Kommentare und Handbücher
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Kommentare und Handbücher
Nachtragsforderungen sind ein zentrales Problem bei der Durchführung von Bauvorhaben. Die nachträglichen Zahlungsansprüche haben die verschiedensten Ursachen: So können sie z. B. aus technischen Änderungen bei der vereinbarten Bauleistung resultieren oder auch aus Bauablaufstörungen, die zu einer verlängerten Bauzeit führen. Die sich dadurch ergebenden wesentlichen Folgen werden umfassend und differenziert dargestellt.
Inhalt
- Nachtragsanspruch dem Grunde nach (Allgemeine Grundsätze zum werkvertraglichen Leistungsinhalt; Besonderheiten VOB/B; Auslegung Bauverträge, Besonderheiten bei öffentlichen Vergaben nach VOB/A; AGB-rechtliche Fragen)
- Verfahrensfragen (Bedenkenanmeldung, Bedenkenzurückweisung; Haftungsfolgen usw.)
- Nachtragsanspruch (Kalkulationsgrundlagen; Preisfortschreibung; Ausnahmen von der Preisfortschreibung; Preisanpassung auf Basis tatsächlicher Mehrkosten)
- Berücksichtigung der Richtlinien des Vergabe- und Vertragshandbuchs für Bauverträge mit der öffentlichen Hand.
Vorteile auf einen Blick
- Anspruchsgrundlagen für Nachträge differenziert dargestellt
- fundierte praktische Anleitung für die Aufstellung bzw. Prüfung von Nachtragsforderungen
- umfassende Auswertung der Rechtsprechung neu eingearbeitet
Zielgruppe
Für Baujuristinnen und Baujuristen aller Art: Anwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte in Bauämtern; Architektinnen und Architekten und Ingenieurinnen und Ingenieure für Nachtragsprüfung und Sachverständige für Baupreisermittlung und Bauablaufstörungen.
Die Regulierung von Verkehrsunfällen stellt nicht nur für Verkehrsrechtler einen zentralen Bereich ihrer Tätigkeit dar. Zahlreiche Mandate müssen in kurzer Zeit angenommen, Sachverständige gefunden, Korrespondenz mit Versicherern geführt und das Unfallgeschehen für eine Klage dargestellt werden. Das neue Werk bietet mit Handbuch- und Stichwortteil in den einzelnen Bereichen der Unfallregulierung schnellen Zugriff auf die Problemlösungen.
Der Handbuchteil führt in die zentralen Themen der Unfallregulierung ein:
- Mandatsannahme – Berufsrecht, Arbeitsabläufe, Regressvermeidung
- Haftungsgrundlagen – Gefährdungs-, Halter-, Fahrerhaftung, Verhältnis der Haftungsgrundlagen
- Personenschaden – Heilbehandlung, Haushaltsführung, Erwerbsschaden, Schmerzensgeld, Ansprüche bei Tötung
- Versicherungsrecht – Haftung, Haftungsausschluss, Verkehrsopferhilfe, AKB, Umfang der Fahrzeugversicherung, Obliegenheitsverletzung, Alles-oder-nichts-Prinzip, Gefahrerhöhung, Quotenvorrecht
Im Stichwortteil werden mehr als 100 Stichworte von Abfindungserklärung bis Zeugenbeweis rund um die Unfallregulierung auf über 300 Seiten ausführlich erläutert.
Das Buch zeigt zunächst die diversen Risiken für komplexe Familienvermögen auf, bevor dann jeweils praxiserprobte Lösungen für den langfristigen Erhalt des Familienvermögens dargestellt werden. So werden neben verschiedenen testamentarischen Gestaltungen insbesondere mögliche Gestaltungen durch Eheverträge, Verzichtsverträge, Vorsorgevollmachten, Familienpoolgesellschaften und Stiftungen behandelt. Zusätzlich enthalten sind Themen wie Familienstrategie, Familiencharta, Mediation und Schiedsgerichtsbarkeit sowie auch Vermögensmanagement und Family-Office. Zum Familienpool sind detaillierte steuerliche Darstellungen enthalten.
Die 2. Auflage wurde gründlich überarbeitet und erweitert. So ist jetzt ein neues Kapitel zum Minderjährigen in der Nachfolgegestaltung enthalten. Die steuerlichen Aspekte bei Familienpoolgestaltungen wurden erheblich erweitert und vertieft sowie praxisnah ergänzt durch ausführliche Rechenbeispiele. An vielen Stellen wurden detaillierte Hinweise zu den Notarkosten ergänzt.
Der NK-GA ist der Großkommentar zum Arbeitsrecht. 70 arbeitsrechtsrelevante Gesetze, Richtlinien und Verordnungen werden in einer Tiefe kommentiert, aus der sich neue Möglichkeiten der Argumentation für die Praxis ergeben.
Die 2. Auflage liefert eine umfassende Bestandsaufnahme des modernen Arbeitsrechts im Kontext der aktuellen juristischen, politischen und globalen Entwicklungen.
Der NK-GA ist der Großkommentar zum Arbeitsrecht. 70 arbeitsrechtsrelevante Gesetze, Richtlinien und Verordnungen werden in einer Tiefe kommentiert, aus der sich neue Möglichkeiten der Argumentation für die Praxis ergeben.
Die 2. Auflage liefert eine umfassende Bestandsaufnahme des modernen Arbeitsrechts im Kontext der aktuellen juristischen, politischen und globalen Entwicklungen, u.a. mit
- Arbeitsbedingungen-Richtlinie,
- reformiertem Entsenderecht des AEntG,
- neuem Mindestlohn,
- Betriebsrätemodernisierungsgesetz.
Durchgängig kommentiert sind zudem die aktuellen Entwicklungen rund um die Stichworte Pandemie, Kurzarbeit, Homeoffice, Betriebsrentenstärkung, Arbeitsschutzkontrolle, Elektronischer Rechtsverkehr sowie Ausbildungsvergütung.
Ein besonderer Fokus liegt in jeder Einzelkommentierung auf - Verfahrensfragen, Darlegungs- und Beweislastregeln, Probleme des einstweiligen Rechtsschutzes,
- Schnittstellen zu sozialversicherungs- wie steuerrechtlichen Regelungen,
- Auswirkungen des europäischen Rechts auf die nationalen Regeln.
Autorinnen und Autoren
RA Marc Becker; RA Prof. Dr. Dirk Beckmann, FAArbR u FAHuGR; VRiBAG a.D. Prof. Klaus Bepler; Ri’in BAG Anke Berger; RA Dr. Christoph Bergwitz, FAArbR; RA Marcus Bodem, M.A., FAArbR; RiOLG a.D. Prof. Dr. Winfried Boecken, LL.M.; Prof. Dr. Burkhard Boemke; RA Dr. Matthias Böglmüller; RAin Dr. Annett Böhm, FAinArbR; RiBAG a.D. Axel Breinlinger; Dr. Stefan Brink; RiArbG Dr. Andreas Budroweit; RA Dr. Falko Daub, LL.M. (VUW), FAArbR; RA Prof. Dr. Martin Diller, FAArbR; Sebastian Wilhelm Droßel; VRiBAG a.D. Prof. Franz Josef Düwell; Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer; RiArbG Dr. Dirk Elz; RAin Dr. Anja Euler, FAinArbR; VRiBAG a.D. Dr. Mario Eylert; RA PD Dr. Gerrit Forst, LL.M. (Cambridge); RiLG Dr. Tino Frieling; VizePräsLAG Thomas Gerretz; Jun.-Prof. Dr. Stephan Gräf; Prof. Dr. Stefan Greiner; Prof. Dr. Wolfgang Hamann; Prof. Dr. Hans Hanau; Harald Heck; RAin Birgit Heiß; Dr. Martin Heither, FAArbR; RA Dr. Rüdiger Helm; RAin Dr. Iris Henkel, FAinArbR; RA Dr. Johannes Heuschmid; RegDir Dr. Danny Hochheim; VizePräsLAG Michael Holthaus; VRiLAG Dr. Michael Horcher; RA Rainer Huke; Daniel C. Joos; RiBSG Carsten Karmanski; Prof. Dr. Christof Kerwer; Dr. Thomas Klein; VRiLAG Thomas Kloppenburg; RA Dr. Marco König; RA Dr. Tassilo-Rouven König, FAArbR; RA Ulrich Kortmann, FAArbR; RA Christopher Krois, LL.B., EMBA; RA Dr. Friedrich Kühn, FAArbR; RA Dr. Mathias Kühnreich, FAArbR; RA Dieter Kunz, FASozR; RA Dr. Stefan Kursawe, FAArbR; RAin Tanja Kurtzer, FAinArbR; Prof. Dr. Heinrich Lang; PD Dr. Clemens Latzel; RAin Inga Leopold, FAinArbR; RA Prof. Dr. Stefan Lunk, FAArbR; RAin Dr. Cornelia Marquardt, FAinArbR; RA Prof. Dr. Reinhold Mauer, FAArbR; VRiLAG Dr. Mathias Maul-Sartori; Prof. Dr. Uwe Meyer; RA Dr. Marcus Michels, FAArbR; RA Carl-Christian von Morgen, M.A., FAArbR u FAHuGesR; RA Dr. Stefan Müller, FAArbR; RA Tobias Neufeld, LL.M., FAArbR; RiBFH Prof. Dr. Gregor Nöcker; VRiLAG Peter Nübold; RA Dr. Stephan Osnabrügge, FAArbR u FASportR; RA Dr. Alexander Otto, FAArbR; RA Dr. Stephan Pauly, FAArbR; Georg Pepping; RA Dr. Michael Johannes Pils; RA Dr. Mathias Preuss, FAArbR; RA Dr. Tobias Pusch, LL. M. (Harvard), MBA, MSc (LBS), FAArbR; RA Thomas Regh, FAArbR; RAin Dr. Barbara Reinhard, FAinArbR; RAin Caroline Risse; VRiVG Dr. Torsten von Roetteken; RiBAG Prof. Dr. Sebastian Roloff; RAin Dr. Tanja Rudnik, FAinArbR; Dr. Till Sachadae; Prof. Dr. Adam Sagan, MJur (Oxon); RA Dr. Volker Schneider, FAArbR; Steffen Schöne; DirAG René Schoob; apl.-Prof. Dr. Jens Schubert; Prof. Dr. Roland Schwarze; RA Bernhard Schwarzkopf; VRiLAG Dr. Jochen Sievers; VRi’inBAG Karin Spelge; RAin Nicole Spieß; RA Dr. Matthias Spirolke, FAArbR; RA Prof. Dr. Robert v. Steinau-Steinrück, FAArbR; RAin Dr. Norma Studt, FAinArbR; DirArbG Thomas Taubert; RA PD Dr. Bernhard Ulrici; RA Ulrich Vienken, FAArbR; RA Dr. Volker Vogt, LL.M. (Bristol), FAArbR; RiArbG Aurel Waldenfels; RiBAG Matthias Waskow; RA Peter Wehner; RA Horst Welkoborsky, FAArbR; RA Dr. Joachim Wichert, FAArbR; RA Dr. Martin Wolmerath; RA Prof. Dr. Michael Worzalla und RAin Inga Wulfert-Markert, FAinArbR.
Das Standardwerk für jeden (angehenden) Fachanwalt für Erbrecht ist konsequent an der Erbrechtspraxis ausgerichtet und damit das ideale Nachschlagewerk zu allen Themen, denen in der erbrechtlichen Mandatspraxis besondere Bedeutung zukommt.
Nach einer Einführung in die Annahme und Führung eines Mandats und der Darstellung der Grundlagen des Erb- und Pflichtteilsrecht wird besonderes Augenmerk auf die Schnittstellen zu angrenzenden Rechtsgebieten gelegt: Familienrecht Gesellschaftsrecht (mit MoPeG) Sozialrecht Stiftungsrecht Steuerrecht IPR Gebührenrecht Für den angehenden Fachanwalt stellt das Werk im Anhang Übungsklausuren mit Lösungen für die Fachanwaltsprüfung zur Verfügung. Es ist damit ein idealer Begleiter im Fachanwaltslehrgang Erbrecht.
Die Herausgeber bieten mit diesem Werk eine umfassende, praktische Darstellung des gesamten Insolvenzrechts. Das Handbuch berücksichtigt die umfassenden Änderungen durch das SanInsFoG und bringt die Gesamtdarstellung in allen Kapiteln auf den aktuellen Stand.
Aktuell eingearbeitet sind das Gesetz zur Umsetzung der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie vom 23.6.2017 sowie das 2. Finanzmarktnovellierungsgesetz vom 23.6.2017 mit den umfassenden Änderungen u.a. zum WpHG. Ausführlich ausgewertet ist die (höchstrichterliche) Rechtsprechung in diesem Gebiet, zum Beispiel zur Insolvenzhaftung nach § 64 GmbHG.
Der vorliegende Kommentar erläutert das GmbHG praxistauglich in knapper Form, aber zugleich präzise, wissenschaftlich fundiert und auf hohem Niveau. Besonderes Merkmal des Kommentars ist darüber hinaus dessen Betonung insolvenzrechtlicher Bezüge - unverzichtbar für gesellschaftsrechtlich tätige Praktiker und Insolvenzverwalter.
In der Neuauflage des Werkes werden alle Auswirkungen der durch den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung eingefügten Neuerungen erläutert. Der von führenden Medienexperten verfasste Kommentar berücksichtigt zudem die vom Kabinett beschlossene Novelle des Jugendschutzgesetzes.
Der NomosKommentar zum JMStV erläutert praxisnah und wissenschaftlich fundiert alle jugendmedienschutzrechtlichen Fragen im Rundfunk und Telemedienbereich.
Die besonderen Vorteile
- JMStV im Fokus: einziges originäres Kommentarwerk zum JMStV auf dem Markt
- Benutzerfreundlich: klare Strukturierung, verständliche Schreibweise, anschauliche Beispiele
- Hohe Expertise: von führenden Medienexperten verfasst
Die Neuauflage – Passgenau zu den Reformen
Das Werk berücksichtigt alle Neuerungen durch
- den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung (z.B. Video-Sharing-Plattformen, Pflichten bei der Werbung)
- die Novelle des JuSchG (z.B. neue Bundeszentrale, Aufnahme von Selbstklassifizierungssystemen)
- das 60. Strafrechtsänderungsgesetz (z.B. Modernisierung des strafrechtlichen Schriftenbegriffs).
Der NomosKommentar zum JMStV – ein unverzichtbares Arbeitsmittel
Für Anwender und Entscheider in den Landesmedienanstalten, Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle, Jugendbehörden und Jugendministerien, Strafverfolgungsbehörden, Gerichten, Wissenschaftler und Rechtsanwälte, Justiziare und Jugendschutzbeauftragte in der Beratung von Telemedienanbietern, Anbietern von Benutzeroberflächen, Medienplattformen, Intermediären und Video-Sharing-Diensten sowie Rundfunkveranstaltern.
Mit Beiträgen von
RA Prof. Roland Bornemann, Justiziar a.D.; RAin Birgit Braml; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Dr. Jörg Gundel; Sebastian Gutknecht; Prof. Christian-Henner Hentsch, M.A., LL.M.; RAin Dr. Kristina Hopf; Prof. Dr. Tobias O. Keber; MinR´in Nicola Lamprecht-Weißenborn, LL.M. Eur.; Prof. Dr. Wolfgang Mitsch und Prof. Dr. Rolf Schwartmann.
Das Erbbaurecht ist ein kompliziertes Gebilde, das über eine Doppelnatur verfügt: Zum einen ist es ein grundstücksgleiches Recht, zum anderen eine Belastung des Grundstücks. Aufgrund einer großen Zahl an Gerichtsentscheidungen und Aufsätzen zu Einzelproblemen ist es schwierig, sich einen Überblick über den Meinungsstand zu verschaffen. Hier hilft dieses Buch weiter: Es zeigt die gesetzliche Systematik des Erbbaurechts auf und stellt die dazu ergangene Rechtsprechung und veröffentlichte Literatur dar.
Die Neuauflage bringt das Buch wieder auf den aktuellen Stand. Eingehend erörtert werden in der Neuauflage: Wohnungs- und Teilerbbaurecht, Zustimmung des Grundstückseigentümers zur Veräußerung und Belastung des Erbbaurechts, Verbindung von Erbbaurecht und Grundstück, Beendigung des Erbbaurechts.
Der sechsbändige Großkommentar bietet in bewährter Form auf über 10.000
Seiten eine ausführliche und grundlegende Kommentierung des
Baugesetzbuchs (BauGB), der Baunutzungsverordnung (BauNVO) und der Immobilienwertermittlungverordnung (ImmoWertV). Er erscheint im W. Kohlhammer Verlag.
Außerdem enthält das Werk eine Synopse der verschiedenen Fassungen der BauNVO; den Text sämtlicher einschlägiger Nebenvorschriften und Verordnungen in Bund und Ländern; stets aktuelle Gesetzestexte, Kommentierungen und Rechtsprechungshinweise, Erläuterungen aus der Sicht aller mit dem öffentlichen Baurecht befassten Berufsgruppen und damit eine differenzierte Betrachtung baurechtlicher Regelungen; eine erschöpfende und kritische Darstellung der höchstrichterlichen Rechtsprechung und des Schrifttums; eingehende Erörterungen von Entstehungsgeschichte, Systematik und Entwicklung der Regelungen und ermöglicht so ein tiefergehendes Verständnis der Materie. Hinweise zur weiterführenden Literatur bieten die Möglichkeit, sich vertiefend mit entlegeneren Sachverhalten und Problemen zu beschäftigen.
Ein vollständiges und umfangreiches Handbuch ausschließlich zum Insolvenzplan. Neben den rein insolvenzrechtlichen Zusammenhängen werden auch die gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen im Insolvenzplan umfassend dargestellt und Bewertungsfragen sowie arbeitsrechtliche Fragen erörtert. Das Steuerrecht und Probleme bei grenzüberschreitenden Planverfahren finden ebenfalls ausführliche Beachtung.
Herausgegeben von Dr. Christian Brünkmans, LL.M., Rechtsanwalt und Assoziierter Partner bei der Kanzlei Flick Gocke Schaumburg mit den Beratungsschwerpunkten Restrukturierung/Sanierung, Gesellschaftsrecht und Insolvenzrecht., und Prof. Dr. Christoph Thole, Dipl.-Kfm., geschäftsführender Direktor des Instituts für Internationales und Europäisches Insolvenzrecht und des Instituts für Verfahrensrecht an der Universität zu Köln.
So holen Sie als Anwalt im Ermittlungsverfahren das Beste für Ihren Mandanten raus
Allgemeinanwälte haben immer wieder auch mit Strafrechtsfällen zu tun. Da die Honorierung dieser Fälle oftmals über Prozesskostenhilfe abgewickelt wird, sind sie besonders attraktiv, denn sie garantieren sichere Honorare. Dabei ist es das Ziel, bereits im Ermittlungsverfahren den Mandanten optimal zu vertreten, so dass es im Idealfall gar nicht zum Hauptverfahren kommt. Leichter gesagt als getan. Doch dabei helfen Ihnen jetzt versierte Richter und Anwälte, die ihr gesamtes Know-how in einem praktischen Handbuch gebündelt haben.
Jetzt Ermittlungsverfahren optimal gestalten!
Im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren entscheidet sich, ob Anklage erhoben, ein Strafbefehl beantragt oder das Verfahren eingestellt wird. Als Anwalt haben Sie in vielen Fällen direkten Einfluss darauf, wie sich das Ermittlungsverfahren für Ihren Mandanten entwickelt. Dabei hilft Ihnen das „Handbuch für das strafrechtliche Ermittlungsverfahren", das jetzt in der 9., überarbeiteten Auflage erscheint. Was dieses Handbuch so einzigartig nützlich macht, ist seine Struktur. Denn in diesem Nachschlagewerk finden Sie in alphabetischer Reihenfolge umfangreiche Beiträge zu über 300 Stichworten: Von „Ablehnung eines Richters" über „DNA-Untersuchung", „Mündliche Haftprüfung" und „Telefonüberwachung" bis hin zu „Zwangsmaßnahmen im Ermittlungsverfahren". Dabei wird jedes Stichwort gleich dreifach praxisgerecht aufgearbeitet:
- Das Wichtigste in Kürze: Ideal für alle, die nur eine schnelle Orientierung brauchen.
- Ausführliche Betrachtung: Ideal für alle, die sich einen Gesamtüberblick verschaffen wollen.
- Praxis-Rat: Ideal für alle, die eine konkrete Empfehlung benötigen.
Diese Dreiteilung macht das „Handbuch für das strafrechtliche Ermittlungsverfahren" zu einem unersetzlichen Begleiter für jeden Anwalt, der im Strafrecht tätig ist.
Das ist neu in der 9. Auflage
Erfahrene Autoren sind eingestiegen: ein Richter, eine Rechtsanwältin und zwei Rechtsanwälte, die für Qualität und Aktualität des Werkes stehen!
Es wurden fast alle Stichwörter aktualisiert und zum Teil wesentlich erweitert. Das war vor allem im Hinblick auf in Kraft getretene gesetzliche Neuregelungen erforderlich. Insbesondere das „Gesetz zur Modernisierung des Strafverfahrens" v. 10.12.2019 und das „Gesetz zur Neuregelung des Rechts der notwendigen Verteidigung" v. 10.12.2019 waren Grund für viele Aktualisierungen, denn diese haben die StPO an vielen Stellen geändert und daher auch im Buch an vielen Stellen zu Änderungen geführt. Zu erwähnen ist dann noch das „Gesetz zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Jugendstrafverfahren" v. 9.12.2019, das die die sog. Kinderrechte-Richtlinie EU/2016/800 umsetzt. Auch die Änderungen durch das „Gesetz zur Fortentwicklung der StPO u.a." sind bereits eingearbeitet.
Die Autoren: Strafverteidiger und Richter
Mehr Kompetenz in Sachen „strafrechtliches Ermittlungsverfahren" geht nicht:
Detlef Burhoff ist nicht nur praktizierender Strafverteidiger, sondern war auch von 1995 bis 2008 Richter am Oberlandesgericht Hamm. Er ist somit in der Lage, das strafrechtliche Ermittlungsverfahren aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und kann Ihnen als Anwalt daher besonders erfolgversprechende Strategien aufzeigen. Burhoffs klare Empfehlungen machen das „Handbuch für das strafrechtliche Ermittlungsverfahren" zu einem echten Praxishandbuch.
Die Co-Autoren sind:
- Richter am LG Thomas Hillenbrand, Stuttgart,
- Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht Annika Hirsch, Hamburg,
- Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht, LL.M. Wirtschaftsstrafrecht Mirko Laudon, Hamburg
- Rechtsanwalt Dr. Frederic Schneider, Lehrbeauftragter an der Bucerius Law School und an der Akademie der Polizei, Hamburg, Hamburg,
allesamt ausgewiesene Experten im Strafprozessrecht.
So sind Sie als Verteidiger in der Hauptverhandlung auf ALLES vorbereitet – zum Wohle Ihres Mandanten
Für die 9. Auflage wurden alle Stichwörter auf Basis von rund 500 neuen Entscheidungen und zahlreichen Literatur-Veröffentlichungen aktualisiert und zum Teil wesentlich erweitert. Die Neuauflage enthält natürlich die Änderungen in der StPO durch das „Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens" vom 17.8.2017 (BGBl I, S. 3202)". Das sind insbesondere das „Opening Statement", das sog. Abstimmungsgespräch und die weiteren Verlesungsmöglichkeiten in der Hauptverhandlung.
In der strafrechtlichen Hauptverhandlung kommt es oft zu überraschenden Wendungen. Wenn Sie als Verteidiger für Ihren Mandanten das bestmögliche Ergebnis erzielen wollen, müssen Sie nicht nur vorbereitet sein, sondern im Fall der der Fälle schnell reagieren können. Dabei hilft Ihnen Detlef Burhoff, Rechtsanwalt und ehemaliger Richter am OLG, mit seinem praktischen „Handbuch für die strafrechtliche Hauptverhandlung", das Ihnen schnellen Zugriff auf alle wichtigen Informationen ermöglicht.
Bewährungsfragen – Strafvollstreckung – Gnade – Berufliche Auswirkungen
Das Strafverfahren ist mit der Verkündung des Urteils bei weitem nicht beendet. Vielmehr schließen sich noch die Strafvollstreckung (das „Ob"), der Strafvollzug (das „Wie") und die mit diesen zusammenhängenden Fragen wie z.B.:
- die Erfassung der Daten in den Registern,
- den Widerruf und die Verlängerung der Bewährung,
- Reststrafenaussetzung,
- die Erhebung personenbezogener Daten
an. Wichtige Aspekte der strafrechtlichen Nachsorge sind außerdem der Täter-Opfer-Ausgleich und die verwaltungsrechtlichen, zivilrechtlichen und berufsrechtlichen Nebenfolgen. Gerade diese Themen werden in der sich bisher auf dem Markt befindlichen strafrechtlichen Literatur nur sehr stiefmütterlich behandelt.
Auch dieses Werk gewährt dem im Strafrecht tätigen - dank der bewährten praktischen ABC-Struktur - sicheren Zugriff auf zuverlässige Rechtsinformationen auf der Grundlage der aktuellen (höchstrichterlichen) Rechtsprechung.
Der Darstellung der Rechtsmittel mit den Schwerpunkten Berufung, Revision und Beschwerde, folgen die förmlichen und formlosen Rechtsbehelfe. Den Dritten Teil bilden die außerordentlichen, gemeinschaftsrechtlichen konventionsrechtlichen Rechtsbehelfe unter besonderer Berücksichtigung der Verfassungs- und Menschenrechtsbeschwerde. Abschließend werden Vergütungsfragen behandelt.
Das erfahrene Autorenteam unterstützt mit diesem Werk nicht nur den erfahrenen Strafverteidiger bei der effektiven und erfolgreichen Verteidigung, sondern stellt auch Richtern und Staatsanwälten ein eine gewinnbringende Arbeitshilfe an ihre Seite.
Ob Verteidiger, Richter, Rechtspfleger, Kostenbeamter oder sonst in Straf- bzw. Bußgeldsachen, auch nur gelegentlich tätiger Rechtsanwalt: Wer mit der Abrechnung von Straf- und Bußgeldverfahren befasst ist, vertraut seit Jahren auf den „Burhoff". Das ist die „erste Adresse"
Am Ende eines jeden Mandats im Strafrecht steht die Rechnungsstellung. Hierbei sind größte Sorgfalt und vor allem tiefgehende Kenntnisse des RVG von Nöten, denn sonst entgeht Ihnen womöglich ein Teil Ihres Honorars. Oder aber Sie nutzen den Klassiker „RVG Straf- und Bußgeldsachen“ von Burhoff/Volpert, wie es viele Anwälte, Rechtspfleger und Richter schon seit Jahren tun. Das unverzichtbare Standardwerk gibt auf über 2.000 (!) Seiten praxisrelevante Antworten auf alle vergütungsrechtlichen Fragen in Straf- und Bußgeldsachen. So werden Abrechnungen für Sie und Ihre Mitarbeiter einfacher und sind schneller erledigt.
Nicht nur die erschöpfende und ausschließliche Behandlung des RVG für Straf- und Bußgeldsachen macht dieses Buch so einzigartig. Auch sein Aufbau ist einmalig: Dank der Kombination von Kommentar und Handbuch profitieren Sie von den Vorteilen beider Welten – konsequent ausgerichtet auf Ihre praktischen Bedürfnisse.
Im umfangreichen „Vergütungs-ABC“ des Handbuch-Teils finden Sie alle wichtigen Problembereiche und Kernbegriffe praxisnah dargestellt und erläutert.
Der Kommentar-Teil widmet sich neben den für Straf- und Bußgeldsachen relevanten Vorschriften in den Teilen 4 und 5 VV auch den sonstigen Verfahren in Teil 6 VV – ein Bereich, der in Gesamt-darstellungen meist nur gestreift wird – und den Auslagen in Teil 7 VV.
Profitieren zudem von der praxisnahen Aufbereitung mit zahlreichen Praxishinweisen, Formulierungs- und Abrechnungsbeispielen, Checklisten und Arbeitshilfen. Da können Sie sicher sein, dass Sie nichts übersehen!
