungs- und Geschäftsmodelle
  • Digitalisierung von Behörden und Justiz
  • Blockchain, Algorithmen, KI und Robotik
  • Plattform-Ökonomie und Intermediäre

Die MMR bündelt in einem ausführlichen aktuellen Teil Informationen über nationale und europäische Gesetzgebung und Rechtsetzung, technologische Entwicklungen mit ihren juristischen und wirtschaftlichen Folgen, die Aktivitäten der europäischen und internationalen Institutionen und vieles mehr.

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Die Beilagen zur Zeitschrift für das Recht der Digitalisierung, Datenwirtschaft und IT (MMR) vertiefen Themen, für die der Platz in den regulären Heften der MMR nicht reicht.

Aufsätze und Rechtsprechung

Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörenden Aufsätze gezeigt werden. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.

Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörende Rechtsprechung gezeigt wird. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.

Normen

Alle praxisrelevanten Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften zum Multimediarecht in systematischer Ordnung. Neben dem Bundesrecht sind auch das Landesrecht und das EG-Recht berücksichtigt.

Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.

Die perfekte Ergänzung

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