Das Werk befasst sich mit den Problembereichen minderjähriger Erben im Rahmen der Bera-tung bei der Testamentsgestaltung wie auch bei der Nachlassabwicklung nach dem Erbfall. Ergänzend werden die Gegebenheiten bei Eintritt in die Volljährigkeit ausgeführt. Die Neuauflage wurde umfassend überarbeitet. Insbesondere die Änderungen durch die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts sowie im gesellschaftsrechtlichen Bereich durch das MoPeG haben ihren Niederschlag gefunden.
Didaktisch klug strukturiert und klar in der Sprache wendet sich das Buch an Praktiker, aber auch an die Wissenschaft.
Das Werk leistet mehr als ein herkömmlicher Kommentar. Neben fundierten Kommentierungen und ausführlichen Hinweisen zu Rechtsprechung und Literatur bietet er vor allem eines: Praxisbezug. Ob es um eine Anfechtungsfrist oder die Folgen eines Erbverzichts geht - präzise und umfassend beantwortet der Band die Fragen, die sich dem Anwalt stellen.
Der Praxiskommentar ist wissenschaftlich fundiert, verliert sich aber nicht in Theorien und stellt Meinungsstreitigkeiten auf den Punkt gebracht dar.
Der Praxiskommentar erläutert kompakt und prägnant die Vorschriften des Erbschaftsteuergesetzes sowie die dazugehörigen Vorschriften des Bewertungsgesetzes. Die Kommentierung gibt den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen und literarischer Debatte – auch zu aktuellen Fragen wie den Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie des KöMoG und des MoPeG auf die Besteuerung der Unternehmensnachfolge – wieder.
Der Praxiskommentar ErbStG und BewG stellt für die optimale Beratung im Erbrecht und der Nachfolgeplanung sowie auch im Familienrecht die Bezüge zum Erbschaftsteuerrecht her. Er bezieht bei den Erwerbstatbeständen Bezüge zum Zivilrecht ein und bietet Hilfe bei Bewertungen und Steuerberechnungen durch Beispiele und Musterberechnungen. Darüber hinaus erläutert er die Doppelbesteuerungsabkommen, zeigt Gestaltungsmöglichkeiten auf und unterstützt bei der Bearbeitung von Rechtsbehelfen in Erbschaftsteuerangelegenheiten.
Der „Däubler“ ist meinungsbildend. Er gibt Antworten auf alle relevanten Fragen und verbindet wissenschaftliche Vertiefung mit hohem Praxisbezug. Er kommentiert zudem Mindestlohn- und Arbeitnehmerentsendegesetz und behandelt eingehend auch nichttarifliche Abmachungen zwischen den Sozialpartnern.
Die 5. Auflage bietet eine präzise Orientierung über den aktuellen Stand der Diskussion. Sämtliche neueren Entscheidungen, insbesondere die des Bundesverfassungsgerichts, zur gesetzlich angeordneten Tarifeinheit werden eingeordnet.
Die Neuauflage
Die 5.Auflage bietet eine präzise Orientierung über den aktuellen Stand der Diskussion. Sämtliche neueren Entscheidungen, insbesondere die des Bundesverfassungsgerichts, zur gesetzlich angeordneten Tarifeinheit werden dargestellt und eingeordnet:
- Wann liegt eine „Tarifkollision“ vor?
- Wie wird festgestellt, welche Gewerkschaft mehr Mitglieder im Betrieb hat?
- Welche Rechte bleiben der Minderheitsgewerkschaft?
- Was passiert, wenn die Mehrheit wechselt?
- Welche Auswirkungen ergeben sich im Arbeitskampf?
- Einstweilige Verfügungen gegen Streiks
Ausführlich werden die Auswirkungen auf bestehende Tarifverträge erörtert und Klagemöglichkeiten beschrieben.
Weitere Schwerpunkte bilden neueste tarifvertraglichen Fragestellungen:
- Bezahlung im Pflegesektor
- flexible Arbeitszeitgestaltung (inkl. mobiler Arbeit/Homeoffice)
- tarifliche Nachtarbeitszuschläge, Arbeitszeiterfassung
- Leiharbeit: Tarifverträge zur Überlassungshöchstdauer und vom Grundsatz der Gleichstellung abweichende Tarifverträge
- Tarifsozialpläne, Erstreckung des Arbeitnehmerentsendegesetzes auf alle Branchen
- Diskriminierungsschutz, insbesondere ungerechtfertigte Altersgrenzen und Benachteiligung Jüngerer
- Bestand und Wirkung von Tarifverträgen bei Umstrukturierungen.
Zahlreiche neue höchstrichterliche Entscheidungen zu anderen Fragen des Tarifrechts haben die Akzente verschoben, nicht nur im Bereich der arbeitsvertraglichen Bezugnahme auf einen Tarifvertrag. Insoweit sind auch Personalabteilungen gut beraten, wenn sie die Rechtsprechung umfassend zur Kenntnis nehmen.
Die Autoren
Ri'inBAG Dr. Martina Ahrendt; VRiBAG a.D. Prof. Klaus Bepler; Prof. Dr. Wolfgang Däubler; Prof. Dr. Olaf Deinert; RiArbG Dr. Johannes Heuschmid; AkadR Dr. Thomas Klein; Ri’inBAG Saskia Klug; RiArbG Thomas Lakies; RA Dr. Frank Lorenz; Prof. Dr. Katja Nebe; RAin Dr. Gabriele Peter; Ri'inBAG Stephanie Rachor; Prof. Dr. Florian Rödl; Prof. Dr. Dagmar Schiek; Prof. Dr. Daniel Ulber; Prof. Dr. Manfred Walser, LL.M.; Dr. Johanna Wenckebach; RiArbG Ünal Yalcin; Prof. Dr. Reingard Zimmer und VRiBAG Dr. Bertram Zwanziger.
In der arbeitsrechtlichen Beratungspraxis überwiegen die Arbeitnehmer-Mandate. Der Kommentar vereint deshalb in einem Band alle relevanten Gesetze des Individualarbeitsrechts mit den bedeutsamen Bezügen zum kollektiven Arbeitsrecht.
Die maßgeblichen Normen der InsO, des SGB, des HGB und der GewO werden ebenfalls praxisnah erläutert.
Die Vorteile:
- Das Werk argumentiert dort weiter, wo die vorhandene Kommentarliteratur sich oftmals mit gängigen Argumentationsmustern begnügt.
- Der HK zeigt argumentationssicher die Spielräume für die Umsetzung von Arbeitnehmerpositionen auf und lotet aus, was vor Gericht Bestand hat.
- Die Autor:innen orientieren sich an der BAG-Rechtsprechung und beziehen durchgehend die Entscheidungen des EuGH mit ein.
Die 5. Auflage 2021
berücksichtigt alle Neuregelungen der 19. Legislaturperiode, die stark durch die Pandemie-Gesetzgebung geprägt war.
Der HK kommentiert alle neuen Regelungen in den Bereichen
- Kurzarbeit (SGB III)
- Homeoffice (BGB)
- Arbeitnehmerentsendung (AEntG)
- Betriebsrentenstärkung (BetrAVG)
- Arbeitsschutzkontrolle, insbes. Fleischindustrie (AÜG, ArbSchG)
- Betriebliche Mitbestimmung und Betriebsratswahlen (BetrVG)
- Elektronischer Rechtsverkehr (ArbGG)
- Ausbildungsvergütung und Weiterbildung (BBiG)
und nimmt bereits die neuen Arbeitsbedingungen-RL, die Whistleblower-RL sowie die RL Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in den Blick.
Gänzlich neu sind die Kommentierungen zu EntgTranspG, BDSG/DS-GVO, GeschGehG, GSA Fleisch.
Die Autor:innen sind ausgewiesene Experten aus Anwaltschaft, Justiz und Wissenschaft, die ihre langjährige Erfahrung in der Beratung und Vertretung von Arbeitnehmern einbringen.
Kommentiert sind alle arbeitsrechtlich relevanten Gesetze (ggf. auszugsweise):
GG | AEUV | Arbeitnehmer-EntsendeG | ArbnErfG | AGG (mit EntgelttransparenzG) | AltersteilzeitG | ArbGG | ArbeitsplatzschutzG | ArbeitsschutzG (mit ArbeitsschutzkontrollG) | ArbeitssicherheitsG | ArbeitszeitG | ArbeitnehmerüberlassungsG | BerufsbildungsG | BDSG | Bundeselterngeld- und ElternzeitG | BetriebsrentenG | BetrVG | BGB | BundesurlaubsG | EntgeltfortzahlungsG | GeschäftsgeheimnisG | GewerbeO | HeimarbeitsG | HGB | InsO | KSchG | MediationsG | MindestlohnG | MutterschutzG | NachweisG | PflegezeitG/FamilienpflegezeitG | Rom I-VO | SchwarzarbeitsG | SGB II – Grundsicherung für Arbeitsuchende | SGB III – Arbeitsförderung | SGB V – Gesetzliche Krankenversicherung | SGB VI – Gesetzliche Rentenversicherung | SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen | TzBfG | UrhG
Das Landesinformationsfreiheitsgesetz (LIFG)
bezweckt einen grundsätzlich freien Zugang zu amtlichen Informationen in Baden-Württemberg. Verbraucher und deren Interessenverbände, Journalisten, jede Bürgerin und jeder Bürger sowie alle Verwaltungsstellen müssen sich nun fragen: Wie ist das Gesetz auszulegen und was gibt es daneben noch für Informationszugangsregeln im Landesrecht?
Der Handkommentar zum LIFG
gibt alle Antworten zum LIFG sowie zu den vorrangigen landesrechtlichen Archiv-, Umwelt- und Verbraucherinformationsrechten.
Das Landesinformationsfreiheitsgesetz (LIFG)
bezweckt einen grundsätzlich freien Zugang zu amtlichen Informationen in Baden-Württemberg. Verbraucher und deren Interessenverbände, Journalisten, jede Bürgerin und jeder Bürger sowie alle Verwaltungsstellen müssen sich nun fragen: Wie ist das Gesetz auszulegen und was gibt es daneben noch für Informationszugangsregeln im Landesrecht?
Der Handkommentar zum LIFG
gibt alle Antworten zum LIFG sowie zu den vorrangigen landesrechtlichen Archiv-, Umwelt- und Verbraucherinformationsrechten.
Die Reformauflage mit allen Rechtsänderungen:
- Bundesteilhabegesetz
- Teilhabestärkungsgesetz
- Pflegestärkungsgesetze
- Regelungen der Eingliederungshilfe
Neue Stichworte, ua „Antidiskriminierungsstelle“, „Kinder- und Jugendhilfe“ und „Versicherungsbeiträge“.
Der StichwortKommentar Behindertenrecht bietet in über 200 Stichworten eine Orientierung im gegliederten Sozialleistungssystem sowie an der Schnittstelle von Arbeits- und Sozialrecht.
Die Reformauflage mit allen Rechtsänderungen:
- Bundesteilhabegesetz
- Teilhabestärkungsgesetz
- Pflegestärkungsgesetze
- Regelungen der Eingliederungshilfe
Neue Stichworte berücksichtigen konkrete Fragestellungen aus der Praxis, wie etwa
- Antidiskriminierungsstelle
- Kinder- und Jugendhilfe
- Versicherungsbeiträge
- Zugang mit Assistenzhund
Die Autoren
Prof. Dr. Minou Banafsche, Dr. Hans Bechtolf, Prof. Dr. Claudia Beetz, Prof. Dr. Renate Bieritz-Harder, Uwe Boysen, Dr. Dietrich Braasch, Prof. Dr. Judith Brockmann, Sven Busse, Andreas Carstens, Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Prof. Dr. Olaf Deinert, Dr. Sören Deister, Jasmin Dubenkropp, Dr. Anna-Miria Fuerst, Manuela Golla, Dr. Christian Grube, Prof. Dr. Daniel Hlava, Dr. Anja Jeschke, Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Christof Lawall, Prof. Dr. Steffen Luik, Christiane Möller, Prof. Dr. Ingo Palsherm, Dr. Johannes Reimann, Dr. Nadja Richter, Dr. Hans-Günther Ritz, Prof. Dr. Torsten Schaumberg, Marcus Schian, Dr. Thomas P. Stähler, Dr. Julian Stassek, Dr. Martin Theben, Alexander Tietz, Dr. Peter Ulrich, Prof. Dr. Barbara Veit, Prof. Dr. Felix Welti, Dr. Björn Winkler und Prof. Dr. Julia Zinsmeister.
Der Kommentar erläutert die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Grundstückssachenrecht und dem Zwangsvollstreckungsrecht. Wissenschaftlich fundiert werden dogmatische Strukturen und deren praxisgerechte Anwendung dargestellt. Das Werk beschreibt die „gängige“ Praxis, hilfreiche Sonderfälle aus der Rechtsprechung runden die Darstellung ab.
Der Herausgeber Peter Depré ist Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter, Fachanwalt für Insolvenzrecht und für Bank- und Kapitalmarktrecht.
Für alle, die sich mit dem Krankenhausrecht befassen, ist das Werk von Dietz/Bofinger ein aktueller, praxisnaher und unerlässlicher Ratgeber. In verständlicher und präziser Form wird die gesamte Rechtsmaterie fachlich fundiert erläutert.
Kommentiert wird: Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze (KHG); Verordnung zur Regelung der Krankenhauspflegesätze mit Leistungs- und Kalkulationsaufstellung (BPflV); Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten von Krankenhäusern mit Musterkontenplan (KHBV); Verordnung über die Abgrenzung der im Pflegesatz nicht zu berücksichtigenden Investitionskosten von den pflegesatzfähigen Kosten der Krankenhäuser (AbgrV); Verordnung über Maßstäbe und Grundsätze für den Personalbedarf in der stationären Psychiatrie (PsychPV); Gesetz über die Entgelte für voll- und teilstationäre Krankenhausleistungen (KHEntgG); Texte der wichtigsten Gesetze und Verordnungen zum Thema.
Ein fundierter Ratgeber für Krankenhauspraktiker und Verwaltungsjuristen in Krankenhäusern, Krankenhausgesellschaften, für Arbeitgeber-, Arbeitnehmervertretungen, Gewerkschaften, Aus- und Weiterbildung.Die schriftliche Beratung des DIJuF erfolgt in gutachtlicher Form durch in Praxis und Wissenschaft ausgewiesene Expertinnen und Experten. Im vorliegenden Werk können Sie aktuelle DIJuF-Rechtsgutachten und Themengutachten zu den zentralen Bereichen des Kinder- und Jugendhilferechts abrufen.
Die unparteilichen „DIJuF-Rechtsgutachten” sollen zur Vereinheitlichung der Rechtsanwendung in den Jugendämtern beitragen und die Rechtssicherheit in der Praxis erhöhen. Eine Auswahl von DIJuF-Rechtsgutachten wird monatlich auch in der Fachzeitschrift DAS JUGENDAMT veröffentlicht. Sowohl die eigens für KiJuP-online.de zusammengestellten Gutachten als auch die DIJuF-Rechtsgutachten, die seit 2010 im JAmt erschienen sind, stehen für die Praxis nach Arbeits- und Themenfeldern sortiert zur Verfügung.
In Themengutachten beantworten renommierte Autor/inn/en die zu einem bestimmten Themenbereich in der Praxis relevanten und/oder häufig vorkommenden Fragen. Die Themengutachten verbinden das gut lesbare, komprimierte Format „häufig gestellter Fragen“ (FAQ) mit einem gutachtlichen Anspruch. Der Praxis wird so eine schnelle Recherche im Internet zu jugendhilfe- und familienrechtlichen Fragestellungen ermöglicht.
25. Mai 2018: Dieser Stichtag ist allen, die die DS-GVO in ihrer Praxis umzusetzen hatten, noch in Erinnerung. Seitdem hat jeder seine Erfahrungen mit den neuen Regelungen im Datenschutzrecht gemacht, sei es als Praxisinhaber, Datenschutzbeauftragter, Arbeitnehmer oder Verbraucher. Viele Fragen bleiben weiterhin offen und werden erst nach und nach Gegenstand von stichprobenartigen Überprüfungen von den Datenschutzbehörden sein.
Bei behördlichen Überprüfungen kann es u.a. um folgende Fragen gehen:
- Ist für die Datenverarbeitung bei der Behandlung von Patienten immer eine Einwilligung einzuholen?
- Kann ich eine Behandlung ablehnen, wenn der Patient eine Einwilligungserklärung nicht unterschreibt?
- Wann muss ich einen Datenschutzbeauftragten benennen?
- Wie organisiere ich meine Praxis datenschutzkonform: Was muss ich im Empfangsbereich, den Behandlungszimmern und im Wartezimmer beachten?
- Wie gestalte ich meine Homepage datenschutzkonform? Was mache ich, wenn wegen den Angaben auf meiner Homepage abgemahnt werde?
- Wie gewährleiste ich, dass meine Praxissoft- und Hardware ausreichend sicher und vor Angriffen Dritter und Missbrauch in der Praxis geschützt ist?
- Wer ist im Fall eines Datenschutzverstoßes zuständig für die Meldung der Datenpanne?
Genau hier setzt der Leitfaden „Datenschutz in der ärztlichen Praxis“ von Dochow, Dörfer, Halbe, Hübner, Ippach, Schröder, Schütz und Strüve an. Die Autoren von Bundesärztekammer, Kassenärztlicher Bundesvereinigung, Deutschem Hausärzteverband und Rechtsanwälten einer renommierten, auf Medizinrecht spezialisierten Kanzlei haben tagtäglich mit Fragen rund um den Datenschutz in der ärztlichen Praxis zu tun. Im fachlichen Austausch untereinander ist die Idee zu diesem Buch entstanden.
Maximal praxisrelevant und juristisch fundiert finden Sie hier Antworten auf die Fragen rund um die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), die Sie nach wie vor bewegen. Dank zahlreicher Praxistipps, Musterdokumente und praktischer Checklisten kommen Sie schnell und vor allem sicher zur Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen. Dabei stehen stets die besonderen Belange des Gesundheitswesens im Fokus.
In den letzten Jahren nehmen Fragen des "Sozialhilferegresses" in der anwaltlichen Praxis rasant an Bedeutung zu. Nicht nur der Sozialrechtler ist gefragt. Die schwierige Gratwanderung zwischen sozialhilferechtlichem Nachranggrundsatz einerseits und dem Zufluss bzw. Abfluss von Vermögen durch Schenkung und Erbfall andererseits wird im vorliegenden Buch praxisorientiert aufbereitet.
Das Buch soll eine Hilfestellung für den Anwalt und Notar sein, der zum einen als Rechtsanwalt in der akuten Situation den "Zugriff" des Sozialhilfeträgers verhindern oder abwehren soll und zum anderen als Kautelarjurist bei Vermögensübertragungen und letztwilligen Verfügungen mit bedürftigen Begünstigten zu tun hat und rechtssicher die Zukunft gestalten soll.
Eine große Anzahl tabellarischer und graphischer Übersichten hilft, die komplexen Zusammenhänge auf der Schnittstelle von Sozialrecht und Erb- und Schenkungsrecht zu verstehen. Denn nur, wer sich im sozialhilferechtlichen Leistungsrecht sicher bewegt, kann den Spielraum für anwaltliche Gestaltung nutzen. Zahlreiche Fallbeispiele erleichtern hierbei den Zugang zu der komplexen Materie.
Der Kommentar erläutert in systematischer Form die Wechselwirkungen zwischen deutschem und europäischem Grundrechtsschutz. Auf der Grundlage der Rechtsprechung der jeweils zuständigen Spruchkörper werden die dogmatischen Grundfragen, die Einzelgewährleistungen und die Durchsetzungsmechanismen erörtert. In der vorliegenden Neuauflage sind acht Jahre Rechtsprechung in Straßburg und Karlsruhe eingearbeitet.
Dabei werden auch aktuelle Debatten behandelt, wie z.B. jene über die Sicherungsverwahrung, die Grenzen der Terrorismusbekämpfung, die Sicherung der Privatsphäre oder die Zulässigkeit von religiösen Symbolen in öffentlichen Räumen. In Bezug auf das europäische Unionsrecht sind vor allem das Inkrafttreten der EU-Grundrechtecharta und die Debatte um ihren Anwendungsbereich berücksichtigt.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz spielen auch in der Bau- und Immobilienbranche eine zentrale Rolle. Von der Planung über die Errichtung bis zur Nutzung werden alle wesentlichen Phasen und die damit verbundenen Rechtsfragen der Nachhaltigkeit behandelt.
Inhalt
Zu den tangierten Rechtsgebieten zählen:
- Architektenrecht,
- Recht der Projektsteuerung,
- öffentliches Baurecht,
- Energierecht,
- Vergaberecht,
- privates Baurecht und
- Mietrecht.
Berücksichtigung finden auch versicherungsrechtliche und finanzierungsrechtliche Besonderheiten. Das Rechtshandbuch enthält zahlreiche Praxishinweise und Muster-Vertragsklauseln.
Vorteile auf einen Blick
- ein Handbuch für alle relevanten Rechtsgebiete im Lebenszyklus der Immobilie
- die praktische Umsetzung von ESG-Anforderungen/Nachhaltigkeit in der Vertragsgestaltung und -abwicklung steht im Vordergrund
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft; Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen; Vertragsmanagerinnen und Vertragsmanager der Bauindustrie, darunter Projektsteuerinnen und Projektsteuerer, Planerinnen und Planer, Auditorinnen und Auditoren, Ausführende; Justiz; öffentliche Hand; Finanzsektor.
Auf Rechtsprechung und Literatur aufbauende und kommentierte Lösungen zum Erkennen, Sichern, Begründen, Nachweisen, Prüfen von Ansprüchen aus Auftragnehmer- und Auftraggeberinteresse.
Das Buch führt den juristisch anspruchsbegründenden und den baubetrieblich die Ansprüche ausfüllenden Stoff in einem Guss interdisziplinär vom Grunde (Ursache) her kommend bis in die Wirkungen hinein im Einklang mit der Rechtsprechung letztlich praktisch kompakt zusammen.
Dem Anwender von „Nachträge und Nachtragsprüfung“ werden Anregungen für den prüffähigen und durchsetzbaren Nachweis von Ansprüchen einerseits und deren Prüfung anderseits gegeben.
Seit Erscheinen der 1. Auflage (Hrsg. v. Werner Verlag) sind eine Reihe von Themen in Literatur und Rechtsprechung in Bewegung. So erforderten u.a. diese Themen eine Weiterentwicklung und Aktualisierung des Buches:
- Modus der Preisbildung bei Nachträgen aus geänderten und zusätzlichen Leistungen
- Spekulation
- Nachweise zu den Zeit- und Kostenfolgen bei gestörtem Bauablauf, insbesondere zu der Frage, inwieweit die sogenannte Soll-Methode den Anforderungen der Rechtsprechung genügt
- Zuschlagsverzögerung
- Unterdeckung Allgemeiner Geschäftskosten in der Bauablaufstörung
Der Handkommentar
liefert auch in der 2. Auflage eine fundierte und gründliche Kommentierung des Gesetzestextes und ermöglicht so eine sachliche Auseinandersetzung mit den Regelungen zum gesetzlichen Mindestlohn, der 2015 eingeführt wurde und zum 1.1.2017 erstmals erhöht wird. Nach rund 18 Monaten Geltungsdauer hat die Rechtsprechung zwar zu diversen Fragestellungen Aussagen getroffen – etwa zur Anrechenbarkeit von Urlaubs- und Weihnachtsgeld –, die in der Neuauflage auch ausführlich dargestellt werden. Dennoch harren noch immer etliche offene Fragen der endgültigen Klärung: Praktika, Bereitschaftszeiten, Dokumentationspflichten und Ehrenamt sind die entsprechenden Stichworte, denen sich das Autorenteam mit großer Kompetenz und stets mit Blick auf die betrieblichen Bedürfnisse widmet.
Das Mindestlohngesetz
hat nach rund 18 Monaten Geltungsdauer seine Feuertaufe bestanden und wird zum 1.1.2017 erstmals erhöht. Die juristische Praxis hat nun die Probleme verortet, die in der betrieblichen Praxis, jenseits von politischen Generaldebatten, tatsächlich zu Rechtsproblemen führen. Deren Anzahl ist groß, Zeit für eine aktuelle Kommentierung.
Die 2. Auflage des HK-MiLoG
bringt die Darstellung in allen Bereichen auf den neuesten Stand und justiert die Problemlagen anhand der umfangreichen Rechtsprechung der Instanz-Gerichte wie des BAG nach. Die neu geregelte Dokumentationspflicht wird anschaulich erläutert, die Ergebnisse von Gesetzgebung und Rechtsprechung – so auch die BAG-Entscheidung zur Anrechenbarkeit von Urlaubs- und Weihnachtsgeld – werden in eine widerspruchfreie Systematik überführt. Die Neuauflage gibt der Praxis Orientierung auch für noch ungelöste Streitfragen, die der Handkommentar präzise benennt, z.B. im Zusammenhang mit
Hier zeigt das Autorenteam mit großer Kompetenz und klarem Blick auf die betrieblichen Bedürfnisse angemessene Lösungen für die Zukunft auf.
Besonders praxisnah
Die relevanten Normen aus AEntG, AÜG, TVG, SchwarzarbG sowie der einschlägigen Verordnungen werden einbezogen, die neu festgelegte Mindestlohnhöhe ist berücksichtigt. So werden Arbeitnehmeranwälte, Betriebsräte, Unternehmensjuristen, anwaltliche Berater und Personalmanager in die Lage versetzt, nicht nur den Stand der rechtlichen Diskussion zu verfolgen, sondern daraus auch die richtigen Schritte für die Durchsetzung des Mindestlohns im Betriebsalltag abzuleiten.
Die Autoren sind Kenner der Materie
und wissen, wo Beratungsbedarf besteht: Prof. Franz Josef Düwell, VRiBAG a.D.; Prof. Dr. Jens Schubert, ver.di und Leuphana Universität Lüneburg; RiArbG Dr. Fabian Clemens; RA Dr. Volker Dobmann; RA Micha Heilmann, Gewerkschaft NGG; Ass. jur. Kerstin Jerchel, ver.di; VRiLAG Thomas Kloppenburg; Dr. Bernd Ramming, Hauptzollamt Rosenheim; RiBAG Waldemar Reinfelder; RAin Martina Trümner, ver.di
Der topaktuelle Kommentar gibt einen Gesamtüberblick über das nationale Recht zur Regelung des Seeverkehrs. Mitkommentiert sind jetzt auch die wichtigsten Durchführungsverordnungen mit ihren materiell-rechtlichen Anforderungen für die Schifffahrt und behördlichen Zuständigkeiten und Befugnisse.
Das topaktuelle Werk gibt in einem Band einen Gesamtüberblick über das nationale Recht zur Regelung des Seeverkehrs:
- Flaggenrechtsgesetz
- Seeaufgabengesetz
- Schiffssicherheitsgesetz
- Seelotsgesetz
- Seesicherheits-Untersuchungsgesetz
Besonders praxisnah
Die wichtigen Durchführungsverordnungen – Flaggenrechtsverordnung, Schiffssicherheitsverordnung und Allgemeine Lotsverordnung wie auch die neu aufgenommene See-UmweltverhaltensV sowie die Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung und die Kollisionsverhütungsregeln – sind jetzt mitkommentiert.
Alles in einer Hand
für Schifffahrtsgewerbe, -behörden und -verbände, Anwaltschaft und Justiz.
Der Autor
Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Ehlers, Präsident des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie a.D. ist durch seine vierzigjährige Tätigkeit in der deutschen Schifffahrtsverwaltung und seine seerechtliche Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg und Rostock, der World Maritime University in Malmö und dem International Maritime Law Institute auf Malta wie kein anderer für die Darstellung der Probleme aus Wissenschaft und Praxis prädestiniert.
Das Praxishandbuch Designrecht erläutert kompakt alle rechtlichen Grundlagen des Designschutzes, in materieller und verfahrensrechtlicher Hinsicht, national und international. Die 2. Auflage ist auf dem neuesten Stand und berücksichtigt neben dem aktuellen Schrifttum und der neuesten Judikatur insbesondere das 2014 in Kraft getretene Designgesetz.
Das Praxishandbuch Designrecht reagiert umfassend auf die veränderte Rechtslage, viele Abschnitte wurden neu geschrieben. Im Fokus der Neuauflage steht auch die teils heftig diskutierte neuere Rechtsprechung, z.B. die geänderte BGH-Rechtsprechung zum Verhältnis von Urheberrecht und Designschutz („Geburtstagszug“) sowie die aktuelle EuGH-Rechtsprechung zum Ausschluss des Markenschutzes für dreidimensionale Gestaltungen.
Aktualisiert und durch Ausführungen zu wahrnehmungspsychologischen Erkenntnissen im Fall von „Look-Alikes“ erweitert wurde das Kapitel zum UWG-Schutz.
Kompetenz aus Praxis und Wissenschaft: Die Herausgeber Rechtsanwalt Dr. Helmut Eichmann, langjähriger Vorsitzender des GRUR-Fachausschusses für Geschmacksmuster- bzw. Designrecht, und Frau Prof. Dr. Dr. h.c. Annette Kur vom Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb erläutern mit erfahrenen Autoren aus der Rechts- und Patentanwaltschaft alle rechtlichen Grundlagen des Designschutzes, in materieller und verfahrensrechtlicher Hinsicht, national und international. Sie vermitteln übersichtlich und praxisnah die Verfahren, in denen man Designschutzrechte erlangt und durchsetzt, sowie deren Kosten. Sie beschreiben ausführlich, wie Designschutzrechte verwertet und Designs im Ausland geschützt werden, welche Mittel das Strafrecht zum Schutz von Designs zur Verfügung stellt und was das Designerpersönlichkeitsrecht umfasst, und sie geben Argumente für höchstrichterlich noch ungeklärte Rechtsfragen im Streit bei Gerichten und Behörden – inklusive zahlreicher Abbildungen, Beispiele und Praxishinweise.
Bereits in 5. Auflage führt das bewährte Handbuch durch die Untiefen einer vernünftigen und klaren Nachlassplanung. In Deutschland können aktuell nahezu 15 % aller Familien unter den Begriff der Patchworkfamilie gefasst werden. Das deutsche Erbrecht kennt jedoch die Konstellation der Patchworkfamilie nicht, sodass bei Eintritt der gesetzlichen Erbfolge, die für das klassische Familienmodell vorgesehenen Regelungen Anwendung finden und damit nicht selten für die Betreffenden ungewollte und konfliktreiche Folgen eintreten.
Die 5. Auflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung bis einschließlich April 2023. Außerdem werden die seit 11.1.2023 geltenden neuen Bewertungsregularien von Immobilien im Steuerrecht eingearbeitet, soweit Erkenntnisse hierzu bis Redaktionsschluss vorlagen. Das Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) ist ein Teil der 2021 verabschiedeten und am 1.1.2023 in Kraft getretenen Betreuungsrechtsreform. Es ersetzt u.a. das bisherige Betreuungsbehördengesetz (BtBG). Auch diese Neuregelungen werden in der neuen Auflage berücksichtigt, soweit sie das Erbrecht unmittelbar oder mittelbar betreffen.
Die Neuregelungen im Hochschulrecht
Mit dem Gesetz zur Stärkung der differenzierten Hochschulautonomie haben sich wesentliche Regelungsinhalte des Niedersächsischen Hochschulgesetzes geändert. Alle staatlichen und nichtstaatlichen Hochschulen sind betroffen.
Der „Epping“ in Neuauflage
Der hochgelobte Kommentar zum NHG erscheint zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach der Reform. Seine Schwerpunkte orientieren sich an den Neuregelungen, u.a. die neuen rechtlichen Grundlagen der staatlichen Anerkennung nichtstaatlicher Hochschulen oder die neuen Möglichkeiten der Profilbildung und Schwerpunktsetzung für die Hochschulen
Vollständig kommentiert ist auch das mit dem NHG eng verzahnte Niedersächsische Hochschulzulassungsgesetz (NHZG).
Die Autor:innen
StA Frederik Becker | RA Dr. Stefan Birkner | Prof. Dr. Manuel Brunner, LL.M. | Prof. Dr. Hermann Butzer | Prof. Dr. Nikolas Eisentraut | Prof. Dr. Volker Epping | Prof. Dr. Nikolaus Forgó | Prof. Dr. Claas Friedrich Germelmann, LL.M. | Simon Graupe, LL.M. | Heidi Griefingholt | RA Dr. Martin Hellfeier, Justitiar | Prof. Dr. Dennis Klein | VRiNiedersOVG Prof. Dr. Sebastian Lenz | Prof. Dr. Veith Mehde, Mag. rer. publ. | PräsLandesamtBergB MinDir Carsten Mühlenmeier | Prof. Dr. Nicolai Müller-Bromley | PräsVG Prof. Dr. Gert Armin Neuhäuser | MinR’in Kristina Nölle | Frauke Patzke | RAin Dr. Wiltrud Christine Radau, Justitiarin | RiVG Dr. Viktor Rogalla, MLE | RAin Dr. Uta Rüping, FAVerwR u FAMedR | Prof. Dr. Margrit Seckelmann, M.A. | RA Dr. Jan-Hendrik Simon, Justitiar | Dr. Friedrich Stratmann | RA Dr. Tim Unger, Mag. rer. publ., FAVerwR u FAMedR | Dr. Thies Wahnschaffe
Dieser Kommentar bietet allen mit der Durchführung des SGB IX befassten Behörden, den Gerichten der Sozial- und Verwaltungsgerichtsbarkeit, Rechtsanwälten, Personalabteilungen von Betrieben, Schwerbehindertenvertretungen, Betriebs- und Personalräten sowie den Verbänden behinderter Menschen eine praxisnahe Hilfe. Er erscheint im W. Kohlhammer Verlag.
Verfasst wird der Kommentar von Praktikern aus nahezu allen Bereichen der gesetzlichen Leistungsträger, sodass den besonderen Bedürfnissen der unterschiedlichsten Nutzer dieses Kommentars Rechnung getragen werden kann.
Um Leistungsansprüche realisieren und Sozialleistungsverhältnisse gestalten zu können, sind Kenntnisse der Grundstrukturen des Sozialverwaltungsverfahrensrechts notwendig. Die 2. Auflage erläutert die verschiedenen Herangehensweisen der Sozialbehörden, Sozialgerichte und der Anwaltschaft unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Neuerungen sowie der aktuellen Rechtsprechung und Literatur. Zahlreiche Beispiele, Antragsmuster, Gebührenhinweise sowie Ausführungen zum (einstweiligen) Rechtsschutz erhöhen den praktischen Nutzen.
Um Leistungsansprüche zu realisieren und Sozialleistungsverhältnisse gestalten zu können sind fundierte Kenntnis des Verfahrensrechts oft von größerer Bedeutung als das Durchdringen des materiellen Rechts. Das Handbuch Sozialverwaltungsverfahrensrecht berücksichtigt die verschiedenen Herangehensweisen der Sozialbehörden, Sozialgerichte und der Anwaltschaft. Anhand typischer Anwendungsprobleme stellen die Autoren die Verbindung von Verfahrensrecht und materiellem Recht her. Die Unterschiede zwischen dem Sozialverwaltungsverfahren nach SGB X und dem VwVfG-Verfahren werden verdeutlicht.
Die aktuelle Neuauflage
kommt zur rechten Zeit: Neue Verfahrensweisen kooperativen Zusammenwirkens von Verwaltung und Berechtigtem – Stichwort Eingliederungsvereinbarung, Zielvereinbarung, Persönliche Budget – sind durchgängig berücksichtigt. Die alle Gebiete betreffenden zahlreichen neuen höchstrichterlichen Entscheidungen sind in ihren konkreten Auswirkungen auf das Sozialverwaltungsverfahren, von der Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten bis hin zur Zusammenarbeit und Erstattungsansprüche der Leistungsträger untereinander und gegenüber Dritten, eingearbeitet.
Besonders hilfreich
sind die zahlreichen neuen Beispiele, Antragsmuster, Gebührenhinweise sowie die konkreten Hinweise zum (einstweiligen) Rechtsschutz.
Führende Herausgeber und Autoren
Helmut Dankelmann | RiBSG Dr. Wolfgang Fichte | RAin Elke-Maria Hinrichsen-Kiesler, FASozR u FAArbR | Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M. | Dr. Stefan Meißner | RA Karl Lang | RA Prof. Dr. Hermann Plagemann, FASozR u FAMedR | RAin Bettina Schmidt, FASozR u FAArbR | RA Dr. Knut Seidel | PräsLSG Wolfgang Siewert | Prof. Dr. Rüdiger Zuck
Der bewährte Kommentar zur BauNVO berücksichtigt auch den deutschen und gemeinschaftlichen Umweltschutz mit ergänzenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften.
Im "Fickert/Fieseler" sind die Vorschriften der BauNVO in bewährter Methode wie in den Vorauflagen aus rechtlicher und fachlicher Sicht ausführlich und mit vielen Beispielen erläutert. Schwerpunkte der Kommentierung sind die aktuellen und besonders schwierigen Fragen und Probleme bei der Bauleitplanung und Baugenehmigung - z. B. des Umwelt-, Immissions- und Nachbarschutzes.
(vormals COVInsAG) GesRuaCOVBekG, Corona Steuerhilfegesetz I, II, III und IV sowie Berücksichtigung des Krisensteuerrechts
Mit der Erweiterung zum SanInsKG ergänzt der Gesetzgeber das vormalige COVInsAG, das bislang ausschließlich Bestimmungen zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie beinhaltete. Im Mittelpunkt stehen dabei weitere vorübergehende Regelungen in der InsO und dem StaRUG zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine und die in dessen Folge entstandenen Preissteigerungen und Unsicherheiten insbesondere auf den Energie- und Rohstoffmärkten.
Die Neuauflage kommentiert nicht nur wie bisher die Corona-Steuerhilfegesetze I, II und III, sondern auch das Corona-Steuerhilfegesetz IV und berücksichtigt zudem das Krisensteuerrecht. Ferner werden ausgewählte Straftatbestände unter besonderer Berücksichtigung der Aussetzungsregelungen im COVInsAG und SanInsKG kommentiert. Darüber hinaus befasst sich der Praxiskommentar mit den zwischenzeitlichen Entwicklungen in Rechtsprechung und Literatur zu der in der Rechtspraxis weiterhin nachwirkenden Pandemiegesetzgebung.
The Commentary deals Article by article deals with the co-ordination law as it is laid down in Regulation (EC) No. 883/2004 and its Implementing Regulation (EC) NO. 987/2009. In addition it encompasses accompanying legislation such as Regulation (EEC) No. 7/79 and extends to social security co-ordination brought out in specific agreements between the EU and countries like Switzerland and Turkey.
Social security coordination
is a central pillar of the European Union. When the European Economic Community was gaining momentum in 1958, the creation of a system of co-ordination of social security became necessary.
Until today, the Treaty Regulations No. 3 and 4 have outlined this system, giving evidence of the utmost importance that the Community has attributed to the question of social security coordination.
The diversity of social security schemes in the Member States made of coordination an intricate task. Coordination law had to offer answers to migration’s every single problem in other member states, no matter if it was for professional or private (tourist) reasons.
At the right time, the new Commentary
reflects the political relevance of social security coordination law within Europe-wide debates about immigration caused by the new Member States and the given social benefits to their immigrants.
Article by article
the new commentary deals with the coordination law as it is laid down in Regulation (EC) No. 883/2004 and its Implementing Regulation (EC) NO. 987/2009. In addition, it encompasses accompanying legislation such as Regulation (EEC) No. 7/79 and extends to social security coordination established in specific agreements between the EU and non-EU countries like Switzerland and Turkey. A further part of the Commentary deals with the decisions of the Administrative Commission that play an important role in the application of these regulations. Special emphasis is placed on the overarching case law of the Court of Justice of the EU.
Important legal literature has been taken into account in order to underpin the functioning of social security coordination and its contribution to offering solutions.
The authors of the Commentary
are an international team consisting of university professors, a former member of the European Commission, a high-ranking civil servant in the German Ministry of Labour and Social Affairs and a presiding judge of a high German Social Court. They have all been active in the field of social security coordination for more than 30 years.
Ausgewiesene Experten des Arzneimittelrechts geben fundierte und umfassende Antworten auf die aktuellen Rechtsfragen rund um Pharmaprodukte. Die Neuauflage des Handbuchs berücksichtigt neben den Reformen bereits die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das gesamte Arzneimittelrecht.
Das Handbuch
gibt fundierte Antworten auf die Rechtsfragen rund um Pharmaprodukte. Der Aufbau des Handbuchs folgt den Phasen der Arzneimittelentwicklung und -zulassung von den Grundlagen des Arzneimittelrechts bis zur ausführlichen Darstellung der Zulassungs-, Herstellungs- und Marktphase.
Die Neuauflage
- umfasst neue Kapitel unter anderem zur elektronischen Einreichung (eSubmission)
- arbeitet die neuesten Entwicklungen in Rechtsprechung und Literatur ein
- berücksichtigt die Auswirkungen aller Änderungsgesetze und die neuesten europäischen Rechtsentwicklungen (zB im Hinblick auf die Verordnung zu Klinischen Prüfungen)
- erläutert Szenarien zum Brexit aus arzneimittelrechtlicher Sicht.
Die Corona-Pandemie im Fokus
Das Werk ist hoch aktuell. Es geht auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie etwa auf die Arzneimittelversorgung ein und berücksichtigt regulatorische Ansätze zur Bewältigung von Pandemiefällen.
Die Autoren
Markus Ambrosius, Rechtsanwalt, Bonn | Dr. jur. Bita Bakhschai, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Speyer | Thilo Bauroth, Rechtsanwalt, Kohl Medical AG, Merzig/Saarland | Ralf Böttger, BfArM, Bonn | Margareta Burgard, Assessorin jur., BfArM, Bonn | Peter von Czettritz, Rechtsanwalt, München | Florian Dexel, MBA, BfArM, Bonn | Andreas Fleischfresser, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, Köln | Dr. Jochen Fleischmann, Janssen-Cilag GmbH, Neuss | Dr. rer. nat. Andreas Franken, Diplom-Chemiker, Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V., Bonn | Marion Frech, Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Langen | Dr. jur. Stefan Fuhrmann, Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Medizinrecht, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Berlin | Dr. jur. Boris Handorn, Rechtsanwalt, Augsburg | Dr. rer. medic. Martin Huber, BfArM, Bonn | Dr. med. vet. Cornelia Ibrahim, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V., Berlin | Christian Karle, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz, Hamburg | Dr. rer. nat. Christiane Kirchner, BfArM, Bonn | Prof. Dr. jur. Bodo Klein, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Bonn | Dr. med. vet. Katharina Kluge, Fachtierärztin für Pharmakologie und Toxikologie, Bonn | Dr. med. vet. Eva Kommas, BfArM, Bonn | Dr. jur. Arletta-Marie Kösling, BfArM, Bonn | Dr. Martin Krasney, Rechtsanwalt, Justitiar des GKV-Spitzenverbandes, Berlin | Dr. jur. Carsten Krüger, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main | Christine Lietz, Rechtsanwältin, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V., Berlin | Dr. jur. Arne Markgraf, Rechtsanwalt, Bayer Intellectual Property GmbH, Berlin | Dr. jur. Michael Mayer, M.B.L.T., Direktor des Amtsgerichts, Sinzig | Dr. med. Klaus Menges, BfArM, Bonn | Dr. rer. nat. Christiane Noeske-Jungblut, European Patent Attorney, Potsdam | Dirk Ohlenforst, BfArM, Bonn | Dr. jur. Stephanie Pautke, LL.M., Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Theo Pelzer, Rechtsanwalt, Aachen | Annette Rohr, BfArM, Bonn | Claudia Ruoff, Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Langen | Christian Schalk, LL.M.Eur., M.A., Rechtsanwalt, Leverkusen | Hans-Helmut Schneider, Direktor beim Bundeskartellamt, Bonn | Dr. oec.troph. Rose Schraitle, Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V., Bonn | Dr. rer. nat. Kerstin Stephan, BfArM, Bonn | Dr. rer. nat. Friederike Stolte, BfArM, Bonn | Farid Tehrani, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, Berlin | Stefanie Wolf, LL.M., Rechtsanwältin, Berlin-Chemie AG, Berlin | Dr. jur. Markus Zimmermann, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, Köln
Laut einer Studie ist die ärztliche Schlussfolgerung »vollkommen sicher vor dem Tode« in 40% der Fälle falsch. Wie viele Richter hingegen falsche Schlussfolgerungen ziehen, ist unbekannt. Der Nobelpreisträger Daniel Kahneman hat nachgewiesen, dass menschliches Denken sehr anfällig für systematische Urteilsfehler und für Selbstüberschätzung ist. Die Fehler, die in gerichtlichen Beweiswürdigungen vorkommen, sind Legion.
Die Beweiswürdigung ist in Deutschland eine herausfordernde Thematik, nicht zuletzt, weil es kein überschaubares und geschlossenes System in der Rechtsprechung zur Beweiswürdigung gibt. Daher können Sie in Ihrer täglichen Praxis allenfalls auf Einzelfallentscheidungen zurückgreifen.
Der Autor hat diese Lücke im System erkannt und gibt Ihnen mit der Neuauflage des Handbuchs fundierte Informationen für Ihre tägliche Praxis. So finden Sie hier praktische Hilfen, wie Sie die Beweiswürdigung des Richters angreifen und Zeugenaussagen auf ihre Glaubhaftigkeit überprüfen können.
Die 6. Auflage des bewährten Kommentars bildet alle Änderungen, u.a. durch das SanInsFoG und COVInsAG, in gewohnt präziser Weise ab und bietet wertvolle Handlungsempfehlungen für die tägliche Praxis.
Die Neuauflage beinhaltet die umfangreiche Neubearbeitung der Eigenverwaltungsvorschriften unter Berücksichtigung der Vorschriften des COVInsAG und in Abgrenzung zum StaRUG, die Neukommentierung der bisher in den gesellschaftsrechtlichen Kodifikationen geregelten Zahlungsverbote von Geschäftsleitern, grundlegende Überarbeitung der Vorschriften zu den Insolvenzantragsgründen mit Blick auf die relevanten Vorschriften des COVInsAG, grundlegende Überarbeitung der Vorschriften zur Restschuldbefreiung unter Berücksichtigung der Änderungen des Gesetzes zur weiteren Verkürzung der Restschuldbefreiungsverfahrens und die Neubearbeitung der vergütungsrechtlichen Vorschriften.
Der StichwortKommentar Arbeitsrecht garantiert den schnellen ersten Zugriff auf die typischen Beratungssituationen durch die alphabetische Gliederung – bei gleichzeitig vertiefter juristischer Durchdringung auf hohem Kommentarniveau. Die Neuauflage berücksichtigt alle wichtigen Reformen der zu Ende gehenden Legislaturperiode und gibt konkrete Hinweise, wie mit dem neuen Recht umgegangen werden muss.
Das Prinzip StichwortKommentar
garantiert den schnellen ersten Zugriff auf die typischen Beratungssituationen durch die alphabetische Gliederung – bei gleichzeitig vertiefter juristischer Durchdringung auf hohem Kommentarniveau. Die Stichwortauswahl orientiert sich strikt an den tatsächlichen Problemlagen, die für die Mandatsbearbeitung relevanten Rechtsfragen werden anhand der höchstrichterlichen Rechtsprechung ausgelotet.
NEU: Mit Online Zugang inklusive sämtlicher zitierter Entscheidungen und Gesetze!
Die Neuauflage
berücksichtigt alle wichtigen Reformen der zu Ende gehenden Legislaturperiode in allen Stichworteinträgen und mit konkreten Hinweisen, wie mit dem neuen Recht nun umgegangen werden muss:
- Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
- Bundesteilhabegesetz
- Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung
- Arbeitsstättenverordnung
- Neue Mindestlohnregelungen
- Entgeltgleichheit
- Mutterschutzgesetz
- Betriebliche Altersversorgung
Neue Stichworte wie zum Streitwert oder zum Arbeitgeberdarlehen folgen der Schwerpunktsetzung in Rechtsprechung und Literatur. Die Neuauflage legt besonderen Wert auf lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Bezüge sowie auf moderne Entwicklungen wie etwa elektronische Kommunikationsmittel, Low Performance, Compliance, Mitarbeiterüberwachung oder Transfergesellschaft.
Herausgeber und Autoren
bündeln das Expertenwissen führender Arbeitsrechtlerinnen und Arbeitsrechtler:
RiArbG Dr. Martina Ahrendt; RA Stephan Altenburg, FAArbR; RAin Dr. Frauke Biester, FAArbR; RA Dr. Alexander Bissels, FAArbR; RA Dr. Bernd Borgmann, LL.M., FAArbR; RA Axel Braun, FAArbR; RA Dr. René Döring; VRiBAG a.D. Prof. Franz Josef Düwell; RiArbG Dr. Christian Ehrich; RAin Eva Einfeldt, FAArbR; RA Prof. Dr. Manzur Esskandari, FAStR, FAArbR u FAStrafR; RA Bernhard Fackler, FAArbR; RAin Sabine Feichtinger, FAArbR; RAin Eva-Maria Fohrmann, FAArbR; RA Peter Gerhardt, FAArbR; RiSG Antje Groß; RA Dr. Christoph Herrmann, FAArbR; RiArbG Michael Holthaus; RA Dr. Rüdiger Hopfe, FAArbR; RA Sebastian Juli, FAArbR; RA Dr. Markus Kelber, FAArbR; RA Heiko Langer, FAArbR; RA Joachim Littig, FAArbR; RA Dr. Pascal M. Ludwig; RA Dr. Malte Masloff, FAArbR; RAin Prof. Dr. Anja Mengel, LL.M., FAArbR; RA Dr. Stefan Middendorf, FAArbR; RA Christian Moderegger, FAArbR; RA Dr. Lars Mohnke, FAArbR; RA Dr. Knut Müller, FAArbR u FASozR; RA Tobias Neufeld, LL.M., FAArbR u Solicitor (England & Wales); RAin Dr. Nathalie Oberthür, FAArbR u FASozR; RAin Dr. Andrea Panzer-Heemeier, FAArbR; RA Alexander Pfeiffer; RA Dr. Arnim Powietzka, FAArbR; RA Thomas Regh, FAArbR; RA Dr. Marcus Richter, FAArbR; RA Dr. Ulrich Sartorius, FAArbR u FASozR; RA Jan Peter Schiller, FAArbR; RA Dr. Hans-Christoph Schimmelpfennig, FAArbR; RA Dr. Axel Schmädicke, FAArbR; RA Dr. Anja Schöder, LL.M.; RA Dr. Andreas Schönhöft, FAArbR u FAStR; RAin/SyndikusRAin Maria-Susanna Schumacher, LL.M., FAArbR; RA Brent Schwab, FAArbR; RA Krikor Seebacher; RAin Carolin Sigle, Justiziarin; RA Dr. Stefan Simon, FAArbR; RA Thomas Ubber, FAArbR; RAin Dr. Feyzan Ünsal, EMLE; RA Thomas Wahlig, FAArbR; RA Dr. Frank Walk, FAArbR; RAin Dr. Gerlind Wisskirchen, FAArbR; RAin Silke Ziai-Ruttkamp, FAArbR
Jährlich 400.000 neue Wohnungen und zusätzlich mehrere Millionen Wohnungen durch Umbaumaßnahmen - dieses ehrgeizige Wohnungsbauprogramm hat enorme Auswirkungen auf die Bauträgertätigkeit, die eine wesentliche Säule der Baubranche bildet. Die Makler- und Bauträgerverordnung soll den Erwerber vor ungesicherten, an den Bauträger gezahlten Vorausleistungen schützen. Sie ist wesentliche Grundlage für die Gestaltung der an den Bauträger zu leistenden Abschlagszahlungen. Die Rechtsprechung und die Wissenschaft haben zahlreiche Lücken hinsichtlich des Erwerberschutzes aufgezeigt. Der Gesetzgeber ist insoweit untätig geblieben, hat aber für Makler und Wohnimmobilienverwalter Weiterbildungsmaßnahmen angeordnet. Wohnungsimmobilienverwalter haben ferner eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen. Die diesbezüglichen Einzelheiten werden in der MaBV geregelt.
Der Kommentar richtet sich schwerpunktmäßig an Praktiker, die im Bereich des Bauträgerrechts tätig sind, also in erster Linie an Rechtsanwälte, Richter, Notare, Bankjuristen, Mitarbeiter von Gewerbeaufsichtsbehörden, Wirtschaftsprüfer, Bauträger, Wohnimmobilienverwalter, Makler und Verbraucherschutzverbände. Zusätzlich wird auch auf die neuen für Makler und Wohnimmobilienverwalter maßgeblichen Vorschriften hingewiesen. Über die klassische Kommentierung hinaus werden bei den jeweiligen Erläuterungen auch Hinweise zur Vertragsgestaltung gegeben. Gestaltungsvarianten und ihre unterschiedlichen Risiken werden dargestellt. Zudem wird auch der Ratenplan des § 3 MaBV aus technischer Sicht aktuell auf Schutzlücken überprüft. Die Verbindung von Vertragsgestaltung, rechtlicher Kommentierung und technischer Erläuterung unter Einbeziehung der gesamten Bauträgertätigkeit bietet dem Leser praxisrelevante Hilfestellungen. Auch im Bauträgerrecht erfahrene Personen erhalten in denjenigen Bereichen, in denen sie sich weniger gut auskennen, Informationen, die sie in ihrer täglichen Praxis benötigen.
Der Erfolg der GmbH als Rechtsform ist ungebrochen. Er ist nicht zuletzt auf die große Flexibilität des GmbH-Rechts zurückzuführen. Ziel des Kommentars ist neben der sorgfältigen Dokumentation des Meinungsstands und der Vielzahl einschlägiger Gerichtsentscheidungen vor allem auch die Darstellung tragender Grundgedanken der gesetzlichen Regelungen und der richterrechtlichen Entwicklungen.
Die vorliegende 3. Auflage ist komplett überarbeitet: die seit Erscheinen der 2. Auflage in Kraft getretenen Reformgesetze, aber auch die seitdem ergangene Rechtsprechung und das erschienene Schrifttum sind einbezogen. Auch kommt es zu einer Änderung im Bearbeiterkreis - Lars Leuschner hat von Welf Müller die Kommentierung der §§ 20-28 übernommen.
Der Erfolg der GmbH als Rechtsform ist nach wie vor ungebrochen. Er ist nicht zuletzt auf die große Flexibilität des GmbH-Rechts zurückzuführen. Ziel des Kommentars ist nicht nur die sorgfältige Dokumentation des Meinungsstands und einschlägiger Gerichtsentscheidungen, sondern auch die Darstellung tragender Grundgedanken der gesetzlichen Regelungen und der richterrechtlichen Entwicklungen.
Das Buch bietet nach einer Einführung in das aktuelle Erbschaft-/Schenkungsteuerrecht Erläuterungen zur Vorbereitung und zum Ausfüllen der Erbschaft- oder Schenkungsteuererklärung mit ihren vielfältigen Anlagen. Die Änderungen der Grundbesitzbewertung ab 2023 sind berücksichtigt.
Der Aufbau folgt Zeile für Zeile den Formularen der Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung mit allen Anlagen z.B. für Grundbesitz, Beteiligungen, Betriebsvermögen. Die beim Ausfüllen des Formulars auftretenden Rechts- und Nachweisfragen werden durch Darstellung der jeweiligen Rechtslage ausführlich mit ihren Konsequenzen erläutert. Anschauliche Beispiele und Prüfungsschemata ergänzen die Ausführungen; Lösungswege werden aufgezeigt.
Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG), Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG), Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG), Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) – dies sind nur einige der zahlreichen Gesetze, durch die das SGB V in den letzten Monaten umfassend geändert wurde.
Die Neuauflage kommentiert sämtliche Neuregelungen im Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung und setzt Schwerpunkte u.a. auf die Themen elektronische Patientenakte, elektronische Gesundheitskarte, Telematikinfrastruktur, Schutz der Gesundheitsdaten.
Die Neuauflage des Lehr- und Praxiskommentars SGB V
kommentiert sämtliche Neuregelungen im Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung und setzt Schwerpunkte u.a. auf die Themen
- Gestaltung der digitalen Infrastruktur für das Gesundheitswesen (Telematikinfrastruktur)
- Elektronische Patientenakte, Elektronische Gesundheitskarte, E-Rezept
- Digitale Gesundheitsanwendungen
- Ausbau der Telemedizin, Videosprechstunde
- Schutz der sensiblen Gesundheitsdaten
- Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Gesundheitsversorgung
- Verbesserte Qualität und Transparenz in der medizinischen Versorgung
Die Autoren
Prof. Dr. Arne v. Boetticher; Dr. Laura Buhr; Ekkehard Ellmann; RiHessLG Rita Engelhart-Au; Nikolaus Goldbach, LL.M.; RAin Charlotte Guckenmus, LL.M., FaMedR u FASozR; Prof. Dr. Andreas Hänlein; RiSG Christine Hellkötter-Backes; RAin Tamara Henle; Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M.; RA Frank-Peter Kimmel, LL.M.; Dr. Christine Knigge; Petra Kraftberger; RAin Yvonne Kuhlmann, LL.M., FAMedR u FAVersR; VRiHessLSG Georg Legde; Benjamin Lehr; Dr. Felix Lubrich, LL.M.; Ri'inHessLSG Anette Moritz-Ritter; DirSG Dr. Henning Müller; Justiziarin Rita Murawski; Marie-Luise Schiffer-Werneburg; RA u Justitiar Dr. Matthias Schömann; RA, VRiHessLSG a.D. Dr. Rolf Schuler; Dr. Thomas Spitzlei; Ri’inHessLSG Stefanie Vogl; Peter Wiercimok und Justiziarin u SyndikusRAin Dr. Elisabeth Wimmer.
Der Kommentar zur Landesverfassung Baden-Württemberg ermöglicht nach über dreißig Jahren endlich wieder eine zeitgemäße und aktuelle Verfassungsauslegung im Kommentar-Format. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Verwaltung und Rechtsprechung erläutern in bisher nicht vorhandener Gründlichkeit alle Bestimmungen der Landesverfassung und gewährleisten gleichermaßen Praxisbezug und wissenschaftliche Fundierung des Werkes.
Der neue Kommentar zur Landesverfassung Baden-Württemberg
ermöglicht nach über dreißig Jahren endlich wieder eine zeitgemäße und aktuelle Verfassungsauslegung im Kommentar-Format. Zugleich erscheint er zum 65. Geburtstag der 1953 verabschiedeten Verfassung. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Verwaltung, Anwaltschaft und Rechtsprechung erläutern in bisher nicht vorhandener Gründlichkeit alle Bestimmungen der Landesverfassung. Sie gewährleisten gleichermaßen Praxisbezug und wissenschaftliche Fundierung des Werkes. Soweit sinnvoll, ist auch die nähere Ausgestaltung durch einfaches Recht in die Erläuterungen einbezogen, etwa beim Wahl-, Geschäftsordnungs-, Verfassungsprozess-, Schul- oder Kommunalrecht.
Die Autonomieräume der Landesverfassung Baden-Württemberg und die landesverfassungsrechtlichen Besonderheiten gegenüber dem Grundgesetz sowie im Verhältnis zu den anderen Landesverfassungen werden deutlich herausgearbeitet und rechtswissenschaftlich eingeordnet. Dies gilt beispielsweise für die bundesweit einmalige Möglichkeit bindender Vorgaben des Landtags an die Bundesratsvertreter des Landes bei Kompetenzübertragungen auf die EU.
Die Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs Baden-Württemberg (früher: Staatsgerichtshof) ist umfassend ausgewertet. Dasselbe gilt für die einschlägigen Judikate des Bundesverfassungsgerichts und teilweise anderer Landesverfassungsgerichte.
Hohe Aktualität
Der neue Verfassungskommentar berücksichtigt sämtliche Novellierungen der Landesverfassung bis zu den jüngsten Änderungspaketen vom Dezember 2015. Er befasst sich deshalb auch mit den neuen Staatszielbestimmungen und den Stärkungen plebiszitärer Elemente. Ebenso wird die 2013 einfachgesetzlich eingeführte Landesverfassungsbeschwerde im prozessrechtlichen Teil ausführlich behandelt.
Die Neuauflage des Großkommentars berücksichtigt nicht nur die Änderungen durch das Ausländerbeschäftigungsförderungsgesetz und das Gesetz zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts, sondern auch schon die Sonderregeln zur Kurzarbeit während der Corona-Krise.
Der NomosKommentar zum SGB III
ist das Referenzwerk für die Gerichtspraxis und ermöglicht zugleich eine erfolgreiche anwaltliche Beratung.
Die 7. Auflage
lässt den Rechtsanwender mit der Gesetzesentwicklung Schritt halten. Sie verarbeitet
- das Ausländerbeschäftigungsförderungsgesetz
- das Zweite Datenschutz-Anpassungsgesetz
- und das Gesetz zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts.
Ganz aktuell
berücksichtigt das Werk auch schon die Sonderregeln zur Kurzarbeit während der Corona-Krise.
Die neueste Rechtsprechung wurde umfassend ausgewertet. Weitere Schwerpunkte sind die Bezüge zum SGB II und zum EU-Sozialrecht.
Der NK-SGB III ist ein unverzichtbares Standardwerk für Rechtsanwälte und Sozialrichter.
Die 4. Auflage folgt nach der Vormundschaftsrechtsreform einer erweiterten Konzeption, die insbesondere die vormundschaftliche Sorge in den Blick nimmt. Rechtsanwendende in den Jugendämtern, an den Gerichten und in der Anwaltschaft sowie Vormünder und die betroffenen Eltern selbst finden hier konkrete Antworten – komprimiert, wissenschaftlich fundiert und praxisnah. Bereits mit den Eckpunkten zur Reform des Kindschaftsrechts sowie dem BVerfG-Urteil zur Vaterschaftsanfechtung des biologischen Vaters.
Für die Praxis
Das Handbuch Personensorge ist das umfassende Nachschlagewerk für alle, die in Angelegenheiten der Personensorge rechtlich beraten oder entscheiden. Rechtsanwendende in den Jugendämtern, an den Gerichten und in der Anwaltschaft sowie Vormünder und die betroffenen Eltern selbst finden hier konkrete Antworten – komprimiert, wissenschaftlich fundiert und dabei immer praxisnah.
Die Neuauflage
Die 4. Auflage folgt nach der Vormundschaftsrechtsreform einer nochmals erweiterten Konzeption, die insbesondere die vormundschaftliche Sorge in den Blick nimmt.
Neu eingearbeitet sind
- das reformierte Vormundschafts- und Betreuungsrecht
- das reformierte Namensrecht
- das Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts
- das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag
- die Eckpunkte zur Reform des Kindschaftsrechts
Bereits mit dem BVerfG-Urteil zur Vaterschaftsanfechtung des biologischen Vaters.
Durch seine Beschlüsse vom 12.11.2020 und vom 27.1.2021 hat der BGH die Bedeutung von Vorsorgevollmachten erheblich gestärkt. Da die Nachfrage zur individuellen Beratung weiter steigt, sind Fachwissen und durchdachte Muster gefragt. Mit dem aktuell überarbeiteten Formularbuch wird der Bereich der Vorsorgevollmacht umfassend abgedeckt. Zu allen regelungsbedürftigen Punkten schlagen die Autoren jeweils verschiedene Musterklauseln vor.
Dabei enthält das Formularbuch auch eine Vielzahl alternativer Klauseln und ermöglicht es so, maßgeschneiderte Vorsorgeverfügungen zu erstellen. Berücksichtigt sind die grundlegenden Änderungen der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, die zum 1.1.2023 in Kraft tritt und weitreichende Folgen für die Gestaltung von Vorsorgeverfügungen hat.
Das große Standard-Formularbuch zum Arbeitsrecht gibt in seiner aktuellen 10. Auflage mehr denn je ein umfassendes Bild der gegenwärtigen Vertragsgestaltung. Die über 1.000 Mustertexte nebst ausführlichen vorangestellten rechtlichen Erläuterungen wurden durchgängig überarbeitet und weiterentwickelt, auch neue Muster wurden aufgenommen. Im Fokus der Neuauflage stehen wegen des pandemiebedingten Bedeutungsgewinns für die Praxis die Themen „Flexibles Arbeiten /Digitalisierung der Arbeitswelt“ mit ihren vielfältigen Auswirkungen auf die Arbeitsbeziehungen. Eingearbeitet sind alle maßgeblichen Reformen.
Die 10. Auflage
Im Fokus der Neuauflage stehen die Themen rund um Flexibles Arbeiten/Digitalisierung der Arbeitswelt/Arbeit 4.0 mit ihren vielfältigen Auswirkungen auf die Arbeitsbeziehungen:
- Ausgelöst durch die Pandemie, aber darüber hinaus für die nächsten Jahre prägend: Flexibles Arbeiten, einschließlich räumlicher Flexibilität (u.a. Mobiles Arbeiten, Home-Office) mit all seinen Auswirkungen (Entgrenzung der Arbeitszeit und -ort, selbständigeres und nur schwer kontrollierbares Arbeiten, Mitbestimmung des BR u.a.)
- Neue Arbeitsformen der Arbeit 4.0 (z.B. Crowdworking: Urteil des BAG zur Frage der Verortung der Crowdworker zwischen Arbeitnehmer- und Freelancereigenschaft)
- Konzernbezug und „Global Mobility“ (Entsendeverträge etc.)
- Auswirkung des Datenschutzes auf das Arbeitsverhältnis einschließlich prozessualer Folgen (erste Rechtsprechung zu den Grenzen des Auskunftsrechts, zu Entschädigungsansprüchen bei Datenschutzverletzungen, Mitbestimmungsrechten des BR und Grenzen der Gestaltungsmacht der Betriebsparteien)
- Compliance-Regelungen (u.a. zu Whistleblowing, Lieferkettenverantwortlichkeiten)
- Betriebsvereinbarungen (zum Interessenausgleich, zu Sozialplänen, Vergütungsverzichte im Rahmen von Kurzarbeit)
- Geschäftsführer- und Vorstandsverträge
- Alle maßgeblichen Reformen sind eingearbeitet, z.B. Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, Lieferkettengesetz, Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechte-Richtlinie (ARUG II) u.a.
Herausgeber und Autoren
Michael Holthaus, VizePräsLAG; RA Dr. Oliver Lücke, FAArbR; RA Prof. Dr. Reinhold Mauer, FAArbR; SyndikusRA Stefan Möhren; RA Thomas Regh, FAArbR, Mediator; RA Ulrich Vienken, FAArbR und RA Udo Wisswede, FAArbR.
Hier finden Sie fortlaufend Materialien zu den Themen Immobilien-Bauen-Recht, z. B. Gesetzentwürfe, Merkblätter, Rundschreiben, Stellungnahmen sowie weitere wichtige Texte aus Wirtschaft, Recht und Politik veröffentlicht.
In diesem Modul stellen wir dem Praktiker Formularschreiben, Musterschriftsätze und Vertragsmuster zur Verfügung.
Der Kommentar zeigt alle Verknüpfungen des Rechts der Kinder- und Jugendhilfe auf, von der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege über die Führung von Beistand- und Vormundschaften bis hin zur Beratung in Verfahren zur Annahme als Kind.
Zusätzlich zu den Kommentierungen des SGB VIII finden sich in dem Werk auch Erläuterungen der für die Jugendhilfe relevanten Vorschriften des SGB I und SGB X. Neben dem Adoptionsvermittlungsrecht und dem Ausführungsrecht der Länder sind viele der für die praktische Anwendung wichtigen Gesetze und Verordnungen wie das BGB, JuSchG, JArbSchG, JGG, HeimG, BerzGG, AuslG, AsylVfG, BDSG, MRRG z. T. in Auszügen, enthalten.
Der aktuelle Kommentar für Familienrechtler: profund und ausführlich kommentieren langjährige Experten im Verfahrensrecht die Vorschriften des FamFG (Allgemeiner Teil und Familienverfahren) und gehen ausführlich auf die Entwicklung in den rund zwei Jahren seit Inkrafttreten des FamFG ein.
Die ergangene umfangreiche Rechtsprechung, die vielfältigen Publikationen und die Gesetzesänderungen im materiellen Recht sind umfassend berücksichtigt, insbesondere zu den Themen:
- Einbeziehung bzw. Auflösung des Verbundes (kurze Zweiwochenfrist!)
- Schicksal von Teilstreitigkeiten nach Auflösung des Verbundes (selbstständige Familiensache oder noch Folgesache)
- Verfahrenskostenhilfe bei einfachen Familiensachen (Beiordnung eines Rechtsanwalts)
- Ausbau der internationalen Rechtsgrundlagen 2010 und 2011: Rom III, EuUnterhaltsVO, Kinderschutzübereinkommen
Sie erhalten mit der vollständig überarbeiteten Neuauflage:
- aktuelle Kommentierung des FamFG, Buch 1 und 2, auf dem Stand von März 2011
- hohe Praxistauglichkeit aufgrund zahlreicher Beispiele und Hinweise
- noch mehr Muster für Anträge, Tenorierungen etc.
- Schwerpunktsetzung beim Eilrechtsschutz, den Rechtsmitteln, der Zwangsvollstreckung, dem internationalen Kontext sowie dem Kostenrecht.
Die Autoren:
RAin u FAFamR Monika Clausius | Prof. Dr. Ingo Fritsche | VRiOLG Bodo von Harbou | RAin u FAFamR Petra Harms | RiOLG Frank Götsche | Dr. Rainer Kemper | VRiOLG a.D. Uwe Klußmann | RA Norbert Schneider | Prof. Dr. Klaus Schreiber | RAin u FAFamR Dr. Anna Simon | DirAG Roland Stockmann | aufsichtsf. Richter am AG Dr. Wolfram Viefhues | RiOLG Mallory Völker | RAin u FAFamR Andrea Volpp
Das neue Handbuch Unternehmensfinanzierung analysiert ausführlich jedes einzelne angebotene Finanzierungsinstrument vor dem Hintergrund der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen und erörtert, wie es vom Unternehmen bewertet und genutzt werden kann. Unternehmensberater wie Finanzverantwortliche im Unternehmen werden Handlungsspielräume erkennen und Verhandlungspositionen identifizieren, Banken und andere professionelle Marktteilnehmer können ihr Portfolio überprüfen.
Kapitalbeschaffung und Liquiditätssicherung sind die wesentlichen Aufgaben der Unternehmensfinanzierung im Rahmen der Corporate Finance. Die globale Wirtschafts- und Finanzmarktkrise macht vor dem Mittelstand nicht Halt, Umsatzrenditen stagnieren, Bonitätsbeurteilungen und damit auch die Ratings sinken. Die KfW warnt vor Finanzierungsschwierigkeiten für den Mittelstand. Kleinere Unternehmen bis hin zu den größten Gesellschaften mit ausgeprägtem Kapitalmarktbezug sind deshalb gut beraten, Finanzierungsmodelle mit ihren Risiken im Regulierungsumfeld betriebswirtschaftlich und rechtlich umfassend zu bewerten.
Das neue Handbuch Unternehmensfinanzierung analysiert ausführlich jedes einzelne angebotene Finanzierungsinstrument vor dem Hintergrund der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen und erörtert, wie es von Unternehmen bewertet und genutzt werden kann. Unternehmensberater wie Finanzverantwortliche im Unternehmen werden Handlungsspielräume erkennen und Verhandlungspositionen identifizieren, Banken und andere professionelle Marktteilnehmer können ihr Portfolio überprüfen.
Punkt für Punkt werden die Praxisprobleme der Unternehmensfinanzierung im Mittelstand aufgegriffen und u.a. anhand folgender Einzelbeiträge erörtert:
- Finanzierungsbedarfe, -optionen und -kosten
- Bilanzielle Ausgangslage auf Einzelabschluss- und Konzernebene
- Darlehen und Konsortialdarlehen
- Immobilien-, Akquisitions- und Projektfinanzierungen
- Gesellschafterdarlehen
- Aktien- und Anleiheemissionen
- Factoring und Derivate
- Compliance und Risikomanagement
- Steuerrecht der Unternehmensfinanzierung
- Ratings
- Finanz-, Kapitalmarkt- und interne Kommunikation
Profitieren Sie vom langjährigen Beratungs-Know-how der Darlehensgeber-, Übernehmer- und Arrangerseite! - Praxisprobleme der Unternehmensfinanzierung werden im Sinne eines Best Practice behandelt
- Analyse der makroökonomischen und gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen unter besonderer Berücksichtigung der jüngsten Maßnahmen zur Finanzmarkt- und Bankenregulierung
- Rechtliche Erörterung aller gängigen Finanzierungsinstrumente aus Darlehensnehmer- bzw. Emittenten- und Nutzersicht.
Herausgeber und Autoren kommen aus der Beratungs- und Unternehmenspraxis und sind führend in ihrem Bereich:
Prof. Dr. Benjamin von Bodungen, LL.M., German Graduate School of Management and Law; Dr. Peter Etzbach, LL.M., Rechtsanwalt; Dr. Harald Gesell, Rechtsanwalt; Silvanne Helle, LL.M., Rechtsanwältin; Dr. Oliver Kessler, Rechtsanwalt; Dr. Gunnar Knorr, Rechtsanwalt und Steuerberater; Prof. Dr. Martin Schulz, LL.M., German Graduate School of Management and Law; Dr. Günter Seulen, Rechtsanwalt; Dr. Holger Werthschulte, Director Finance
Das Werk bereitet nicht nur die für den Bauleiter relevanten Vorschriften der VOB/B praxisnah auf, sondern unterstützt ihn auch mit zahlreichen
Beispielen und Musterbriefen in seiner täglichen
Arbeit. Deshalb wurden insbesondere die
Musterbriefe überarbeitet und ergänzt. Diese nehmen teilweise
aufeinander Bezug, um dem Bauleiter die jeweilige Perspektive
(Auftraggeber oder Auftragnehmer) zu verdeutlichen.
Die seit der letzten Aktualisierung ergangene Rechtsprechung ist
eingearbeitet und die Reihe der Praxisbeispiele, die sich an realen
Fällen orientieren, angepasst. Die Neuregelungen der VOB/B 2012 sind
berücksichtigt und die Sammlung der Rechtstexte wurde um einige wichtige
Vorschriften aus dem Werkvertragsrecht des BGB ergänzt.
Das Buch basiert auf den jahrelangen Erfahrungen der Autoren, die sich nahezu ausschließlich mit dem privaten Baurecht beschäftigen und überwiegend in der baubegleitenden Rechtsberatung tätig sind.
Prof. Dr. Rolf Kniffka war Mitglied des VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs - zuständig für das private Baurecht. Auf der Grundlage der Änderungen des privaten Baurechts durch das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts werden durch den Autor die §§ 631 bis 650v BGB kommentiert.
Der Kommentar wird ständig ergänzt, u.a. durch neue Rechtsprechung und Veröffentlichungen. Außerdem werden die neuen, für das private Baurecht relevanten Gesetze, Verordnungen und andere Vorschriften eingearbeitet.
104. EL - Stand Juni 2025.
Der KPB ist einer der umfassendsten Kommentare zur InsO, zum internationalen Insolvenzrecht und zur InsVV.
Als Klassiker der Formularbücher bieten die Anwaltformulare Erbrecht jetzt bereits in der 7. Auflage eine vertiefte und umfassende Darstellung des Erbrechts. Mit über 580 Mustern und Formularen ist das Werk ein unersetzliches Hilfsmittel für die Anwalts- und Notarpraxis. Alle Themen zu erbrechtlicher Beratung, Rechtsgestaltung, nachlassgerichtlichem Verfahren sowie zum Erbprozess werden auf aktuellem Gesetzes-, Literatur- und Rechtsprechungsstand dargestellt. Die Neuerungen durch die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023 sind umfassend berücksichtigt.
Umfangreiche rechtliche Erläuterungen, Fallbeispiele und Checklisten vervollständigen das Formularbuch und sind somit für die Anwalts- und Notariatspraxis ein unersetzliches Hilfsmittel.
Zum komplexen Thema Grundstückskauf bietet das RWS-Skript den mit Grundstückskaufverträgen befassten Praktikern alles aus einer Hand: Die Erläuterung des Vertragstyps mit seinen inhaltlichen Besonderheiten und Problemlösungen, die Darstellung der höchstrichterlichen Rechtsprechung sowie notarielle Hinweise zur sachgerechten Vertragsgestaltung.
Ausführlich behandelt werden u.a. neue Entwicklungen zur Berechnung des Schadensersatzes, Rechtsprechungsänderung zum Thema Kausalitätsvermutung bei der Haftung für fehlerhafte Beratung, die Haftung für öffentliche Äußerungen und Haftungsausschluss sowie die Rechtsprechungsänderung zum Thema Berücksichtigung von Nutzungsvorteilen, die der Käufer trotz der Mängel der Kaufsache gezogen hat.
Das Fahrverbot und der Verlust der Fahrerlaubnis werden als mit die härtesten Sanktionen für strafbares Verhalten überhaupt empfunden – anders als bei den meisten anderen straf- und ordnungswidrigkeitenrechtlichen Sanktionen kann es „jede oder jeden treffen“. Der Mobilitätsverlust ist für viele MandantInnen einschneidend. Die 5. Auflage des erfolgreichen Werkes zum zentralen Tätigkeitsgebiet der Verkehrsrechtspraxis befindet sich auf dem Stand Jahresbeginn 2021 und verwertet alle seit der letzten Auflage veröffentlichten bedeutsamen Entscheidungen zum Fahrverbot und gibt den Stand der Rechtsprechung Anfang 2021 wieder.
Insbesondere wurden die Darstellungen der Messverfahren mit Ausführungen zu den Messgeräten PoliscanSpeed und TraffisStar S350 erweitert. Neu sind umfassende Darstellungen zu dem neuen Einseitensensor ES 8.0.
Das Fahrverbot und der Verlust der Fahrerlaubnis werden als mit die härtesten Sanktionen für strafbares Verhalten überhaupt empfunden – anders als bei den meisten anderen straf- und ordnungswidrigkeitenrechtlichen Sanktionen kann es „jede oder jeden treffen“. Der damit einhergehende Mobilitätsverlust ist für viele MandantInnen einschneidend und kaum vorstellbar. Die 5. Auflage des erfolgreichen Werkes zum zentralen Tätigkeitsgebiet der Verkehrsrechtspraxis ist noch umfangreicher und unentbehrlicher als zuvor. Das vollständig neu bearbeitete Werk befindet sich auf dem Stand Jahresbeginn 2021 und verwertet alle seit der letzten Auflage veröffentlichten bedeutsamen Entscheidungen zum Fahrverbot und gibt den Stand der Rechtsprechung Anfang 2021 wieder.
Insbesondere wurden die Darstellungen der Messverfahren mit Ausführungen zu den Messgeräten PoliscanSpeed und TraffisStar S350 erweitert. Neu sind umfassende Darstellungen zu dem neuen Einseitensensor ES 8.0.
Im Rahmen der Aktualisierung wurden die sogenannten "neuen Fahrverbote" in das Buch aufgenommen, also etwa Rettungsgassenverstöße, Fahrverbote wegen Handynutzung, Behinderung von Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht, und Fahrverbote wegen der Missachtung von Beschilderungen zum Schutze von Infrastruktureinrichtungen.
Das umfassende Kompendium des Bußgeldverfahrens stellt sämtliche fahrverbotsrelevanten Verkehrsdelikte im systematischen Zusammenhang des Ordnungswidrigkeitenverfahrens von der Bußgeldstelle bis zur Rechtsbeschwerde dar.
- Rechtsprechungsübersichten
- Checklisten
- Strategietipps und
- Musterschreiben
- Ausführungen zu Messsystemen
sind in allen Abschnitten wieder grundlegend überarbeitet und erweitert worden.
Das HRI II steht als eigenständiges Werk neben dem neuen „HRI I – Handbuch Restrukturierung vor der Insolvenz“ und konzentriert sich auf alle inhaltlichen und praktischen Sachverhalte in der Insolvenz. Es verschafft Restrukturierungsberatern, Insolvenzverwaltern und allen Praktikern im insolvenznahen Umfeld eine fundierte Gesamtsicht und präsentiert professionelle Umsetzungsmöglichkeiten.
Herausgegeben wird das Handbuch von Rechtsanwalt Dr. Bruno M. Kübler, Prof. Dr. Reinhard Bork und Prof. em. Dr. Dr. h.c. Hanns Prütting.
Das HRI II steht als eigenständiges Werk neben dem neuen „HRI I – Handbuch Restrukturierung vor der Insolvenz“ und konzentriert sich auf alle inhaltlichen und praktischen Sachverhalte in der Insolvenz. Es verschafft Restrukturierungsberatern, Insolvenzverwaltern und allen Praktikern im insolvenznahen Umfeld eine fundierte Gesamtsicht und präsentiert professionelle Umsetzungsmöglichkeiten.
Herausgegeben wird das Handbuch von Rechtsanwalt Dr. Bruno M. Kübler, Prof. Dr. Reinhard Bork und Prof. em. Dr. Dr. h.c. Hanns Prütting.
In langjähriger Kommentierungspraxis hat sich das Werk zum großen Spezialkommentar für die gesetzliche Unfallversicherung entwickelt. Die hochkarätigen Verfasser stammen aus der gesetzlichen Unfallversicherung und verfügen über langjährige Erfahrung, die auf diese Weise dem Benutzer zugute kommt.
Zielgruppe
Berufsgenossenschaften, mit Unfallversicherungsrecht befasste Richter und Anwälte, Behörden, Verbände und Universitäten.
Der Kommentar bezieht Stellung zu sämtlichen Streitpunkten des AntiDopG unter Berücksichtigung der sportpolitischen wie medizinischen Hintergründe. Seine Autor:innen sind führende Interpret:innen der komplizierten Regelungen und berücksichtigen in der 2. Auflage u.a. die neue Kronzeugenregelung.
Der Spezialist
Der Handkommentar ist zu Recht die erste Anlaufstelle im Umgang mit dem AntiDopG. Er bezieht Stellung zu sämtlichen Streitpunkten des Gesetzes und nimmt auch die sportpolitischen wie medizinischen Hintergründe in den Blick.
Die Neuauflage
Die zweite Auflage kommentiert u.a. die „Pechstein-Entscheidung“ des Bundesverfassungsgerichts sowie die neu in das AntiDopG eingefügte Kronzeugenregelung und bringt alle Schwerpunkte (z.B. Gewinnabschöpfung und Tathandlungen zum Nachteil von minderjährigen Personen) auf den neuesten Stand.
Die Expert:innen
Die Herausgeber sowie die Autor:innen sind führend im Kampf um sauberen Sport. Sie machen die komplizierten Vorschriften des Anti-Doping-Gesetzes in der Praxis handhabbar
Die rasante Gesetzesdynamik im Wirtschaft- und Steuerstrafrecht ist ungebrochen.
Die zweite Auflage des NomosKommentars vermittelt die sichere Kenntnis der neuen Rechtslage für die Anwendungspraxis.
Der Kommentar vertieft dort, wo vorhandene Werke fu¨r nicht spezialisierte Strafrechtler:innen konzipiert, ihre Grenzen finden.
Die Neuauflage
Die 2. Auflage beru¨cksichtigt alle Gesetzesänderungen: von der Ausweitung des Geldwäschestraftatbestandes im Kernstrafrecht, die (coronabedingte) Insolvenzrechtsreform u¨ber die Kartellrechtsnovelle zur Kontrolle digitaler Plattformen bis hin zu hochkomplexen Änderungen im Bilanz- (FISG) und Kapitalmarktstrafrecht (2. FiMaNoG).
Novelle auf Novelle
Der NomosKommentar zum Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
Die zweite Auflage auf aktuellem Stand:
- 10. GWB-Novelle
- Gesetz zur effektiveren Verfolgung von
- Geldwäsche
- Insolvenzrechtsreform 2021
- Geschäftsgeheimnisschutzgesetz
- Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG)
- Gesetz zur Teilhabe von Frauen an Führungspositionen (FüPoG II)
- Neuregelung zu unbaren Zahlungsmitteln
- Einführung des Mehrwertsteuerbetrugs im Umsatzsteuerstrafrecht
Die rasante Gesetzesdynamik im Wirtschaft- und Steuerstrafrecht ist ungebrochen.
Die zweite Auflage des NomosKommentars vermittelt die sichere Kenntnis der neuen Rechtslage für die Anwendungspraxis.
Der Kommentar vertieft dort, wo vorhandene Werke fu¨r den nicht spezialisierten Strafrechtler:in konzipiert, ihre Grenzen finden.
Die Vorzüge
- Auswahl der kommentierten Vorschriften nach wirtschaftlicher Praxisrelevanz
- Ausdifferenzierte Wiedergabe des vorhandenen Meinungsbildes in Wissenschaft und Rechtsprechung mit hohem wissenschaftlichen Anspruch
- Schwerpunkt aktuelle Fragestellungen und Antizipation ku¨nftiger Konfliktpotentiale
- Durchgehende Verfahrenshinweise bei den kommentierten Gesetzen
Die Neuauflage
Die 2. Auflage beru¨cksichtigt alle Gesetzesänderungen: von der Ausweitung des Geldwäschestraftatbestandes im Kernstrafrecht, die (coronabedingte) Insolvenzrechtsreform u¨ber die Kartellrechtsnovelle zur Kontrolle digitaler Plattformen bis hin zu hochkomplexen Änderungen im Bilanz- (FISG) und Kapitalmarktstrafrecht (2. FiMaNoG).
Qualität ist nicht verhandelbar
Fu¨hrende Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis bu¨rgen fu¨r hohe Qualität. Sie antizipieren ku¨nftige Konfliktpotentiale und legen besonderen Wert auf aktuelle Fragestellungen (wie die Diskussionen um ein Verbandssanktionenrecht und Compliance-Anforderungen).
Handel und Wandel sind seit jeher international und grenzüberschreitend. Viele Akteure bemühen sich, für transnationale Dienstleistungen, Finanzierungen und Kreditsicherheiten einen Rechtsrahmen zu schaffen. Der Kommentar analysiert alle dafür relevanten internationalen Rechts-Übereinkommen.
Kauf und Transport
sind die wichtigsten Zweige des Welthandels, für die es akzeptierte internationale Regelwerke gibt. Dienstleistungen, Finanzierung und Kreditsicherheiten befinden sich auf einem guten Weg dorthin. Soft law und Handelsklauseln ergänzen völkerrechtliche Verträge. Internationale Regelwerke verlangen nach einer internationalen Sicht und einer internationalen Handhabung. Auch sie müssen nationale Grenzen hinter sich lassen. Ihr Zusammenspiel ist geprägt durch die wirtschaftlichen Zusammenhänge.
Der neue Kommentar
analysiert Artikel für Artikel
- UN-Kaufrecht samt VerjährungsÜbk. (CISG)
- UNIDROIT-Prinzipien
- Incoterms ©
- CMR
- CIV / CIM
- Montrealer Übereinkommen
- Budapester Übereinkommen (CMNI)
- HandelsvertreterRL
- VerzugsRL
- Cape Town Convention
- UCP/ERA 600.
Besonders charakteristisch
ist das Zusammenspiel von Praxis und internationaler Perspektive. Der Blick gilt besonders Dynamik und Fortentwicklung.
Der Kommentar vereint
vieles, was sonst getrennt gesehen wird und doch Teil einer wirtschaftlichen Gesamttransaktion ist. Das ist ein neuer Anspruch. Mit einem Griff hat man alles, was man braucht.
(Fast) Alles in einer Hand!
Die Autoren
Prof. Dr. Eckart Brödermann, Brödermann Jahn, Hamburg | Prof. Dr. Christoph Brunner, Peter & Partner, Bern | Prof. Dr. Petra Butler, Victoria University Wellington | Prof. Dr. Peter Csoklich, Doralt Seist Csoklich Rechtsanwalts-Partnerschaft, Vienna | Prof. Gilles Cuniberti, Université de Luxembourg | Prof. Dr. Tim W. Dornis, Leuphana Law School, Lüneburg | Dr. Tobias Eckardt, Kanzlei Ahlers & Vogel, Leer | Dr. Raimond Emde, Wirtschaftskanzlei Graf von Westphalen, Hamburg | Dr. Erik Evtimov, University of Bern | Prof. Dr. Stefan Kröll, Attorney at Law, Cologne | Prof. Dr. Peter Mankowski, University of Hamburg | Dr. Christoph Oertel, Brödermann Jahn, Hamburg | Prof. Dr. Sebastian Omlor, University of Marburg | Prof. Dr. Wolf Müller-Rostin, Attorney at Law and Aviation Law Consultant, Bonn | Dr. Klaus Ramming, Lebuhn & Puchta, Hamburg | Prof. Dr. Martin Schauer, University of Vienna | Michael A. Schifferli, University of Bern | Dr. Lisa Spagnolo, Monash University | Dr. Marco Torsello, University of Verona
Grenzen kennen, Freiräume nutzen: Unter diesem Motto bringt das Handbuch seinen Lesern das Pflichtteilsrecht näher. Es spielt für das Erbrecht die Rolle eines begrenzenden Faktors und ist somit direkt oder indirekt für fast jeden erbrechtlichen Prozess relevant. Das Werk beginnt mit der Darstellung der theoretischen Grundlagen des Pflichtteilsrechts. Im Anschluss daran werden die Auswirkungen des Pflichtteilsrechts auf die Vertrags- und Testamentsgestaltung thematisiert. Darüber hinaus werden die vorsorgende und die prozessuale Tätigkeit des Rechtsanwalts sowie die steuerliche Seite des Pflichtteilsrechts behandelt. Ein ausführlicher Blick auf das internationale Privatrecht und die Rechtsvergleichung schließt das Werk ab.
Die 6., umfassend aktualisierte Auflage berücksichtigt insbesondere die Auswirkungen der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, die Änderungen durch das MoPeG hinsichtlich der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und die Auswirkungen des Jahressteuergesetzes 2020 auf den Pflichtteilsanspruch. Die höchstrichterliche Rechtsprechung der letzten Jahre wurde ebenfalls eingearbeitet.
Haftungsfragen und Versicherungsschutz für Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen.
Der "Mergler/Zink" steht für eine erschöpfende Berücksichtigung und Einarbeitung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur sowie für eine rasche Umsetzung neuer Entwicklungen. Geeignet sowohl für einen Überblick als auch für vertiefte Befassung mit sozial(hilfe)rechtlichen Fragestellungen. Er erscheint im W. Kohlhammer Verlag.
Das Handbuch der Grundsicherung und Sozialhilfe bietet allen mit dem Sozialleistungsrecht befassten Kommunen, Behörden, Verbände, Agenturen für Arbeit, Träger der Sozialhilfe, Leistungserbringer, Sozialbehörden, Gerichte und der Wissenschaft eine wertvolle praktische Hilfe. Er erscheint im W. Kohlhammer Verlag.
Seit August 2013 haben alle Kinder im Alter von unter drei Jahren einen Rechtsanspruch auf Förderung in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege. Das Gesetz leitet gleichzeitig einen Paradigmenwechsel in der Tagesbetreuung ein: Nicht mehr allein die Planung der Kommunen ist maßgeblich, sondern die Eltern und Kinder bestimmen mit ihrem „individuellen Bedarf“ mit.
Der topaktuelle Band gibt allen mit der Jugendhilfe Befassten konkrete Antworten, wie ab dem 1. August der Rechtsanspruch U3 umzusetzen ist. Die praktischen Fragen sind Legion, z.B.:
- Welchen zeitlichen Umfang an täglicher Förderung können Kinder beanspruchen, deren Eltern nicht erwerbstätig sind?
- Kann eine Förderung auch in atypischen Zeiten verlangt werden (Morgen-, Abend- oder Nachtstunden, Wochenende)?
- Wie weit geht das Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten?
- Welcher Schaden, den Erziehungsberechtigte infolge eines fehlenden oder nicht gewährten Platzes erleiden, muss ersetzt werden? Wann kommt ein Haftungsausschluss in Betracht?
Das Buch gibt konkrete Antworten für Jugendämter, freie Träger, Kommunen sowie Eltern und ihre Kinder. Nicht nur der Inhalt des „Rechtsanspruchs U3“, sein Umfang und seine Grenzen werden umfassend und leicht zugänglich aufbereitet; auch Klagemöglichkeiten und Haftungsansprüche sowie landesrechtliche Besonderheiten werden berücksichtigt.

Rechtsfragen zur Leistungsfinanzierung im SGB VIII sind für die Fortentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe elementar. Doch worum geht es eigentlich, wenn Worte wie Sozialraumorientierung, trägerbezogenes Budget, Mischfinanzierung in die Runde geworfen werden oder eine Verknüpfung mit Regelstrukturen (Schule, Kita) sowie eine bessere Kooperation zwischen Jugendhilfe und Arbeitsverwaltung gefordert wird? Gerade weil die Abschaffung des Rechtsanspruchs vom Tisch zu sein scheint, sind die Fragen nach dem rechtlichen Ob und Wie für die Praxis der Jugendhilfefinanzierung drängender denn je.
Dies beleuchtet das Buch, dem eine Expertise im Auftrag von vier Bundesländern zur "Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung" zugrunde liegt. Das Handbuch Recht der Finanzierung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt sowohl Grundlagen als auch Detailwissen zu all den Rechtsfragen der Finanzierung nach SGB VIII und gibt Antworten. Die komplexe Materie ist so aufbereitet, dass sie sowohl für juristische als auch nicht-juristische Leser/innen in Praxis und Politik verständlich und von Nutzen ist. Beispiele aus der Praxis machen insbesondere sozialräumliche bzw. infrastrukturelle Angebotsformen handhabbar. Die systematische Darstellung der rechtlichen Grundlagen folgt dabei einen – hinter den gesetzlichen Vorschriften versteckten – klaren Ordnungsprinzip des SGB VIII:
Die Leitung von Unternehmen wird immer komplexer, die Regulierungen des Wirtschaftslebens nehmen zu. Auch wird massiv die strafrechtliche Unternehmensverant-wortlichkeit gefordert und die Strafbarkeit des Unternehmens als juristische Person vorangetrieben. Die Unternehmen stehen über drohende Gewinnabschöp-fungsmaßnahmen formal im Fadenkreuz staatlicher Ermittlungen und Sanktionen.
Gerade diese neuen Regelungen – aber auch der immer stärkere öffentliche Fokus auf das Verhalten der Firmen und deren Entscheidungsträger am Markt– führt zu einer großen Unsicherheit bei den Entscheidungsträgern im Unternehmen im Spannungsverhältnis „Strafrecht – Arbeitsrecht – Wirtschaftsrecht" welche zu unterneh-mensgefährdenden Eingriffen erwachsen können.
Dieses Werk unterstützt Sie dabei, ein qualifiziertes Krisenmanagement zu entwickeln und in Firmen zu etablieren. Es zeigt anschaulich, dass Unternehmen sehr wohl eigene Verfahrensrechte und Handlungsmöglichkeiten haben, um sich vor staatlichem Zugriff zu schützen.
Der Autor erläutert den Gang des Straf- und OWi-Verfahrens aus Sicht des Unternehmens. Er erklärt außerdem die materielle Risikosituation sowie verfahrensrechtliche Besonderheiten und Instrumentarien.
Aus dem Inhalt:
- Alle Aspekte zu Wirtschaftsstrafverfahren, Risikosituationen des Unternehmens im Strafverfahren und Organisation der Firmenverteidigung (z.B. Mitarbeiter als Zeugen, Anhörungs- & Schweigerechte zugunsten des Unternehmens, Pressearbeit, Mitarbeiter in Haft, Absprachen, eigene Ermittlungen)
- Darstellung der arbeitsrechtlichen Implikationen im Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren (Whistleblower-Thematik etc.)
- Präventionsmaßnahmen zur Mini-mierung des Strafverfolgungsrisikos (Compliance-Systeme)
- Interne Ermittlungen
- Versicherungsmöglichkeiten (z.B. D&O-Versicherungen)
Das Werk gibt dem Praktiker, Insolvenzverwalter, Sachwalter, Sanierungsberater, Restrukturierungsbeauftragten, Insolvenzrichtern und Wissenschaftlern eine praxisgerechte Orientierung.
Das Autorenteam setzt fort, was an systematischen Überlegungen aus der Kommentierung der dem Gesetz zugrunde liegenden europäischen Richtlinie über präventive Restrukturierungsrahmen geflossen ist. Die Erläuterungen zum aktuellen Recht vereint die Perspektiven aus Praxis, Gerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Seit August 2013 haben alle Kinder im Alter von unter drei Jahren einen Rechtsanspruch auf Förderung in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege. Das Gesetz leitet gleichzeitig einen Paradigmenwechsel in der Tagesbetreuung ein: Nicht mehr allein die Planung der Kommunen ist maßgeblich, sondern die Eltern und Kinder bestimmen mit ihrem „individuellen Bedarf“ mit.
Der topaktuelle Band gibt allen mit der Jugendhilfe Befassten konkrete Antworten, wie ab dem 1. August der Rechtsanspruch U3 umzusetzen ist. Die praktischen Fragen sind Legion, z.B.:
- Welchen zeitlichen Umfang an täglicher Förderung können Kinder beanspruchen, deren Eltern nicht erwerbstätig sind?
- Kann eine Förderung auch in atypischen Zeiten verlangt werden (Morgen-, Abend- oder Nachtstunden, Wochenende)?
- Wie weit geht das Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten?
- Welcher Schaden, den Erziehungsberechtigte infolge eines fehlenden oder nicht gewährten Platzes erleiden, muss ersetzt werden? Wann kommt ein Haftungsausschluss in Betracht?
Das Buch gibt konkrete Antworten für Jugendämter, freie Träger, Kommunen sowie Eltern und ihre Kinder. Nicht nur der Inhalt des „Rechtsanspruchs U3“, sein Umfang und seine Grenzen werden umfassend und leicht zugänglich aufbereitet; auch Klagemöglichkeiten und Haftungsansprüche sowie landesrechtliche Besonderheiten werden berücksichtigt.
Der HK-ArbGG steht für hohe Praxisrelevanz durch klare Schwerpunktsetzung, integrierte Mustertexte und Kostenhinweise. Die 3. Auflage baut die Praxisrelevanz gezielt für das Güte-, Urteils- und Beschlussverfahren inklusive Streitwertfragen aus. Nach Kläger:innen- oder Beklagtensicht aufgeteilte Formulierungshinweise untermauern den hohen Praxisbezug.
Der HK-ArbGG
Der Handkommentar steht für hohe Praxisrelevanz durch klare Schwerpunktsetzung, integrierte Mustertexte und Kostenhinweise bei durchgehend hoher Verständlichkeit.
Die Neuauflage
Die 3. Auflage baut die Praxisrelevanz gezielt für das Güte-, Urteils- und Beschlussverfahren aus. Kostenfragen (mit ausführlichem Streitwertlexikon) nehmen einen nochmals erweiterten Umfang ein. Durchgehend sind aktuelle untergerichtliche Urteile verstärkt berücksichtigt. Nach Kläger:innen- oder Beklagtensicht aufgeteilte Antragsformulierungen und Hinweise auf typische Fehlerquellen untermauern den hohen Praxisbezug für alle Prozessbeteiligten.
Aktuell
Die Neuauflage setzt inhaltliche Schwerpunkte auf die
- Fragen des elektronischen Rechtsverkehrs und des Einsatzes der Videokonferenztechnik in der Arbeitsgerichtsbarkeit, auch vor dem Hintergrund aktueller gesetzlicher Vorgaben
- praxisnahe Darstellung der Streitwerte in arbeitsgerichtlichen Angelegenheiten durch ein umfangreiches und neu konzipiertes Streitwertlexikon von A bis Z, das die kürzlich von der Streitwertkommission beschlossenen Neuerungen einbezieht
- aktuellen Entwicklungen und Fragestellungen, etwa im Zusammenhang mit dem Geschäftsgeheimnisgesetz und seinen Auswirkungen auf die Prozesspraxis
- neueste BAG-Rechtsprechung, z.B. zum unionsrechtlichen Arbeitnehmerbegriff im Zusammenhang mit der Auskunftsklage nach EntgTranspG.
Die Zahl der Immobilientransaktionen ist - trotz der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Bereiche wie Einzelhandel oder Büro - nach wie vor hoch. Diese wirtschaftliche Bedeutung prägt die Anforderungen an den Ablauf einer Immobilientransaktion. Das Buch zeichnet diesen Ablauf ausführlich nach und gibt wertvolle Handlungsempfehlungen für die rechtssichere Vertragsgestaltung beim Kauf und Verkauf von Gewerbeimmobilien.
Die 3. Auflage berücksichtigt die Weiterentwicklung in Rechtsprechung und Literatur, insbesondere im Bereich des Grundstücks-, Miet- und Kaufrechts, sowie die im BGB neu eingefügten Regelungen zum privaten Baurecht. Neue Trends bei der Durchführung von Immobilientransaktionen, z.B. der Einsatz von Legal Tech, werden ebenso beachtet wie die größer gewordene Bedeutung von Share Deals und Forward Deals.
Das Praxishandbuch stellt auch in 3. Auflage 2018 die wichtigsten Handlungsbezüge im Erbfall unter dem Blickwinkel Kunde – Bank dar und bietet – insbesondere durch seine vielfältigen, praxisnahen und zahlreichen Mustertexte – grundlegende Informationen zur Beratung im Erbfall. Systematisch setzt sich das Praktikerhandbuch mit nachlass- und bankspezifischen Fragestellungen auseinander. Angefangen bei der erbrechtlichen Legitimation gegenüber der Bank über den Umgang mit verschiedenen Konten, Kreditverhältnissen und Lebensversicherungen bis hin zur Zwangsvollstreckung und Nachlassinsolvenz.
Der Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht
erweitert entscheidend die Beratungsmöglichkeiten im Medienrecht. Er kommentiert in einem Band alle relevanten Rechtsnormen medienübergreifend und gibt gezielte Hinweise auf die unterschiedlichsten medienrechtlichen Klagemöglichkeiten. Dieses Gesamtkonzept ist konkurrenzlos.
Die 4. Auflage
bringt nicht nur alle Bereiche des Kommentars auf den neuesten Stand, sondern erweitert die Themenpalette um wichtige neue Bereiche wie E-Commerce, Haftung von Online-Plattformen, die Intermediärshaftung sowie die Kontroversen zu „Uploadfiltern“. Der Medienstaatsvertrag 2020 und die europarechtlichen Vorgaben der Urheberrechtsrichtlinie sind berücksichtigt.
Die Neuauflage des Handkommentars zum Investmentrecht zeigt Punkt für Punkt Risiken und Chancen bei der Anwendung des neuen Rechts auf. Praxisnäher geht es nicht:
Das Investmentrecht
kommt nicht zur Ruhe: Nach Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) versucht die Bundesregierung mit dem Investmentsteuerreformgesetz (InvStRefG) die Investmentbesteuerung europarechtskonform, weniger gestaltungsanfällig und „einfach“ zu fassen. Strengere Regeln sieht das OGAW-V-Umsetzungsgesetz vor.
Die Neuauflage des Handkommentars zum Investmentrecht
zeigt Punkt für Punkt Risiken und Chancen bei der Anwendung des neuen Rechts auf. Anleger, Fondsgesellschaften, Verwahrstellen und Berater können schnell auf einen Blick erkennen, was sich für sie ändert, konkret im Hinblick auf
Praxisnäher geht es nicht:
Das bekannte Standardwerk bietet fachkundige Kommentierungen zum Sozialgerichtsgesetz. Der Benutzer erhält ausführlich und praxisnah Auskunft zu allen bedeutsamen Fragen des Sozialgerichtsverfahrens.
Die 117. EL trägt den Rechtsstand Januar 2024.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 33.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Baden-Württemberg. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erläutert, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein 45 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren auf mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Kommunalverfassungsrecht/GemO, LKrO, GKZ, NVerbG...
- Dienstrecht (u.a. mit TVöD- und TV-L-Kommentierung!)
- VOB, VOL, VOF und GRW, BauGB, BauNVO
- Kommunalabgabengesetz
- Schulgesetz
- Sozialrecht
- Krankenhausrecht
- UVP, SUP, UIG, Landesabfallgesetz
- Wassergesetz
- Melderecht
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Datenschutz, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz praxisnahen Fragen rund um Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenschluss, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 36.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Bayern. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein fast 50 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren auf mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Wahlrecht
- Kommunalverfassungsrecht/GO, LKrO, BezO, VGemO, KommZG
- Gemeindehaushaltsrecht (u.a. mit DOPPIK-Kommentierung!)
- Dienstrecht (u.a. mit TVöD- und TV-L-Kommentierung!)
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und GWB
- Kommunalabgabengesetz
- Nachbarrecht
- Sozialrecht
- Krankenhausrecht
- UVP, SUP, UIG
- Straßen- und Wegegesetz
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Datenschutz, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz praxisnahen Fragen rund um Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenschluss, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 30.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Brandenburg. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein fast 50 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren auf mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Verfassung des Landes Brandenburg
- VwVfG, VwVG Bbg
- Kommunalverfassungsrecht/GO, LKrO, AmtsO, GKG
- Haushaltsrecht
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und GWB
- Kassenrecht
- Dienstrecht (mit TVöD-/TV-L-Kommentierungen!)
- Investitionsvorranggesetz
- Kommunalabgabengesetz
- UVP, SUP, UIG/Landesabfallgesetz
- Sozialrecht
- Krankenhausrecht
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Datenschutz, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz konkreten Fragen rund um Rettungsdienst, Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenöffnung, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 38.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Hessen. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein etwa 50 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren auf mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Verfassung des Landes Hessen
- Kommunalverfassungsrecht/HGO, HKO, KGG
- Schulrecht
- Dienstrecht/Besoldung (u.a. mit TVöD-/TV-L-Kommentierung!)
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und GWB
- Nachbarrecht
- Krankenhausrecht
- Brand- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst
- Straßengesetz
- UVP, SUP, UIG, Abfall- und Bodenschutzrecht
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Datenschutz, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz konkreten Fragen rund um Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenöffnung, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 29.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein fast 40 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren und mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Kommunalverfassungsrecht/GO, LKrO, AmtsO, GKG
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und GWB
- Dienstrecht (mit TVöD-/TV-L-Kommentierungen!)
- Finanzausgleich
- Kommunalabgabengesetz
- UVP, SUP, UIG
- Schulgesetz
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Datenschutz, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz konkreten Fragen rund um Rettungsdienst, Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenöffnung, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 38.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Niedersachsen. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein etwa 50 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren auf mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Verfassung für das Land Niedersachsen
- Kommunalverfassungsrecht/NGO, NLO, NKomZG
- Dienstrecht/Besoldung (u.a. mit TVöD-/TV-L-Kommentierung!)
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und BauNVO
- Kommunalabgabengesetz
- Nachbarrecht
- Sozialrecht
- Krankenhausrecht
- UVP, SUP, UIG, Landesabfallgesetz
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Datenschutz, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz konkreten Fragen rund um Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenschluss, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 35.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Nordrhein-Westfalen. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein mehr als 50 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren auf mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
- VwVfG NRW
- Kommunalverfassungsrecht/GO, KrO, LVerbO, GKG
- Gemeindehaushaltsrecht (u.a. mit DOPPIK-Kommentierung!)
- Dienstrecht/Besoldung (u.a. mit TVöD- und TV-L-Kommentierung!)
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und GWB, BauNVO
- Kommunalabgabengesetz
- Gebührenrecht
- Nachbarrechtsgesetz
- Bodenschutz/Altlastenrecht
- UVP, SUP, UIG/Landesabfallgesetz
- Meldegesetz
- Bestattungsgesetz
- Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht
- Straßen- und Wegegesetz
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, EDV, Besteuerung, Sozialrecht und Gewerberecht... bis hin zu ganz konkreten Fragen rund um Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenschluss, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 42.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Rheinland-Pfalz. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein etwa 50 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren auf mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Kommunalverfassungsrecht/GemO, LKO, BezO
- Gemeindehaushaltsrecht/DOPPIK
- Dienstrecht/Besoldung (u.a. mit TVöD-/TV-L-Kommentierung!)
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und GWB
- Kommunalabgabengesetz/Landesgebührengesetz
- Nachbarrecht
- Sozialrecht
- Krankenhausrecht
- UVP, SUP, UIG, Abfall- und Bodenschutzrecht
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Schule, Kindertagesstätten, Datenschutz, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz konkreten Fragen rund um Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenöffnung, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 28.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Sachsen. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein fast 50 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren und mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Kommunalverfassungsrecht/SächsGemO, SächsLKrO, SächsKomZG
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und BauNVO
- Investitionsvorranggesetz
- Bereinigungsgesetze
- Nachbarrecht
- Bodenschutz/Altlastenrecht
- UVP, SUP, UIG/Landesabfallgesetz
- Sozialrecht
- Krankenhausrecht
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, EDV, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz praxisnahen Fragen rund um Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenschluss, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 30.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Sachsen-Anhalt. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein über 40 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren und mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Kommunalverfassungsrecht/GO, LKO, GKG
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und GWB
- Dienstrecht (mit TVöD-/TV-L-Kommentierungen!)
- Vermögensregelungen
- Nachbarrecht
- UVP, SUP, UIG
- Schulgesetz
- Krankenhausrecht
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Datenschutz, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz konkreten Fragen rund um Rettungsdienst, Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenöffnung, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 39.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Schleswig-Holstein. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein mehr als 50 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren und mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Kommunalverfassungsrecht/GO, KrO, AO, GkZ
- Landesverwaltungsgesetz
- Dienstrecht/Besoldung (u.a. mit TVöD- und TV-L-Kommentierung!)
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und GWB, BauNVO
- Kommunalabgabengesetz
- Gebührenrecht
- Nachbarrechtsgesetz
- UVP, SUP, UIG/Landesabfallgesetz
- Wassergesetz
- Straßen- und Wegegesetz
- Sparkassengesetz
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Datenschutz, Besteuerung, Sozialrecht und Gewerberecht... bis hin zu ganz konkreten Fragen rund um Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenöffnung, Spielhallen und Fundsachen.
Die Praxis der Kommunalverwaltung ist das seit Jahrzehnten bewährte Standardwerk mit über 29.000 Seiten zu allen praxisrelevanten Rechts- und Arbeitsgebieten der kommunalen Verwaltung in Thüringen. Kompetente und erfahrene Fachleute aus zuständigen Ministerien, kommunalen Spitzenverbänden, Verwaltungsbehörden und der sonstigen Rechtspraxis gewährleisten ein Höchstmaß an Kompetenz und Rechtssicherheit.
Landesspezifisch aufbereitet und ausführlich erklärt, enthält das Werk an den Anforderungen der Praxis orientierte Kommentare und systematische Darstellungen zu den Rechts- und Verwaltungsvorschriften von Bund und Ländern, regelmäßig aktualisiert, zuverlässig und konkret, mit Mustern, Checklisten und Beispielen untermauert.
Hier findet sich das Rüstzeug für den Verwaltungs-Alltag, gegliedert in die zentralen Bereiche
- Kommunalverfassung, Dienstrecht, Finanzen, Allgemeines
- Wirtschaft, Vergabe und Verkehr
- Sicherheit und Ordnung
- Soziales, Gesundheit, Schule und Kultur
- Bauwesen, Umwelt und Natur
Allein fast 50 selbständige Bücher/Loseblattwerke kommentieren und mehreren tausend Seiten orientiert am Landesrecht u.a.
- Kommunalverfassungsrecht/ThürKO, ThürKGG
- VOB, VOL, VOF und GRW, VgV und GWB
- Dienstrecht (mit TVöD-/TV-L-Kommentierungen!)
- Vermögensregelungen
- Kommunalabgabengesetz
- Nachbarrecht
- UVP, SUP, UIG
- Krankenhausrecht
Hinzu kommen Dutzende weitere Kommentierungen/Darstellungen zur Lösung Ihrer täglichen Aufgaben bei Ordnungswidrigkeiten, Wahlrecht, Beamtenrecht, Datenschutz, Besteuerung und Gewerberecht... bis hin zu ganz konkreten Fragen rund um Rettungsdienst, Straßenbeleuchtung und -benennung, Städtepartnerschaft, Kleingärten, Ladenöffnung, Spielhallen und Fundsachen.
Der "Redeker/von Oertzen" kommentiert umfassend und dennoch kompakt sowohl die gesetzlichen wie auch die richterrechtlichen Änderungen und Entwicklungen der VwGO. Ein Schwerpunkt der bei Kohlhammer erscheinenden Kommentierung ist die systematische Darstellung des erstinstanzlichen Verfahrens und des Berufungs- und Beschwerderechts.
Seit dem Erscheinen der Vorauflage hat sich das Verständnis des Verwaltungsprozesses in Rechtsprechung und Wissenschaft fortentwickelt. Hinzukommt eine stetige, wenn auch mehr an Detailregelungen orientierte Änderung der prozessrechtlichen Vorschriften durch den Gesetzgeber. Diese Änderungen und Entwicklungen in ihren Auswirkungen auf die gerichtliche und außergerichtliche Praxis in Auswertung der Rechtsprechung und Literatur darzustellen, behutsam dort eigene Lösungen anzubieten, wo bislang Übereinstimmung nicht erzielt werden konnte und den am Verwaltungsprozess Beteiligten eine zuverlässige Wegweisung durch die vielfältigen Problemstellungen des Verwaltungsprozesses zu bieten, bleibt Aufgabe und Ziel dieses Kommentars. Insbesondere dem Praktiker sollen die Grundstrukturen und Systematik des Verwaltungsprozessrechts verdeutlicht und daraus Lösungen für die vielfältigen Problemstellungen entwickelt werden, die sich in der verwaltungsprozessualen Praxis ergeben. Neben der Einarbeitung der gesetzlichen Änderungen in VwGO, ZPO und zahlreichen Nebengesetzen sind die einzelnen Kommentierungen gründlich überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht worden.
Zielgruppe
Behörden, Rechtsanwälte, Gerichte, Kommunen, Studenten, Referendare.
Nach Einführung in die rechtlichen Grundlagen beleuchten erfahrene Praktiker in diesem Handbuch die Fragen, auf die es in der Praxis wirklich ankommt: Grundbuch, Belastungen/Grundpfandrechte/Wegerechte, Nießbrauch und Wohnungsrecht, Bewertung nach dem BewG/BauGB, Immobilien als Gegenstand letztwilliger Verfügungen, Immobilien in der vorweggenommenen Erbfolge, Besteuerung von Erträgen aus Immobilien, Erbschaftsteuer bei Immobilien und Nutzungsrechten, Familienpool-Gesellschaften, Immobilien und Pflichtteilsrecht sowie Immobilien im Ausland.
In der umfassend aktualisierten Neuauflage des "Praxishandbuch Unternehmensnachfolge" geben erfahrene Praktiker einen ausführlichen Überblick über bewährte Planungs-, Gestaltungs- und Umsetzungsinstrumente einer erfolgreichen Zukunftssicherung für Unternehmen und Unternehmerfamilien. Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden die Grundlagen der Unternehmensnachfolge dargestellt, wie - die Strukturierung des Nachfolgeprozesses - interdisziplinäre Zusammenarbeit im Mandat - handels- und gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Unternehmensnachfolge - Erbschaft- und Schenkungsteuer - ertragsteuerliche Grundlagen - Unternehmensbewertung - Übergabe unter Nießbrauchsvorbehalt. Im zweiten Teil werden einzelne Aspekte vertieft, um für spezielle Fragestellungen die passenden Antworten darzustellen.
Behandelt werden u.a. - das Unternehmertestament - die Testamentsvollstreckung im Unternehmensbereich - Umwandlungen und ihre steuerlichen Konsequenzen - die Stiftung - Verzichtsverträge - Mediation - Familiengesellschaften - die Beteiligung Minderjähriger - finanzplanerische Aspekte - Pflichtteilsreduzierung - der Unternehmensverkauf. Ergänzt werden die Ausführungen durch zahlreiche Abbildungen, Formulierungsbeispiele und Hinweise.
In der umfassend aktualisierten neuen 4. Auflage 2024 stellt das große Handbuch zur Erbengemeinschaft alle Problembereiche der Erbauseinandersetzung umfassend und praxisnah dar.
In der anwaltlichen und notariellen Praxis sind die Berührungspunkte mit einer Erbengemeinschaft vielfältig: Zum einen kann der Mandant selbst Teil einer Erbengemeinschaft sein, zum anderen kann sie als Vertragspartner, Gläubiger, Schuldner oder als Partei in einem Rechtsstreit auftreten. Die vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage des großen Handbuchs beleuchtet umfänglich alle Fragen und Probleme, die im Zusammenhang mit einer Erbengemeinschaft auftreten können, und zeigt gleichzeitig entsprechende Lösungsmöglichkeiten auf.
Im Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä) vereinbaren die Spitzenverbände von Ärzten und Krankenkassen einen bundeseinheitlichen Rahmen für die ambulante Tätigkeit im System der Gesetzlichen Krankenversicherung: Wer darf die vertragsärztliche Versorgung übernehmen? Was umfasst sie? Welchen Leistungsanspruch haben die gesetzlich Versicherten? Aber auch Fragen zur Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln, zur Wirtschaftlichkeitsprüfung, zu Überweisungen, zur Vertretung im Urlaub oder Krankheitsfall, zur Auskunftspflicht von Ärzten gegenüber Krankenkassen oder zur Vertretung werden darin geregelt. Der Bundesmantelvertrag präzisiert damit die Vorgaben des Gesetzgebers, die im Sozialgesetzbuch V festgeschrieben sind.
Aus dem Inhalt:
- Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung
- Inanspruchnahme vertragsärztlicher Leistungen
- Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln
- Abrechnung und Wirtschaftlichkeitsprüfung
- Belegärztliche Versorgung
- Qualität in der vertragsärztlichen Versorgung
Die umfassende Kommentierung berücksichtigt die zum 01.01.2008 in Kraft getretene große Reform des Versicherungsvertragsgesetzes und enthält Hinweise zu dem bisherigen Recht. Den jeweiligen Bedingungswerken sind präzise Gliederungen vorangestellt, die einen schnellen Zugriff ermöglichen. Daneben enthält das Werk ein umfassendes Stichwortverzeichnis.
Das große neue Handbuch „Criminal Compliance“ bietet die Komplettlösung für alle wichtigen Rechtsprobleme. Das Handbuch entwickelt auf hohem wissenschaftlichen Niveau gültige Maßstäbe für die juristische Bewertung von noch im Fluss befindlichen Compliance-Problemen, überträgt diese systematisch auf alle wichtigen Anwendungsbereiche und bezieht dabei alle wichtigen verfahrensrechtlichen Probleme mit ein. Die besonders relevanten Fragen im Zusammenhang mit Unternehmensrichtlinien, internen Ermittlungen und Whistleblowing werden ebenso behandelt wie die „Anforderungen an den Compliance-Beauftragten“.
Das große neue Handbuch „Criminal Compliance“ bietet die Komplettlösung für alle wichtigen Rechtsprobleme. Es entwickelt gültige Maßstäbe für die juristische Bewertung von noch im Fluss befindlichen Compliance-Problemen, überträgt diese auf alle wichtigen Anwendungsbereiche und bezieht dabei die verfahrensrechtlichen Probleme mit ein. Es verliert so nie den Blick für die Praxis und erörtert auch die Stituation in der EU und den USA. Im Einzelnen werden behandelt:Allgemeine materiell-rechtliche und verfahrensrechtliche Fragen von Criminal Compliance
Besonders hilfreich: Alle relevanten Fragen im Zusammenhang mit Unternehmensrichtlinien, internen Ermittlungen und Whistleblowing werden ebenso behandelt wie die „Anforderungen an den Compliance-Beauftragten“.
Das Behindertentestament ist nach gefestigter Rechtsprechung des BGH mittlerweile sittlich anerkannt und somit den Kinderschuhen entwachsen. Dennoch ist die Gestaltung kompliziert und fehlerträchtig. Schnittstellen zu mehreren Rechtsbereichen sind zu beachten: Sozialrecht, Pflichtteilsrecht, Vor- und Nacherbschaft, Recht der Testamentsvollstreckung, Betreuungsrecht, Heimgesetz. Die bewährten Inhalte wurden in der 3. Auflage umfassend aktualisiert und um die aktuelle Entwicklung in Rechtsprechung und Literatur vertieft.
Neu aufgenommen wurden zahlreiche Problemkonstellationen, die bei der Abwicklung von Behindertentestamenten regelmäßig auftreten, wie z.B. typische Fehler bei der Erbteilung, Teilungsanordnungen, Betreuer als Testamentsvollstrecker, überlebender Ehegatte als befreiter Vorerbe, Vorversterben des Nacherben oder Zuwendung der Erträgnisse durch den Testamentsvollstrecker.
Nicht nur in der anwaltlichen Beratungspraxis nimmt die Anzahl der Mandanten, die sich für den Fall der Gebrechlichkeit und Krankheit absichern wollen, ständig zu. Das Werk richtet sich an die diejenigen beratenden Berufe, die sich mit den verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten beschäftigen. Es zeigt die rechtlichen Möglichkeiten auf, bietet Gestaltungsvorschläge, Formulierungshilfen und wertvolle Praxistipps. Sowohl der aktuelle Streitstand als auch die umfangreiche Rechtsprechung in dem jeweiligen Rechtsgebiet werden dargestellt.
In der 6. Auflage sind die umfassenden und tiefgreifenden Änderungen, die die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts mit sich gebracht hat, praxisnah erläutert. Das neu eingeführte Notvertretungsrecht für Ehegatten wird ausführlich thematisiert. Die Herausgeber und Autoren sind allesamt Praktiker mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der rechtlichen Vorsorge.
Bei vielen Rechtsmandaten spielen Fragen der Auslegung und Anfechtung letztwilliger Verfügungen eine wichtige, häufig die entscheidende Rolle.
Ziel der Darstellung ist die Vermittlung des praktischen Wissens zur erfolgreichen Fall-lösung. Checklisten und Prüfungsschemata erleichtern die Arbeit am praktischen Fall.
Das Werk der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft Stuttgart eignet sich aufgrund seines gleichermaßen deskriptiven wie kritischen und problemorientierten Charakters sowohl zur Einarbeitung in das Medizinrecht als auch für die tägliche Praxis. Die Autoren des Handbuchs sind anerkannte Experten des Medizin- und Gesundheitsrechts.
Das Medizin- und Gesundheitsrecht umfasst im engeren Sinn die Rechtsbeziehungen zwischen Arzt und Patient sowie Regelungen zur Ausübung des ärztlichen, zahnärztlichen und pharmazeutischen Berufs
Neben den Gebieten der Arzthaftung und des Vergütungsrechts zählen hierzu das allgemeine Berufsrecht, das Sozialversicherungsrecht und das Gesellschaftsrecht. In einem weiteren, gesundheitsrechtlich verstandenen Sinn erstreckt sich das Medizinrecht auch auf das Krankenhausrecht, das Arzneimittelrecht, das Apothekenrecht und das Pflegeversicherungsrecht.
Bei allen diesen Gebieten handelt es sich um sehr spezifische Rechtsmaterien, die jedoch ohne weitreichende Kenntnisse des Gesamtmedizinrechts in ihrer Bedeutung nicht zu erschließen sind. Wer sich im Bereich des Medizinrechts sicher bewegen will, muss deshalb Spezialist und Globalist zugleich sein
In Umsetzung der Richtlinie (EU) 2018/1972 über den europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation (TK-Kodex) hat das TKG 2021 umfangreiche Änderungen erfahren. Die vierte Auflage des Kommentars stellt den neuen Rechtsrahmen unter Einbeziehung aller materiell- und verfahrensrechtlichen Aspekte umfassend dar und berücksichtigt zugleich auch alle anderen wesentlichen Änderungen seit der dritten Auflage.
Zeitgleich mit dem neuen TKG ist am 1. Dezember 2021 das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz (TTDSG) in Kraft getreten. Das TTDSG enthält die besonderen Datenschutzbestimmungen für die Bereiche Telekommunikation und Telemedien. Auch dieses Gesetz wird in der vierten Auflage vollständig kommentiert. Eine teilweise Kommentierung der Netzneutralitätsverordnung (EU) 2015/2120 rundet das Werk ab.
Der Praxiskommentar berücksichtigt damit die aktuellen rechtlichen, technischen und ökonomischen Entwicklungen, insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung und der wachsenden Bedeutung der Datenwirtschaft. Die Kommentierung erfolgt praxisnah auf hohem Niveau in wissenschaftlicher Unabhängigkeit.
Die Autor*innen sind auf dem Gebiet des Telekommunikations- bzw. Datenschutzrechts durchweg ausgewiesene und erfahrene Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus den zuständigen Behörden, Gerichten, Unternehmen und Anwaltssozietäten.
Der Band 6 kommentiert das MsbG - Messstellenbetriebsgesetz. Er liegt in 5. Auflage vor.
Die Königsdisziplin - Umfassende Kenntnisse in handels- und gesellschaftsrechtlichen Fragen gehören seit jeher zu den Kernkompetenzen anwaltlicher Beratung. Vorausschauendes und vernetztes Denken der Berater sind bereits bei der Unternehmensgründung gefordert. Später müssen Risiken, Vor- und Nachteile und Folgen unterschiedlicher Optionen etwa bei Aufnahme oder Ausscheiden von Gesellschaftern, Kapitalerhöhungen oder Umwandlungen bewertet werden und in konkrete Vertragsgestaltungen münden. Die gleiche Umsicht verlangen Rechtsstreitigkeiten der Gesellschaft dem Berater ab.
Die Neuauflage des Handbuchs führt das erfolgreiche Konzept fort, praktische Schwerpunktsetzung prägnant mit anspruchsvoller Genauigkeit in der Einzeldarstellung zu verbinden – zur Vertragsgestaltung ebenso wie zur Prozessführung, mit allen wichtigen Querbezügen von Arbeitsrecht bis Bilanzrecht.
Sie berücksichtigt alle Gesetzesänderungen durch MoMiG, Neuregelungen des Handelsregisterrechts, Unternehmenssteuerreform sowie Rom I und II-Verordnungen. Aktuelle Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die Darstellung wurde außerdem ergänzt um weitere Kapitel zu Kartellrecht und Kapitalmarktrecht. Zusätzliche Erweiterungen betreffen u.a. die Darstellung von Gewährleistungsklauseln in der Vertragsgestaltung, die Ausführungen zur laufenden Besteuerung bei der Rechtsformwahl und zur Ausschließung von Gesellschaftern bei der OHG.
In der Neuauflage bieten die Autoren eine noch größere Fülle an konkreten Mustern und Formulierungsvorschlägen und beantworten Fragen zum taktisch richtigen Vorgehen.
Die Vorteile auf einen Blick:
- deckt nahezu alle Themen des Handels- und Gesellschaftsrechts ab
- zeigt alle wichtigen Querbezüge vom Arbeits- bis zum Bilanzrecht auf
- bietet einen hervorragenden Überblick auf dem aktuellen Stand
- berücksichtigt den Fächerkanon der Fachanwaltsausbildung
- ist für Einsteiger ins Wirtschaftsrecht und erfahrene Praktiker gleichermaßen geeignet
- beantwortet auch taktische Fragen zur Vorgehensweise
- beinhaltet konkrete Formulierungsvorschläge
Kommentar für die juristische und pharmazeutische Praxis zum Arzneimittelgesetz.
Die aus fünf Kommentar-Bänden bestehende und übersichtlich gestaltete Loseblattausgabe bietet eine kontinuierlich ergänzte Kommentierung des Arzneimittelgesetzes mit seinen Änderungsgesetzen. Die Verfasser erläutern ausführlich das Arzneimittelgesetz und bieten dem Nutzer in den Anhängen eine umfassende Sammlung der wichtigsten Gesetze, Verordnungen und Bekanntmachungen aus dem Bereich des Arzneimittelrechts sowie die wichtigste Rechtsprechung zu diesem Thema.
Das Loseblattwerk enthält für Praktiker unverzichtbare Erläuterungen der Landesbauordnung für Baden-Württemberg und Gesetzestexte weiterer wichtiger Vorschriften.
In Band 1 sind die §§ 1-55 LBO und in Band 2 die §§ 56-79 LBO kommentiert. In Band 2 sind für Praktiker wichtige Gesetze (z. B. BauPG), Rechtsverordnungen (z. B. LBOAVO, FeuVO, FliegBautenZuVO, GaVO, VStättVO) und Verwaltungsvorschriften (z. B. LBO Vordrucke, VwV Stellplätze, LTB) abgedruckt.
Stiftungen als aktuelles Geschäftsfeld. Dieses neue Praxishandbuch weist den Weg zu mehr Erfolg in der Beratungspraxis.
Rechtsfolgen und Reaktionsmöglichkeiten bei Eintritt einer Insolvenz in den verschiedenen Stadien eines Bauvertrags (Insolvenz auf Auftragnehmer- oder Auftraggeberseite, Besonderheiten bei ARGEN).
Praxisorientierte Darstellung der Möglichkeiten und Probleme der Sicherheiten bei Bauverträgen.
Der Schröter/Klotz/von Wendland ist das Referenzwerk zum europäischen Wettbewerbsrecht. Aus gutem Grund: Thematisch deckt er das gesamte Kartell- und Fusionsrecht mit allen Verfahrensregeln ab. Kommentiert werden die Regelungen v.a. von Autorinnen und Autoren aus dem Brüsseler Umfeld, häufig der Kommission.
Der Schröter/Klotz/von Wendland ist das Referenzwerk zum europäischen Wettbewerbsrecht. Aus gutem Grund: Thematisch deckt er das gesamte Kartell- und Fusionsrecht mit allen Verfahrensregeln ab. Kommentiert werden die Regelungen v.a. von Autorinnen und Autoren aus dem Brüsseler Umfeld, häufig der Kommission. Also Interpretationen aus 1. Hand, die in der Praxis Argumentationsgewicht haben.
Die 3. Auflage ist in allen Bereichen auf dem Stand 2023, z.B.:
- neue Vertikal-GVO
- neuer DMA - Digital Markets Act
- Technologietransfer-GVO
- neue Richtlinien, z.B. ECN+1-Richtlinie in der neuesten Fassung der VO 316/2014
- neue Allgemeine Gruppenfreistellungs-VO (‚Green Deal AGVO‘)
- vorübergehender Krisenbeihilferahmen
- Beihilfen für den Breitbandnetzausbau
- Klima-, Umweltschutz- und Energiebeihilfen
Die Gesetzesformulare BGB erleichtern entscheidend die Mandatsarbeit in Anwaltskanzlei und Notariat.
Topaktuelle Muster bietet das Werk insbesondere zu den Änderungen
- des BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrechts
- des Vormundschafts- und Betreuungsrechts
- des Stiftungsrechts
- des Personengesellschaftsrechts durch das MoPeG
Konkurrenzlos
Die Gesetzesformulare BGB erleichtern entscheidend die Mandatsarbeit in Anwaltskanzlei und Notariat. Mit dem am Aufbau des BGB orientierten Formularbuch
- gelangen Sie paragrafengenau zum exakten Formulierungsvorschlag in 1.300 praxisrelevanten Muster mit 550 zusätzlichen Variationen
- profitieren Sie von fundierten Erläuterungen der Muster und arbeiten passgenau in der BGB-Struktur.
Eine Fülle an Neuerungen im BGB
Topaktuelle Muster bietet das Werk insbesondere zu den Änderungen
- des BGB-Leistungsstörungs- und Kaufrechts
- des Vormundschafts- und Betreuungsrechts
- des Stiftungsrechts
- des Personengesellschaftsrechts durch das MoPeG.
Mit dem Handbuch zum Europäischen Strafrecht ist unter Federführung des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht und in Herausgeberschaft renommierter Strafrechtswissenschaftler ein fundiertes und souverän geschriebenes Werk entstanden, das klar gegliedert, übersichtlich und verständlich keine Fragen offen lässt. Es liegt jetzt in zweiter Auflage vor.
Die Neuauflage analysiert u.a. bereits
- den im Februar 2014 verabschiedeten Vorschlag für eine Richtlinie über eine Europäische Ermittlungsanordnung: Sie soll den Mitgliedstaaten erlauben, unter differenziert geregelten Datenschutzbestimmungen grenzüberschreitend Ermittlungen zu veranlassen oder Ermittlungsergebnisse anzufordern
- den Verordnungsvorschlag der Kommission zur Errichtung der unabhängigen Europäischen Staatsanwaltschaft als dezentral aufgebaute Einrichtung der EU: Ermittlungen und Strafverfolgungsmaßnahmen sowie die Erhebung der Anklage vor nationalen Gerichten sollen künftig von abgeordneten europäischen Staatsanwälten unter Leitung und Aufsicht des Europäischen Staatsanwalts durchgeführt werden.
- den Verordnungsvorschlag der Kommission zu Europol als neuer Strafverfolgungsagentur: Die Behörde soll künftig wirksamer Informationen sammeln und analysieren und die Ergebnisse dann den Mitgliedstaaten zur Verfügung stellen können. So soll auch die Verbindung zwischen Schulungs- und Unterstützungsmaßnahmen für die operative Zusammenarbeit verstärkt werden, z.B. soll die Europäische Polizeiakademie (CEPOL) in Europol integriert werden.
- den Vorschlag der Kommission zur Reform von Eurojust: Die Justizbehörde soll künftig administrative Unterstützungshandlungen für die Europäische Staatsanwaltschaft erbringen.
Ein Leitfaden zur Aufdeckung und Prävention von Korruptionsdelikten
Das Thema Korruption ist – nicht zuletzt durch bekannt gewordene Korruptionsfälle deutscher Vorzeigeunternehmen - aus den Medien und der Arbeit von Strafverteidigern nicht mehr wegzudenken. Die schwammige Rechtslage in diesem Bereich erschwert die Arbeit jedoch erheblich: Wie zieht man die Grenze zwischen demokratischer Interessenvertretung und legitimem persönlichen Gewinnstreben einerseits und gesellschaftlich missbilligten und strafrechtlich sanktionierten Korruptionsgeschehnissen andererseits?
Umso wichtiger, in der Strafverteidigung eine seriöse strafrechtliche Einschätzung vornehmen zu können. Eine wesentliche Hilfe ist hierbei das neue Werk von RA und FA Strafrecht Dr. Sommer, indem es eine systematische Darstellung bereits entschiedener Konstellationen und die anschauliche Erläuterung denkbarer Leitlinien für vergleichbare Fallgestaltungen bietet.Folgende Themen sind in dem Werk enthalten:
• Vorteilsannahme und Bestechlichkeit, §§ 331 bis 336 StGB
• Bestechung und Bestechlichkeit von Wählern, §108b StGB
• Bestechung und Bestechlichkeit von Abgeordneten, § 108e StGB
• Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr, § 299 StGB
• Korruption im internationalen Zusammenhang
• Gang des Ermittlungsverfahrens
• Strafrechtliche und außerstrafrechtliche Folgen der Verurteilung
• Korruptionsprävention
Der europäischen Fluggastrechte-Verordnung kommt vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl an Flügen eine immense Bedeutung im Verbraucherschutz zu. Doch die juristischen Fragen sind durch viele unbestimmte Rechtsbegriffe umstritten, die Anzahl höchstrichterlicher und zum Teil erheblich variierender Entscheidungen auf europäischer wie nationaler Ebene ist groß.
Der neue Handkommentar bereitet die Fluggastrechte-Verordnung systematisch und umfassend auf und nimmt präzise Stellung zu relevanten Anwendungsfragen.
Der europäischen Fluggastrechte-Verordnung
kommt vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Zahl an Flügen eine immense Bedeutung im Verbraucherschutz zu. Die juristischen Fragen sind durch viele unbestimmte Rechtsbegriffe umstritten, die Anzahl höchstrichterlicher und zum Teil erheblich variierender Entscheidungen auf europäischer wie nationaler Ebene groß. Der Anwendungsbereich der Verordnung ist dabei weit, erfasst werden Flüge, die in der EU oder einem EFTA-Staat angetreten oder die von einer Fluggesellschaft aus diesen Ländern durchgeführt werden und die EU als Ziel haben.
Der neue Handkommentar
bereitet die Fluggastrechte-Verordnung systematisch und umfassend auf und nimmt präzise Stellung zu relevanten Anwendungsfragen. Schwerpunkt der Kommentierung sind vor dem Hintergrund der umfangreichen Judikatur insbesondere die konkreten Leistungsumfänge, bei Fragen wie:
Auf dem neuesten Stand
bezieht sich der Handkommentar auf die jüngste Rechtsprechung des BGH, u.a. zur Problematik
Berücksichtigt ist auch bereits die neue Richtlinie über Pauschalreisen und verbundene Reiseleistungen vom 25.11.2015.
Damit ist der Handkommentar das ideale Hilfsmittel für Rechtsanwälte, Richter, Verbraucherverbände sowie Rechtsabteilungen von Luftfahrtunternehmen und Reiseveranstaltern.
Das selbständige Beweisverfahren ist aus der forensischen Praxis nicht
wegzudenken. Es unterstützt die Bemühungen von Streitparteien, in
Sachfragen eine Einigungsbasis zu erlangen, noch bevor es zu einem
Streitverfahren kommt. Das Werk erläutet dabei aus anwaltlicher Sicht Strategien und das Verfahren der gerichtlichen und privaten Beweissicherung im Baurecht.
Mit der 5. Auflage stellt „Erbrecht in Europa" mit nun insgesamt 50 Länderberichten das internationale und materielle Erbrecht, Nachlassverfahrensrecht und die Erbschaft- und Schenkungsteuer in nahezu allen europäischen Staaten dar. Der rechtliche Berater erhält somit alle Informationen, die er regelmäßig für die Bearbeitung eines grenzüberschreitenden Erbfalls benötigt. Sämtliche Autoren der Länderberichte sind praxiserfahrene Spezialisten für das Erbrecht des jeweiligen Landes.
Das bürgt für höchste Aktualität, unmittelbar verwertbare Informationen und wertvolle Praxishinweise. Der vorangestellte Allgemeine Teil bietet eine ausführliche Einführung in das Internationale Erbrecht und die durch die Europäische Erbrechtsverordnung geschaffene Rechtslage.
Das „Handbuch des internationalen GmbH-Rechts" stellt praxisorientiert die Grundlagen des internationalen Gesellschaftsrechts dar. Unter Einbeziehung der für die Praxis bedeutsamen angrenzenden Rechtsgebiete zeigt es Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsfelder auf. Den Schwerpunkt des Werkes bilden 45 Länderberichte zum nationalen GmbH-Recht in den meisten Ländern Europas und den wichtigsten Ländern in Übersee.
In der Neuauflage sind hinzugekommen die Länder Indien, Mexiko und Norwegen. Dargestellt werden u.a. Ausführungen zu Gründung, Gesellschaftsvertrag, Kapital und Kapitalschutz, Handelsregister, Gesellschafter und Geschäftsanteile, Geschäftsführung und Vertretung, Zweigniederlassung, Insolvenz und Steuerrecht. Sämtliche Länderberichte wurden umfassend aktualisiert, u.a. hinsichtlich der Umsetzung der 5. EU-Geldwäscherichtlinie in den jeweiligen europäischen Ländern.
Das Werk kommentiert leicht verständlich, aktuell und praxisnah die DSGVO sowie das BDSG und - neu - auch das TTDSG (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz). Verantwortliche erhalten damit eine umfassende Darstellung mit Handlungsempfehlungen zum gesamten neuen Datenschutzrecht. Betriebliche Datenschutzbeauftragte können sich an den fundierten Kommentierungen orientieren, in denen Literatur und Rechtsprechung aktuell berücksichtigt wurden.
Der Titel in Kürze
- Praxisnahe, leicht verständliche Kommentierung des Datenschutzrechts:
DSGVO, BDSG und – neu – TTDSG - Aufbereitet von erfahrenen Wissenschaftlern und Praktikern
- topaktuell: Neueste Rechtsprechung und aktuelle Literatur.
Zielgruppe:
Wirtschaftsunternehmen, Betriebliche Datenschutzbeauftragte, Anwälte und Gerichte, Rechtswissenschaftler, Datenschutzaufsichtsbehörden.
Herausgeber und Autoren:
Prof. Dr. Jürgen Taeger ist Universitätsprofessor i. R. an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Leiter des Studiengangs "Informationsrecht LL.M." an der Universität Oldenburg und Of Counsel bei DLA Piper.
Dr. Detlev Gabel ist Rechtsanwalt und Partner im Frankfurter Büro von White & Case LLP. Er leitet dort die europäische Praxisgruppe Data, Privacy & Cybersecurity.
Die Testamentsgestaltung ist eine der elementaren Disziplinen in der anwaltlichen und notariellen Beratungspraxis. Veränderte gesellschaftliche Strukturen, komplexe steuerliche Konsequenzen der Nachfolgeplanung und eine wachsende Zahl an Fällen mit Auslandsberührung führen dazu, dass sich der mit dem Mandat beauftragte juristische Berater zunehmend anspruchsvoller werdenden Fragen stellen und diese bewältigen muss. Die Anwaltformulare Testamente sind ein bewährter Begleiter für eine optimale Beratung.
Für die 7. Auflage wurde das Formularbuch umfassend überarbeitet und neu strukturiert. Das Werk behandelt folgende Schwerpunkte:
- Grundlagen der Testamentsgestaltung (mit Bezügen u.a. zum internationalen Recht, zum Steuer-, Gesellschafts- und Stiftungsrecht)
- Typische Klauseln (z.B. zur Vor- und Nacherbschaft, Vermächtnis- und Auflagenanordnungen, Pflichtteilsstrafklauseln und Testamentsvollstreckung)
- Beliebte Testamentstypen (u.a. das Geschiedenen- und Patchworktestament, das Unternehmertestament, das Testament des Landwirts und Gestaltungen für Menschen mit Behinderung und Unverheiratete)
Mit der Reform des Leiharbeits- und Werkvertragsrechts wird die für Entleiher, Verleiher und Leiharbeitnehmer geltende Rechtslage erheblich komplexer. Die Neuregelungen werden für die Bewertung zahlreicher Modelle des Fremdpersonaleinsatzes und unzählige Beschäftigungsverhältnisse in den Betrieben relevant sein. Doch auch nach der Reform bleiben viele Zweifelsfälle bei der Abgrenzung Leiharbeit/Werkvertrag.
Der neue Kommentar beschreibt die Auswirkungen der Neuregelungen auf das AÜG und die korrespondierenden Normen wie MiLoG, SchwarzArbG, AEntG.
Der Handkommentar zum AÜG
ist zur rechten Zeit erschienen: Mit der Reform des Leiharbeits- und Werkvertragsrechts ist die geltende Rechtslage erheblich komplexer geworden:
- Leiharbeit muss ab sofort offen erfolgen
- sog. Vorratserlaubnisse bieten keine Absicherung mehr
- der Einsatz von Leiharbeitnehmern ist zeitlich begrenzt
- das Gleichstellungsgebot ist neu justiert
- die Beschäftigung von Leiharbeitnehmern im Arbeitskampf ist eingeschränkt
- sog. Festhaltenserklärungen sorgen für neuen Zündstoff
Die Neuregelungen werden für die Bewertung zahlreicher Modelle des Fremdpersonaleinsatzes und unzählige Beschäftigungsverhältnisse in den Betrieben relevant sein. Doch auch nach der Reform bleiben viele Zweifelsfälle bei der Abgrenzung Leiharbeit/Werkvertrag/Selbstständigkeit.
Topaktuell zur Reform
nutzt der neue Kommentar die Chance, die Auswirkungen der Neuregelungen auf das AÜG zu beschreiben und darüber hinaus die neuesten Erkenntnisse zu den wichtigen ergänzenden Normen aus
- dem Mindestlohnrecht
- dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz
- dem Arbeitnehmerentsendegesetz
sowie dem neu ins BGB eingefügten § 611a im Kontext zu erläutern. Aus einer Hand erhält der Nutzer somit alle relevanten Informationen zu den Stichworten Arbeitnehmerüberlassung, Leiharbeitnehmer, Stammbelegschaft, gerechte Entlohnung, Scheinwerkvertrag und Scheinselbstständigkeit auf aktuellem Stand.
Besonders hilfreich
Bei jeder Kommentierung, bei der es sinnvoll ist, sind detaillierte Hinweise auf tarifvertragliche Abweichungen und spezielle Besonderheiten einzelner Branchen enthalten.
Der Autor
ist Privatdozent für Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht, Arbeits- und Wirtschaftsrecht und als Rechtsanwalt tätig. Er forscht und lehrt seit vielen Jahren an der Universität Leipzig zum Arbeitsrecht und ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Arbeitnehmerüberlassungsrecht.
Egal ob eine letztwillige Verfügung gestaltet oder im Erbfall über sie gestritten wird; der Beratungsbedarf ist hoch, die Themen reichen von der Anspruchsdurchsetzung des Alleinerben bis zum Steuerrecht. Über 600 Muster, Checklisten und Praxishinweise führen zur gestalterischen und prozessualen Lösung erbrechtlicher Sachverhalte.
Bereits berücksichtigt: Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, Jahressteuergesetz 2022 und Änderungen des BewG.
Das Formularbuch für das gesamte Erbrecht
Egal ob eine letztwillige Verfügung gestaltet oder im Erbfall über sie gestritten wird; der Beratungsbedarf ist hoch, die Themen vielfältig:
- Ansprüche von Alleinerbinnen und -erben/Erbengemeinschaft
- Vermächtnis
- Pflichtteilsrecht
- Testamentsvollstreckung
- Erbscheinsverfahren
- Gestaltung letztwilliger Verfügungen
- Unternehmensnachfolge
- Nachlasspflegschaft und -verwaltung
- Nachlassinsolvenz
- Vorweggenommene Erbfolge
- Steuerrecht
Über 600 Muster, Checklisten und Praxishinweise führen zur gestalterischen und prozessualen Lösung erbrechtlicher Sachverhalte – stets mit steuerrechtlichen und gebührenrechtlichen Hinweisen.
Bereits berücksichtigt: Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, Jahressteuergesetz 2022 und Änderungen des BewG.
Autorinnen und Autoren:
Malte B. Bartsch, MBA, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht | Dr. Catarina Herbst, Rechtsanwältin, Steuerberaterin, Fachanwältin für Steuerrecht | Andreas Janßen, LL.M., Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Erbrecht | Dr. Christian Klein-Wiele, Dipl.-Kfm., Rechtsanwalt | Nina Lenz-Brendel, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht, Wirtschaftsmediatorin | Prof. Dr. Rainer Lorz, LL.M., Rechtsanwalt | Tasja Pétzke, LL.M., Rechtsanwältin | Dr. Christopher Riedel, LL.M., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater | Stephan Rißmann, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht | Julia Roglmeier, LL.M., Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht, Wirtschaftsmediatorin | Ulf Schönenberg-Wessel, Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Erbrecht, für Sozialrecht und für Versicherungsrecht | Jan-Rasmus Schultz, Rechtsanwalt | Elmar Uricher, Rechtsanwalt | Jonas Uricher, Rechtsanwalt
Der Kommentar bietet somit bei grenzüberschreitenden Insolvenzverfahren alle notwendigen Erläuterungen für die praxisgerechte Gestaltung und versteht sich als verlässlicher Ratgeber für die insolvenzrechtliche Praxis. Die relevante in- und ausländische Rechtsprechung und Literatur zur EuInsVO a.F. sowie die neueste in- und ausländische Literatur zur Neufassung werden berücksichtigt.
Prof. Dr. Heinz Vallender ist Honorarprofessor an der Universität zu Köln und war bis Dezember 2015 weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Köln (dort Leiter der Insolvenzabteilung).
Vor- und Nachteile eines Unternehmenskaufs in der Krise oder nach der Insolvenzeröffnung werden transparent dargestellt und damit den potenziell Beteiligten – Unternehmern, Beratern, Finanziers und Investoren – ein Leitfaden an die Hand gegeben, der den Entscheidungsprozess unterstützt.
Das Werk ist Teil der Reihe RWS-Skript.
Das Handbuch behandelt Nachlassinsolvenzverfahren, insbesondere die Schnittstelle zwischen Erb- und Insolvenzrecht. Die Neuauflage stellt internationale und steuerrechtliche Bezüge des Nachlassinsolvenzverfahrens umfassend dar und zeichnet aktuelle Entwicklungen nach. Ein Mustergutachten gibt praktische Hilfestellung.
Das Werk ist Teil der Reihe RWS-Skript.
Kommt es nach M&A-Transaktionen zum Rechtsstreit (M&A Litigation), erfordert die forensische Aufbereitung vor einem Schiedsgericht oder Gericht ein tieferes Eindringen in dogmatische Fragen und in die Rechtsprechung als in der Verhandlungsphase. Das Buch bietet eine in die Tiefe gehende dogmatische Behandlung und erschließt die vorhandene Rechtsprechung, Literatur sowie die zugänglichen Schiedssprüche umfassend, verlässlich und präzise.
Die Neuauflage wurde um wichtige Gerichtsurteile und Schiedssprüche aktualisiert. Der "Wächter" ist damit ist ein wichtiges Arbeitsmittel sowohl zur Vorbereitung einer Prozessführung wie zur Analyse kritischer Punkte bei der Vertragsverhandlung und -gestaltung.
Kauf und Verkauf eines Unternehmens unterliegen keinen spezifischen gesetzlichen Bestimmungen. Durch die damit verbundenen zahlreichen Möglichkeiten von Fallgestaltungen können sich schnell Rechtsunsicherheiten und Strukturfragen ergeben. Das RWS-Skript vermittelt daher die wichtigen rechtlichen und steuerlichen Leitlinien und Grundsätze im M&A-Geschäft und ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Begleiter für alle am Unternehmenskauf Beteiligten.
Die Neuauflage führt den Leser durch den gesamten Ablauf von Transaktionen und behandelt in jeweils in sich geschlossenen Kapiteln präzise alle einschlägigen rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte. Die Autoren, langjährige und versierte Praktiker, berücksichtigen für die 16. Auflage dieses Standardwerkes alle wesentlichen gesetzlichen Neuerungen. Erstklassige Erläuterungen und kompetente Praxistipps machen das Werk zu einem unerlässlichen Begleiter im Tagesgeschäft.
Kryptowerte haben Einzug in den Finanzmarkt gehalten. Die Behandlung von Kryptowerten in der Insolvenz stellt die Praxis vor Herausforderungen. Insbesondere die Kenntniserlangung und die Verwertung können besondere Hürden darstellen, die jedoch mit technischem Verständnis und praxisnahen Lösungen überwunden werden können. Die Beleuchtung der Rechte von Kryptoanlegern bei Insolvenz eines Kryptoverwahrers, ist ebenfalls Gegenstand rechtlicher Untersuchungen. Kryptowährungen sind zudem oftmals Bestandteil strafrechtlicher Ermittlungen.
Der Kryptomarkt erwartet zum 1.1.2024 eine weitreichende Regulierung durch den europäischen Verordnungsgeber. Gesetzesinitiativen auf nationaler Ebene sind wahrscheinlich, was einerseits die Rechte der Anleger und Investoren und andererseits den Kryptomarkt insgesamt stärken kann.
Das Werk beleuchtet und analysiert umfassend die verschiedenen Aspekte der Krypto-Assets im Umfeld von Krise und Insolvenz.
Das Werk beschreibt die gesamte Rechnungslegung, angefangen von der Erstellung der Verzeichnisse über die Verwalterbuchführung bis zur Erstellung und Prüfung der Schlussrechnung. Beispiele zeigen dabei, was ein insolvenzspezifischer Kontenplan leisten muss.
Um für jeden Geschäftsvorfall die korrekte Buchung zu ermöglichen, geht der Autor intensiv auf die Besonderheiten des Insolvenzrechts, des Vergütungs- und des Steuerrechts ein. Erläuterungen zum richtigen Umgang mit dem standardisierten Kontenplan SKR-InsO sowie Praxishinweise zu buchhalterischen Besonderheiten bei Insolvenzplan, Eigenverwaltung und Verwalterwechsel runden den Inhalt ab.
Die 4. Auflage befindet sich auf dem Gesetzgebungs- und Bearbeitungsstand Januar/Februar 2023. Die bis zu diesem Zeitpunkt ergangene Rechtsprechung ist verarbeitet.
Die Neuauflage berücksichtigt das am 1.1.2021 in Kraft getretene SanInsFoG. Es hat u. a. mit dem StaRUG ein Restrukturierungsverfahren eingeführt, das einen Paradigmenwechsel vornimmt und nicht mehr auf die bestmögliche Gläubigerbefriedigung abzielt, sondern das Sanierungsinteresse des Schuldners als Verfahrensziel postuliert. Als selbstverständlich wird die Fortführung des Geschäftsbetriebs während des Restrukturierungsvorhabens erachtet. Auch die damit verbundenen Anforderungen n Planung, Umsetzung und Risikovermeidung einer Betriebsfortführung werden in der Neuauflage umfassend und ergänzend behandelt, ebenso wie die Anforderungen an die Geschäftsführung im Früh- und Vorstadium einer Unternehmenskrise.
Der Kommentar bietet somit bei grenzüberschreitenden Insolvenzverfahren alle notwendigen Erläuterungen für die praxisgerechte Gestaltung und versteht sich als verlässlicher Ratgeber für die insolvenzrechtliche Praxis. Die relevante in- und ausländische Rechtsprechung und Literatur zur EuInsVO a.F. sowie die neueste in- und ausländische Literatur zur Neufassung werden berücksichtigt.
Prof. Dr. Heinz Vallender ist Honorarprofessor an der Universität zu Köln und war bis Dezember 2015 weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Köln (dort Leiter der Insolvenzabteilung).
Der erfolgreiche Querschnittskommentar widmet sich ausführlich und ausschließlich dem Steuerrecht gemeinnütziger Körperschaften und berücksichtigt alle Änderungen der Einzelgesetze u.a. durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz, das Jahressteuergesetz 2022, die Stiftungsrechtsreform und integriert die aktuelle Rechtsprechung zum Gemeinnützigkeitsrecht.
Aus einer Hand
Der NomosKommentar zum Gesamten Gemeinnützigkeitsrecht beantwortet alle wichtigen Fragen zum Steuerrecht gemeinnütziger Körperschaften. Er führt die Nutzer:innen rasch zu Lösungen, die argumentativen Bestand haben.
Die 3. Auflage kommentiert alle steuerlichen Änderungen, u.a. durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz, das Jahressteuergesetz 2022 sowie die Stiftungsrechtsreform zum 1.7.2023. Sie integriert die aktuelle Rechtsprechung zum Gemeinnützigkeitsrecht insbesondere des BFH, etwa die wichtige Entscheidung vom 13.7.2021 (I R 16/18) zur Abgrenzung zwischen steuerlich abzugsfähiger Spende und nicht abzugsfähiger verdeckter Gewinnausschüttung.
Das SGB IV ist für die Schnittstelle zwischen Sozialversicherungsträger und betrieblicher Praxis von zentraler Bedeutung. Die Neuauflage berücksichtigt sämtliche Gesetzesänderungen, insbesondere das 7. SGB IV-ÄndG, welches u. a. Verbesserungen bestehender Verfahren in der Sozialversicherung zum Ziel hat.
Das SGB IV ist für die Schnittstelle zwischen Sozialversicherungsträger und betrieblicher Praxis von zentraler Bedeutung.
Die Neuauflage berücksichtigt sämtliche Gesetzesänderungen, insbesondere das 7. SGB IV-ÄndG mit seinen Zielen:
- Verbesserung bestehender Verfahren in der Sozialversicherung, u. a. durch Änderungen des Beitragsrechts, des Melderechts und der Regelungen zur Digitalisierung
- Fortentwicklung des Berufskrankheitenrechts in der gesetzlichen Unfallversicherung
- Schließen von Lücken im Leistungsrecht
- Schließen des DO-Rechts als eine Sonderform der Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Dienst.
Auch alle vorangegangenen Änderungen, zuletzt durch das Gesetz zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts und das MDK-ReformG vom Dezember 2019, sind durchgängig berücksichtigt.
Die Autoren
Dr. Tilman Breitkreuz, Richter am Landessozialgericht Hamburg | Peter-Bernd Lüdtke, Richter am Bundessozialgericht a.D. | Prof. Dr. Rainer Vor, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig | Prof. Dr. Jürgen Winkler, Katholische Hochschule Freiburg
Das Geldwäschegesetz (GwG) bildet die Grundlage jeder präventiven Tätigkeit zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Die Beachtung des GwG gehört ebenso wie eine risikoorientierte Präventionsarbeit zu einem geordneten Risikomanagement – umgekehrt kann eine Missachtung zu Sanktionen der Aufsichtsbehörden und Reputationsverlust führen. Dabei betrifft die Geldwäscheprävention nicht nur den Finanzsektor, sondern auch zahlreiche andere Branchen.
Dieses Werk bietet eine umfassende und praxisnahe Kommentierung der gesetzlichen sowie regulatorischen Anforderungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im deutschen Recht. Neben den Bestimmungen des GwG sowie weiterer relevanter Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften werden zudem wesentliche Grundlagen für den Umgang mit Finanzsanktionen dargestellt.
Dieser Kommentar systematisiert und kommentiert die Entwicklung von Rechtsprechung und Literatur zum VwVfG in komprimierter Form.
Die bevorstehende Novelle des Verwaltungsverfahrensgesetzes macht eine 4. Auflage erforderlich. Diese ist weiterhin dem Ziel verpflichtet, ein überschaubares Werk aus einem Guss vorzulegen, das auf unnötigen Ballast verzichtet und insbesondere für die Praxis, aber auch für Studierende sowie die Wissenschaft, die relevanten Probleme auf überschaubarem Raum behandelt. Die Neuauflage systematisiert und kommentiert nicht nur zuverlässig die nationalen Entwicklungen der Rechtsprechung, sondern auch die Entwicklungen des Verwaltungsverfahrensrechts auf europäischer Ebene.
Zielgruppe: Referendare, Studierende, Behörden, Verwaltungsgerichte, Anwaltschaft, Verbände, Wissenschaft.
Der Kommentar erläutert die InsVV kompakt und zuverlässig. Er fasst den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Literatur zusammen und wertet ihn umfassend aus. Die Kommentierung zeichnet die Entwicklungen in Judikatur und Praxis nach, bietet sachgerechte Lösungen an und begründet diese ausführlich.
Herausgeber ist Frank Thomas Zimmer.
In diesem Standardwerk des Kohlhammer-Verlags wird das SGB VI kommentiert. Der Benutzer erhält ausführlich und praxisnah Auskunft zu allen bedeutsamen Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung.
Herausgegeben wird das Werk von Dr. Johann Zweng, Reinhard Scheerer, Gerhard Buschmann und Prof. Dr. Gernot Dörr.
Fachdienste
Das kompetente Autorenteam der Kanzlei Plagemann Rechtsanwälte in Frankfurt a. M. erschließt Ihnen die wichtigsten Entscheidungen im Sozialversicherungsrecht.
Herausgeber Prof. Dr. Hermann Plagemann: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozial- und Medizinrecht. Mitherausgeber der NZS, Herausgeber und Autor verschiedener Handbücher, vielfältige Autorentätigkeit. Honorarprofessor an der Universität Mainz.
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Die Zusammenarbeit der renommierten Kanzlei Gleiss Lutz und den Herausgebern Prof. Dr. Christian Arnold und Prof. Dr. Jobst-Hubertus Bauer mit beck-online und der beck-aktuell-Redaktion stellt sicher, dass bereits vor Zeitschriftenveröffentlichung die wichtigen Entscheidungen zu Ihrem arbeitsrechtlichen Rechtsgebiet vorgestellt werden können.
Unsere Experten beschäftigen sich als Rechtsanwälte oder Fachanwälte in ihrer täglichen Arbeit intensiv mit den Fragen des Arbeitsrechts und:
- sortieren aus der Entscheidungsflut zeitnah nur die wichtigen aus
- erläutern den Sachverhalt mit Leitsatz und Kurzdarstellungen,
- nehmen eine fundierte rechtliche Wertung vor und
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Der Kompaktüberblick über die steuerrechtlichen Entwicklungen der Woche.
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Der renommierte Autor Notar Dr. Wolfgang Litzenburger erläutert im monatlichen E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum Erbrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu wichtigen Entwicklungen in der Gesetzgebung.
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Die Rechtsanwälte Robert Straubmeier, Wach und Meckes und Partner Rechtsanwälte PartGmbB, und Dr. Josef Parzinger, Allen & Overy LLP, erläutern im monatlichen E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum Insolvenzrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu wichtigen Entwicklungen in der Gesetzgebung.
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Rechtsanwälte und Fachanwälte der Kanzlei Bub, Gauweiler & Partner in München erläutern im zwei-wöchentlichen E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum Miet- und Wohnungseigentumsrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu wichtigen Entwicklungen in der Gesetzgebung.
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Rechtsanwälte und Fachanwälte der Kanzlei Peters, Schönberger & Partner in München erläutern im zwei-wöchentlichen E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum Steuerrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu wichtigen Entwicklungen in der Gesetzgebung.
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Rechtsanwälte und Fachanwälte der Knierim Lorenz Breit Rechtsanwälte PartG mbB und der Krug Fröba Dominok Rathgeber Rechtsanwälte PartG mbB erläutern im zwei-wöchentlichen E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum Strafrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu wichtigen Entwicklungen in der Gesetzgebung.
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Der renommierte Autor Ottheinz Kääb, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht und für Verkehrsrecht in der Kanzlei Kääb Bürner Kiener & Kollegen in München erläutert im zwei-wöchentlichen E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum Straßenverkehrsrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu wichtigen Entwicklungen in der Gesetzgebung.
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Der renommierte Autor Dr. Hans-Jochem Mayer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht und für Arbeitsrecht in der Kanzlei Dr. Mayer Rechtsanwälte in Bühl, erläutert im zwei-wöchentlichen E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum Vergütungs- und Berufsrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu wichtigen Entwicklungen in der Gesetzgebung.
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Autoren Rechtsanwalt Holger Grams, Fachanwalt für Versicherungsrecht, von der
Kanzlei Grams in München, und Rechtsanwalt Professor Dr. Dirk-Carsten Günther,
Fachanwalt für Versicherungsrecht in der Kanzlei BLD Bach Langheid Dallmayr
Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB in Köln erläutern im zwei-wöchentlichen
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Newsdienst MMR-Aktuell
Die MMR-Redaktion liefert Ihnen mit dem Newsdienst MMR-Aktuell zweimal im Monat per E-Mail den Kompaktüberblick über die Entwicklungen im Multimediarecht. Mit Kurzbeiträgen und Kommentaren zu aktuellen Entwicklungen aus der Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie exklusiven Nachrichtenmeldungen von Instituten und Verbänden, aber auch mit Neuigkeiten aus den Gerichten, den Behörden und aus den verschiedenen Gremien der EU werden Sie aktuell und vertieft informiert. Die aktuelle Ausgabe des Newsdienstes MMR-Aktuell sowie die archivierten Jahrgänge können Sie mit einem Klick auf „Newsdienst MMR-Aktuell" im Inhaltsverzeichnis des Moduls einsehen. Zusätzlich können Sie in der gesamten Datenbank beck-online komfortabel und zuverlässig nach Fundstellen recherchieren.
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Er enthält die z.T. im 14-täglichen Turnus wechselnden Rubriken, z.B.:
- Kurzbeiträge / Kommentare
- EMR – die medienrechtliche Monatsschau
- ITM – Nachrichten und Links zum Multimediarecht
- VPRT – Nachrichten aus der Medienpolitik
- eco – Nachrichten aus der Internetwirtschaft
- Nachrichten aus den Gerichten
- Nachrichten von Behörden und Verbänden
- Nachrichten rund um die EU
- Weitere aktuelle Nachrichten
- Aus dem aktuellen Heft
Die Rubriken dienen zur schnelleren Orientierung im einzelnen Newsdienst und werden im Bedarfsfalle um weitere Kooperationen und Themen erweitert.
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Sonstiges
Urteilsvolltexte aus den Schwerpunkten Immobilien- & Baurecht.
Die täglich wachsende Datenbank mit Urteilsvolltexten aus den Schwerpunkten Immobilien- & Baurecht.
Zeitschriften
Sie erfahren aus der AGS alles Wesentliche zum gesamten Bereich des Gebührenrechts.
Praxisorientierte Aufsätze mit Berechnungsbeispielen und vielen Tipps helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Honorarforderungen und der täglichen Gebührenabrechnung.
Arzneimittel & Recht (A&R) ist ein Forum für alle rechtlichen Fragen rund um Arzneimittel. Sechs Mal im Jahr erscheinen in der Zeitschrift Originalaufsätze, Kommentare, Gerichtsentscheidungen, Urteilsanmerkungen, Leitsätze und Kurzbeiträge zum Thema. Die Zeitschrift wird von der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft Stuttgart herausgegeben.
The ASA Bulletin is the official quarterly journal of of the Swiss Arbitration Association (ASA). Since its inception in 1983 the Bulletin has carved a unique niche with its focus on arbitration case law and practice worldwide as well as its judicious selection of scholarly and practical writing in the field.
Since its inception in 1983 the Bulletin has carved a unique niche with its focus on arbitration case law and practice worldwide as well as its judicious selection of scholarly and practical writing in the field. Its regular contents include:
– Articles
– Leading cases of the Swiss Federal Supreme Court
– Leading cases of other Swiss Courts
– Selected landmark cases from foreign jurisdictions worldwide
– Arbitral awards and orders under various auspices including ICC, ICSID and the Swiss Chambers of Commerce (“Swiss Rules”)
– Notices of publications and reviews
Each case and article is usually published in its original language with a comprehensive head note in English, French and German.
Die ASR bietet den im Sozialrecht tätigen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten ein breites Spektrum an aktuellen Informationen für die tägliche Arbeit. Mit praxisrelevanten Aufsätzen zu einschlägigen Themen und aktuellen Entwicklungen des Sozialrechts, Berichten über Fachveranstaltungen und Kommentierung zu Gesetzesänderungen liefert diese Zeitschrift wertvolle Anregungen für die tägliche Arbeit des Anwalts im Sozialrecht.
Die ASR bietet den im Sozialrecht tätigen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten ein breites Spektrum an aktuellen Informationen für die tägliche Arbeit. Mit praxisrelevanten Aufsätzen zu einschlägigen Themen und aktuellen Entwicklungen des Sozialrechts, Berichten über Fachveranstaltungen und Kommentierung zu Gesetzesänderungen liefert diese Zeitschrift wertvolle Anregungen für die tägliche Arbeit des Anwalts im Sozialrecht.
Die ASR ist ab Heft 1/2020 in beck-online enthalten.
Mit den Fachgebieten Wirtschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Betriebswirtschaft sowie Arbeits- und Sozialrecht umfasst der Betriebs-Berater (dfv-Mediengruppe) wöchentlich das gesamte Recht der Wirtschaft.
Mit den Fachgebieten Wirtschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Betriebswirtschaft sowie Arbeits- und Sozialrecht umfasst der Betriebs-Berater (dfv-Mediengruppe) wöchentlich das gesamte Recht der Wirtschaft.
Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts mit über 3.500 Entscheidungen, herausgegeben von den Mitgliedern des Bundesverfassungsgerichts
Die Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gehört zu den einflussreichsten und meistzitierten Periodika der deutschen Jurisprudenz. Sie enthält alle Senatsentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) in ungekürzter Fassung. Begonnen mit Gründung des Gerichts im Jahr 1951, wird die Sammlung inzwischen jedes Jahr mehrmals um neue Bände ergänzt. In der abgekürzten Zitierweise als »BVerfGE« ist sie jedem deutschen Juristen geläufig und gilt vielen sogar als »die amtliche Sammlung«. Zu den Höhepunkten der Sammlung gehören die vielzitierten Entscheidungen Elfes (BVerfGE 6, 32) und Lüth (BVerfGE 7, 198), die Entscheidungen zum Schwangerschaftsabbruch (BVerfGE 39, 1; 88, 203), zum Schnellen Brüter in Kalkar (BVerfGE 49, 89), zum Mitbestimmungsgesetz (BVerfGE 50, 290), zu den Europäischen Verträgen von Maastricht und Lissabon (BVerfGE 89, 155; 123, 267), zur Online-Durchsuchung (BVerfGE 120, 274), zu Hartz IV (BVerfGE 125, 175) und zur Europäischen Bankenunion (BVerfGE 151, 202).
Die Fachzeitschrift Compliance-Berater (CB) unterstützt bei der Identifizierung potentieller Gefahren im Unternehmen.
Monatliche Rechtszeitschrift des ADAC mit Rechtsprechung, neuesten Entwicklungen, Checklisten, Übersichten, Gebührenhinweisen und Buchbesprechungen zum Verkehrs-, Haftungs- und Verbraucherschutzrecht.
Sonderausgaben der DAR zu wichtigen praxisrelevanten Themen
Die Zeitschrift "DAS JUGENDAMT" widmet sich aktuellen Themen aus Jugendhilfe und Familienrecht. Neben der Veröffentlichung von Rechtsgutachten und aktueller Rechtsprechung behandelt die Mitgliederzeitschrift Themen aus der Praxis von Jugendämtern und Familiengerichten und dokumentiert fach- und rechtspolitische Positionen und Diskussionen. Tagungshinweise und Buchbesprechungen runden das Informationsangebot ab.
Zielgruppe der Fachzeitschrift sind alle Abteilungen bzw. Mitarbeiter/innen in den Jugendämtern und Landesjugendämtern sowie Fachministerien und Behörden (Bund und Länder), Familien-, Vormundschafts- und Verwaltungsgerichte, Hochschulen, wissenschaftliche Forschungsinstitute, Bibliotheken, Fachverbände und freie Träger der Jugendhilfe (inkl. ausländische Behörden und Einrichtungen) sowie Rechtsanwälte und Notare.
Herausgeber: Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF), Heidelberg.
Schriftleitung: Katharina Lohse, DIJuF, Heidelberg und Janna Beckmann, DIJuF, Heidelberg.
Die POLIZEI - Fachzeitschrift für die öffentliche Sicherheit mit Beiträgen aus der Deutschen Hohschule der Polizei.
Zum Inhalt
Behandelt werden die Themengebiete Kriminalistik, Polizeitechnik, Einsatzmanagement, Polizeiwissenschaft, Dienstrecht, Aus- und Fortbildung, Führung und Einsatz, Digitalisierung, Verkehr, Gesetze und Rechtsprechung sowie Polizeirecht.
Die Beiträge bieten aktuelle, praxisbezogene, aber auch wissenschaftliche Informationen für Polizeikräfte, Sicherheitsfachleute und für die Fortbildung.
Herausgeber und Redaktion sind erfahrene Experten aus unterschiedlichen polizeilichen Tätigkeitsbereichen:
- Ralph Berthel, Ltd. Kriminaldirektor a.D.
- Dr. Hans-Jürgen Lange, Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei
- Dr. Dieter Müller, Institut für Verkehrsrecht und Verkehrsverhalten
- Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes
- Dr. Sandra Schmidt, Polizeidirektorin a. D., Professur für sicherheitsbehördliches Einsatzmanagement und Führungswissenschaft
- Prof. Dr. Sabrina Schönrock, Professur für Öffentliches Recht und Besonderes Verwaltungsrecht am Fachbereich Polizei und Sicherheitsmanagement
DÖV - zweimal monatlich aktuell mit Archivbestand ab 2000. Die DÖV berichtet über Entwicklungen und Tendenzen im öffentlichen Recht und der Verwaltungswissenschaft. Die Zeitschrift erscheint im Kohlhammer-Verlag.
Bei diesem Sammelwerk handelt es sich um die Tagungsbände zur jährlich stattfindenden Herbstakademie der Deutschen Stiftung für Recht und Informatik (DSRI). Die gedruckte Version erscheint im Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht (OlWIR).
Zeitschrift zum europäischen Verbraucherrecht in deutscher und englischer Sprache. Die euvr erschien von 2012 bis 2014 und wurde ab 2015 durch die rein englischsprachige Zeitschrift EuCML abgelöst.
Die EWS ist die Zeitschrift für alle Berater und Rechtsanwender in
Wirtschaft und Verwaltung, die sich mit der Rechtsentwicklung in Europa
auseinandersetzen.
Das "Gewerbearchiv" ist die seit Jahrzehnten führende und meistzitierte Zeitschrift zum Wirtschaftsverwaltungsrecht. Sie ist in beck-online ab 2000 komplett enthalten.
Die Zeitschrift behandelt vor allem folgende Themen:
- Wirtschaftsverfassungsrecht
- Allgemeines Wirtschaftsverwaltungsrecht
- Gewerberecht
- Gewerbeordnung mit Durchführungsverordnungen
- Handwerks- und Berufsbildungsrecht
- Gaststättenrecht
- Ladenschluss- und Arbeitszeitrecht
- Umweltrecht
- Abfallrecht
- Planungsrecht
- Energierecht
- Regulierungsrecht
- Europarechtliche Bezüge des Wirtschaftsverwaltungsrechts.
Die Zeitschrift bietet größtmögliche Aktualität und richtet sich nach den Bedürfnissen der Praxis, trägt aber ebenso den wissenschaftlichen Ansprüchen Rechnung. Das GEWERBEARCHIV hat sich vor allem für die Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, sowie für die Kammern, Verbände, Gerichte und Institute, aber auch für Kanzleien und Betriebe als unentbehrlich erwiesen, die bei einschlägiger Arbeit auf schnelle, umfassende und zuverlässige Information angewiesen sind.
Im Lieferumfang und im Bezugspreis des GEWERBEARCHIV ist das Themenheft WIRTSCHAFT & VERWALTUNG enthalten.
Fachzeitschrift aus dem id Verlag. Inklusive Archiv zurück bis 1990.
Die IBR ist eine der führenden Fachzeitschriften zum Bau- und Immobilienrecht. Die IBR hat sich zur Aufgabe gemacht, sämtliche ober- und bundesgerichtliche Entscheidungen im Bereich des Baurechts (hierzu gehören u. a. privates und öffentliches Baurecht, Bauträgerrecht, Architektenrecht sowie Vergaberecht) und des Immobilienrechts (hierzu gehören u. a. WEG-Recht, Mietrecht, Immobilienkauf und -anlagen) zu analysieren und die wichtigsten Entscheidungen auf einer DIN A 4 Seite einer fachlichen Bewertung zu unterziehen.
Renommierte Autoren fassen in den Rubriken Problem/Sachverhalt, Entscheidung und Praxishinweis das Wichtigste für den beruflichen Alltag zusammen.
Neben dem Urteilsdienst liefern Fachaufsätze, Sachverständigenberichte, Interviews, Empfehlungen zur Vertragsgestaltung und eine Zeitschriftenschau die notwendigen Informationen für die baurechtliche und baubetriebliche Praxis.
Fachzeitschrift aus dem id Verlag zum Immobilien- und Mietrecht. Inklusive Archiv zurück bis 2006.
- Immobilienrecht,
- Immobilienanlagenrecht,
- Bauträgerrecht,
- Wohnraummietrecht,
- Gewerberaummiet-/Pachtrecht,
- Wohnungseigentumsrecht,
- Maklerrecht,
- Nachbarrecht,
- öffentliches Recht,
- Immobiliensteuerrecht,
- Besonderheiten des Verfahrensrechts,
- Insolvenz-/Vollstreckungsrecht,
- Versicherungsrecht,
- Recht der Rechtsanwälte und Notare.
Renommierte Autoren fassen in den Rubriken Problem/Sachverhalt, Entscheidung und Praxishinweis das Wichtigste für den beruflichen Alltag zusammen.
In der Datenbank können Sie zu jedem Beitrag (natürlich auch den Beitrag selbst) die Originalentscheidung im Volltext abrufen. Der Bestand an IMR-Urteilen und -Inhalten wächst täglich.
Die Zeitschrift (bis Ende 2009 noch IMR Immobilienverwaltung & Recht) erscheint seit Juli 2006 monatlich.
Das journalistische Fachmagazin INDat Report veröffentlicht Markttrends der Branche, investigative und hintergründige Recherchen, Praxisreports sowie Statistiken zu allen Insolvenzverwalterbestellungen.
Der Verlag INDat mit Sitz in Köln publiziert seit 2001 in klassischen und digitalen Medien alle relevanten Informationen und Hintergründe rund um die Themen Restrukturierung, Sanierung und Insolvenz.
Innovations- und Technikrecht (InTeR) geht interdisziplinär den Fragen nach, die sich deutsche und europäische, auf dem gesamten Gebiet der Technik tätige Unternehmen an die Rechtswissenschaft und -praxis stellen.
Fachzeitschrift aus dem id-Verlag zum Immobilien- und Vollstreckungsrecht. Inklusive Archiv zurück bis 2017.
Die Zeitschrift IVR Immobilien- und Vollstreckungsrecht bündelt die Fachinformationen aus der Datenbank imr-online für Zwangsverwalter, Zwangsvollstrecker, Immobilienverwalter sowie Rechtsanwälte, Rechtspfleger und Berater zum Zwangsvollstreckungsrecht. Das erfolgreiche Konzept der Zeitschrift IBR Immobilien- und Baurecht/ibr-online wurde 1:1 übernommen. Die IVR liefert einmal pro Quartal ca. 40 Beiträge aus der Rechtsprechung auf jeweils einer Seite übersichtlich und kompakt zusammengefasst. Besprochene Rechtsgebiete sind unter anderem:
- Zwangsverwaltungsrecht,
- Zwangsvollstreckungsrecht,
- Zwangsversteigerungsrecht,
- Zwangssicherungsrecht/Hypotheken,
- Sonstige Sicherungsmaßnahmen,
- Insolvenzrecht,
- Steuerrecht,
- Mietrecht/WEG,
- Prozessrecht,
- Internationale Zwangsvollstreckung.
Renommierte Autoren fassen in den Rubriken Problem/Sachverhalt, Entscheidung und Praxishinweis das Wichtigste für den beruflichen Alltag zusammen.
Die Zeitschrift IVR Immobilien- und Vollstreckungsrecht erscheint seit 2016 vierteljährlich.
DieLKRZ war die einzigeVerwaltungszeitschrift, die sich ausschließlich auf Hessen, Rheinland-Pfalz unddas Saarland konzentriert hatte. Jede Ausgabe derZeitschrift seit der Erstausgabe im Jahr 2007 bis zur Einstellung Ende2015 ist imModul abrufbar und verschafft dem Leser Überblick über die landesrechtlichenEntwicklungen und Rechtsprechung, den Zugang zu Informationen überwesentliche Entwicklungen des Landesrechts, über die Rechtsprechung derVerfassungs- und Verwaltungsgerichte und über bedeutsame Projekte der Landes-und Kommunalverwaltung in diesen drei Bundesländern.
In Schriftleitung und Herausgeberschaft waren ausgewiesene Experten versammelt, die großePraxisnähe garantierten und für die Aktualitätder vorgestellten Rechtsfragen standen.
Die Fachzeitschrift MedR (Medizinrecht) vermittelt als führende Zeitschrift auf dem Gebiet des Medizinrechts interdisziplinär zwischen Recht und Medizin und bietet so Medizinern und Juristen Lösungen für medizinrechtliche Problemstellungen. Aufsätze und Rechtsprechungsbeiträge erörtern diese komplexe Materie unter allen Aspekten:
- ärztliche Behandlung
- Arzthaftung
- Vertragsarzt- und Zahnarztrecht
- Recht der Krankenhäuser, Kliniken, Praxen und der Heilberufe inklusive Standes- und Berufsrecht.
Alle Vorteile von beck-online kombiniert mit maßgebender inhaltlicher Kompetenz monatlich aktuell und zusätzlich zu Ihrem Fachmodul Medizin- und Gesundheitsrecht plus. Das ausführliche bis ins Jahr 1998 zurückreichende Archiv bietet jede Ausgabe der MedR bis zum heutigen Tage effizient durchsuchbar und intelligent verlinkt.
Das Zeitschriftenmodul enthält die Zeitschrift N&R (Netzwirtschaften und Recht), zweimonatlich aktuell mit Archivbestand seit 2004. Die N&R ist die erste selbstständige Zeitschrift für Praktiker, die sich allen Fragen der Regulierung widmet, fundiert und praxisnah deren wettbewerbs- und kartellrechtliche Probleme betrachtet. Thematisiert werden die Bereiche Energie, Telekommunikation, Wasser, Gas, Bahn und Post.
Der Newsletter Menschenrechte (NLMR) versteht sich als wissenschaftliches Informationsblatt, das über die aktuelle Judikatur auf dem Gebiet der Grund- und Menschenrechte rasch, übersichtlich und wissenschaftlich fundiert informiert. Seit 2010 erscheint der Newsletter Menschenrechte im Jan Sramek Verlag, Wien.
NLMR bringt verlässliche und voll zitierbare deutsche Übersetzungen von ansonsten nur in englisch und/oder französisch vorliegenden Urteilen aus der Hand von ausgewiesenen Grundrechtsexperten.
Die Zeitschrift für Öffentliches Recht in Norddeutschland – NordÖR – begleitet die Rechtsentwicklung in den Küstenländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Abhandlungen greifen aktuelle Rechtsfragen des Landesrechts auf und geben wertvolle Hinweise für die Rechtspraxis. Ein besonderer Schwerpunkt der Zeitschrift liegt beim Seerecht in all seinen Facetten.
Die NordÖR dokumentiert und erläutert bedeutsame landesrechtliche Entscheidungen, insbesondere der Oberverwaltungs- und Verfassungsgerichte.
Aktuelle Informationen aus Gesetzgebung, Verwaltung und Gerichten sowie zur Juristenausbildung runden das Angebot der NordÖR ab.
Die Zeitschrift wendet sich gleichermaßen an Praktiker in Anwaltschaft, Rechtsprechung und Verwaltung, wie an Rechtswissenschaftler und Studierende.
Herausgeber: Prof. Dr. Ivo Appel, Prof. Dr. Wilfried Erbguth, Hans-Jürgen Ermisch, Prof. Dr. Thomas Groß, Friedrich-Joachim Mehmel, Prof. Dr. Hubert Meyer, Dr. Herwig van Nieuwland, Prof. Dr. Ulrich Ramsauer, Prof. Dr. Michael Sauthoff, Prof. Dr. Utz Schliesky, Thomas Smollich, Prof. Peter Sperlich, Maren Thomsen
Recht Automobil Wirtschaft (RAW) ist ein Informationsdienst für die
Automobilwirtschaft,
der in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für Automobilrecht,
Ingolstadt, umfassend und interdisziplinär die Themenfelder Recht,
Steuern, Betriebswirtschaft und Technik
miteinander verbindet.
Die Zeitschrift RdE - Recht der Energiewirtschaft widmet sich mit aktuellen Beiträgen und themenbezogenen Berichten allen Facetten des Energiewirtschaftsrechts.
Neben dem Energiewirtschaftsrecht werden in der Zeitschrift RdE - Recht der Energiewirtschaft auch andere Rechtsbereiche in den Berührungspunkten ebenfalls berücksichtigt - wie etwa das Kartellrecht oder das Umweltrecht. Nachrichten aus der Gesetzgebung vermitteln den neuesten Rechtsstand. Die RdE erscheint monatlich und gewährleistet somit ein Höchstmaß an Aktualität.
Die RdF beleuchtet als juristische Spezialzeitschrift Finanzinstrumente aus aufsichts-, zivil-, steuer-, und bilanzrechtlicher Perspektive.
Die RIW – als internationaler Betriebs-Berater – informiert ein an Fragen des Außenwirtschafts- und Außensteuerrechts interessiertes Fachpublikum über wirtschaftlich relevante Entwicklungen des deutschen Rechts mit grenzüberschreitendem Bezug, des Europäischen Gemeinschaftsrechts und der jeweiligen nationalen Rechtsordnungen in den für den Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland relevantesten ausländischen Staaten.
Das deutsche Sozialsystem ist geprägt von einer fortschreitenden Verrechtlichung. Die Praxis sieht sich zunehmend mit einer Fülle von Neuregelungen konfrontiert, die es bei der täglichen Arbeit zu beachten gilt.
Herausgeber: Caritasverband für die Diözese Münster e.V.
Das deutsche Sozialsystem ist geprägt von einer fortschreitenden Verrechtlichung. Die Praxis sieht sich zunehmend mit einer Fülle von Neuregelungen konfrontiert, die es bei der täglichen Arbeit zu beachten gilt.
Herausgeber: Caritasverband für die Diözese Münster e.V.
Der Steuerberater ist spezifisch für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Bilanzbuchhalter, vereidigte Buchprüfer, Controller, Steuerbevollmächtigte sowie für Fachanwälte für Steuerrecht interessant.
vr - monatlich aktuell mit Archivbestand ab 2010.
Die "Verwaltungsrundschau" ist seit über 50 Jahren das zentrale Diskussionsforum für alle Fragen der Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter in der Verwaltung. Die Thematik umfasst nicht nur rechtliche Fragen, sondern auch verwaltungsrelevante Gebiete der Wirtschafts- und Finanzwissenschaft, der Sozialwissenschaften und der Verwaltungslehre, die entsprechend ihrer Bedeutung für Studium und die Praxis vertreten sind.
Die gedruckte Ausgabe der Zeitschrift erscheint im Kohlhammer-Verlag.
Die VuR, monatlich aktuell mit Archivbestand ab 2005, fasst monatlich alle relevanten Informationen übersichtlich und für die Praxis aufbereitet zusammen. Thematisch stehen im Vordergrund die drei Schwerpunktbereiche Anlegerschutz und Kreditrecht, Versicherung und Altersvorsorge sowie Verbraucherinsolvenz und Sanierung.
Darüber hinaus erscheinen jährlich vier Schwerpunkthefte mit den Themen Reiserecht, Wettbewerbsrecht, Telekommunikation sowie Gesundheit und Sicherheit.
"Wirtschaft und Verwaltung" ist die Beilage zur Zeitschrift "Gewerbearchiv". WiVerw ist in beck-online ab 2005 komplett enthalten.
Die Beilage "Wirtschaft und Verwaltung" vertieft ausgewählte Themen des Gewerbearchivs:
- Wirtschaftsverfassungsrecht
- Allgemeines Wirtschaftsverwaltungsrecht
- Gewerberecht
- Gewerbeordnung mit Durchführungsverordnungen
- Handwerks- und Berufsbildungsrecht
- Gaststättenrecht
- Ladenschluss- und Arbeitszeitrecht
- Umweltrecht
- Abfallrecht
- Planungsrecht
- Energierecht
- Regulierungsrecht
- Europarechtliche Bezüge des Wirtschaftsverwaltungsrechts.
Zeitschrift WM IV (Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht) wöchentlich aktuell mit Archivbestand ab 2000.
Die WuB beinhaltet eine vollständige Sammlung aller
wichtigen Entscheidungen, von namhaften Autoren aktuell und praxisbezogen
kommentiert. Schnellsten Zugriff auf alle relevanten Fundstellen bietet die
systematische Gliederung nach Rechtsgebieten und Paragraphen.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Schneller Zugriff durch Übersichtszeilen
- Wörtlicher Auszug aus den Entscheidungsgründen
- Praxisbezogene Kommentierung mit Anmerkungen namhafter Autoren (u.a. BGH-Richter, Wissenschaftler, Anwälte und Bankjuristen)
- monatlich aktuell
Die ZfIR, Zeitschrift für Immobilienrecht (RWS Verlag), bringt monatlich die neuesten Entwicklungen Im Immobilienrecht
Einzigartig und Zeit sparend
Die ZfIR fasst das Immobilienrecht in einer Zeitschrift zusammen. Aufwendiges Blättern in Zeitschriften, die nur Teilbereiche des Immobilienrechts behandeln, entfällt. Umfassend und praxisnah. Die ZfIR bietet zu allen wichtigen Bereichen des Immobilienrechts wertvolle Beiträge und Tipps für die Praxis mit präzisen Leitfäden, rechtssicheren Musterverträgen und verlässlichen Checklisten.
Kompetent und informativ
In der ZfIR berichten versierte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis laufend über die neuesten Ereignisse und Tendenzen aus Recht und Immobilienwirtschaft.
Objektiv und verbandsunabhängig
Die höchstrichterliche Rechtsprechung und die wichtigsten Instanzentscheidungen werden zeitnah veröffentlicht und von kompetenten Fachleuten kommentiert. Das gesamte Immobilienrecht unter einem Dach:
- Immobilienkauf, -leasing, -franchising
- Maklerrecht, Architektenrecht
- Projektentwicklungsrecht, Bauträgerrecht
- Grundstücksfinanzierung und -bewertung
- Grundpfandrechte
- Gewerbliches Mietrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Steuerrecht der Immobilie
- Grundbuchrecht
- Zwangsvollstreckungs-, insbesondere Zwangsverwaltungs- und Zwangsversteigerungsrecht
Die ZfIR, Zeitschrift für Immobilienrecht (RWS Verlag), bringt monatlich die neuesten Entwicklungen Im Immobilienrecht
Einzigartig und Zeit sparend
Die ZfIR fasst das Immobilienrecht in einer Zeitschrift zusammen. Aufwendiges Blättern in Zeitschriften, die nur Teilbereiche des Immobilienrechts behandeln, entfällt. Umfassend und praxisnah. Die ZfIR bietet zu allen wichtigen Bereichen des Immobilienrechts wertvolle Beiträge und Tipps für die Praxis mit präzisen Leitfäden, rechtssicheren Musterverträgen und verlässlichen Checklisten.
Kompetent und informativ
In der ZfIR berichten versierte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis laufend über die neuesten Ereignisse und Tendenzen aus Recht und Immobilienwirtschaft.
Objektiv und verbandsunabhängig
Die höchstrichterliche Rechtsprechung und die wichtigsten Instanzentscheidungen werden zeitnah veröffentlicht und von kompetenten Fachleuten kommentiert. Das gesamte Immobilienrecht unter einem Dach:
- Immobilienkauf, -leasing, -franchising
- Maklerrecht, Architektenrecht
- Projektentwicklungsrecht, Bauträgerrecht
- Grundstücksfinanzierung und -bewertung
- Grundpfandrechte
- Gewerbliches Mietrecht
- Wohnungseigentumsrecht
- Steuerrecht der Immobilie
- Grundbuchrecht
- Zwangsvollstreckungs-, insbesondere Zwangsverwaltungs- und Zwangsversteigerungsrecht
Die Zeitschrift für Product Compliance (ZfPC) ist die erste juristische Fachzeitschrift, die sich ausschließlich auf das Querschnittsthema Product Compliance und ihre praktischen Anwendungsprobleme konzentriert. Sie legt dabei ein weites Verständnis von Product Compliance zugrunde und macht nicht Halt vor dem oftmals unübersichtlichen Geflecht rechtlicher und rein technischer Vorgaben. So behalten Sie auch bei komplexen Fragestellungen den Durchblick.
Die Rubriken der Zeitschrift:
- Aufsätze: fachkundige Beiträge zu aktuellen und spannenden Themen
- Rechtsprechung: Aufbereitung der wichtigsten nationalen und europäischen Entscheidungen inklusive Anmerkungen
- Gestaltungshinweise: Best Practice für Unternehmen (zB zur Implementierung von Product Compliance im Unternehmen, zur Erstellung von Produktsicherheitsmerkblättern oder zu Konformitätserklärungen)
- Aus den Branchen: hilfreiche branchenbezogene Informationen (zB White Paper oder Positionspapiere)
- Aus den Aufsichtsbehörden: wichtige Informationen der Marktüberwachungsbehörden
- Rezensionen: qualifizierte Hinweise zu aktueller Fachliteratur
Wirtschaftliche, rechtliche, sozialwissenschaftliche und ökologische Fragen der Umweltqualität, neue umweltpolitische Konzepte, deren umweltrechtliche Umsetzung und der fachliche Austausch - darum geht es den Wissenschaftlern und Politikern, die die Fachzeitschrift für Umweltpolitik und Umweltrecht herausgeben.
Die Zeitschrift ist eine
Zusammenarbeit von namhaften Herausgebern und dem dfv – Deutscher
Fachverlag GmbH. Die ZfWG bietet kompetent, zeit- und praxisnah in griffigen Rubriken
Expertenbeiträge und neueste Rechtsprechung zu aktuellen Fragen im Wett-
und Glücksspielrecht.
Die ZHR befasst sich mit dem Gebiet des Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts und trägt damit zu seiner Fortentwicklung und wissenschaftlichen Durchdringung bei.
Die ZNER – Zeitschrift für Neues Energierecht – informiert über die relevanten Rechtskonflikte um Erneuerbare Energien in Form von Aufsätzen, Dokumentationen und Besprechungen von Gerichtsurteilen. Sie erscheint sechsmal pro Jahr.
Damit ist die ZNER ein unverzichtbarer rechtspolitischer Ratgeber für Juristen, die öffentliche Verwaltung, Investoren, Betreiber und Vorstände. Alle rechtlichen Belange Erneuerbarer Energie werden kritisch behandelt.
Die ZNER – Zeitschrift für Neues Energierecht – informiert über die relevanten Rechtskonflikte um Erneuerbare Energien in Form von Aufsätzen, Dokumentationen und Besprechungen von Gerichtsurteilen. Sie erscheint sechsmal pro Jahr.
Damit ist die ZNER ein unverzichtbarer rechtspolitischer Ratgeber für Juristen, die öffentliche Verwaltung, Investoren, Betreiber und Vorstände. Alle rechtlichen Belange Erneuerbarer Energie werden kritisch behandelt.
Die Zeitschrift für Restrukturierung und Insolvenz - ZRI vom RWS Verlag behandelt die Themen Restrukturierung, Insolvenzrecht sowie Bankrecht, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht und Steuerrecht mit insolvenzrechtlichen Bezügen.
Mit meinungsstarken und praxisrelevanten Aufsätzen, aktueller (höchstrichterlicher) Rechtsprechung und Dokumentationen.
Die Zeitschrift informiert über das Gebiet der Rechtsvergleichung mit einem Schwerpunkt im internationalen Wirtschaftsrecht.
Die ZVI, Zeitschrift für Verbraucher-, Privat- und Nachlassinsolvenz, RWS Verlag, bringt monatlich die neueste Rechtsprechung zum Verbraucherinsolvenzrecht einschließlich Zwangsvollstreckung im Volltext.
Regelmäßige Themen im Fokus sind die Schuldenbereinigung, Zwangsvollstreckung und Insolvenzeröffnungsverfahren, das Eröffnete Insolvenzverfahren und die Wohlverhaltensperiode und Restschuldbefreiung.
Normen
Das Werk enthält den vollständigen Text aller Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV) aus dem Beck'schen VOB-Kommentar, Englert/Katzenbach/Motzke, VOB/C, 4. Auflage 2021.
Bei den hier aufgeführten Versicherungsbedingungen handelt es sich um Musterbedingungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Diese Bedingungen sowie die Muster-Standmitteilungen für Lebensversicherungen sind für die Versicherungsunternehmen unverbindlich. Die Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen und Musterstandmitteilungen können vereinbart werden.
Hinterlegt sind jeweils die originalen PDF-Dateien des GDV sowie die zugehörigen beck-online Datensätze. Für Änderungen nach dem oben angegebenen Stand der Übersicht übernimmt der Verlag C.H.BECK keine Gewähr.
- Änderung des Grundgesetzes - Anpassung der Schuldenregel und Sondervermögen Infrastrukturneues Fenster
- Berufsrecht der rechtsberatenden Berufe - Neuordnung und Anpassung von Vorschriftenneues Fenster
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- Koalitionsvertrag 2025neues Fenster
- Mindestbesteuerung - Zusammenarbeit der Verwaltungsbehördenneues Fenster
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- Weitere Vorhabenneues Fenster