KI-Recht PLUS
Das KI-Recht, insbesondere der AI Act der EU, regelt die Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz durch einen risikobasierten Ansatz, der je nach Risiko strenge oder weniger strenge Vorgaben macht. Dieses Fachmodul enthält bereits die interdisziplinäre Zeitschrift KIR - Künstliche Intelligenz und Recht. Darüber hinaus bieten Kommentare und Handbücher genau die Informationen, die Sie im Umgang mit KI wirklich brauchen.
Kommentare
Handbücher
Zeitschrift
Aufsätze und Rechtsprechung
Die perfekte Ergänzung
Kommentare
Der Kommentar bietet die nötige tiefgehende Analyse der rechtlichen Aspekte der KI-VO. Er ist ein zuverlässiger Begleiter bei der Beantwortung der zahlreichen Fragen dieser transformativen Materie und soll praxistaugliche Umsetzungshinweise geben.
Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.
Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
- Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
- Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
- Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.
Sämtliche Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Experten in dem Bereich der künstlichen Intelligenz. In diesem Kommentar beleuchten sie praxisnah die neuen, von der EU eingeführten, gesetzlichen Anforderungen an die Entwicklung, das Inverkehrbringen und den Einsatz von KI-Systemen.
Die Verordnung über künstliche Intelligenz (KI-VO) stellt den weltweit ersten Versuch dar, den Einsatz künstlicher Intelligenz umfassend zu regulieren. Der Begriff der künstlichen Intelligenz wird für eine Vielzahl von Anwendungen und Funktionen zur automatisierten Datenverarbeitung und -umwandlung, Entscheidungsfindung und Machine Learning verwendet. Die KI-VO verfolgt das Ziel, einen rechtlichen Rahmen für den Einsatz von KI-Systemen zu schaffen, der Innovation fördert und gleichzeitig Risiken minimiert. So soll letztlich ein sicheres, ethisch verantwortliches und transparentes Umfeld für KI-Technologien gewährleistet werden.
Die KI-VO soll darüber hinaus Nutzen und Risiken von KI-Technologien in ein ausgewogenes Verhältnis bringen. Sie folgt dabei einem risikobasierten Ansatz, der den Einsatz von KI-Systemen in bestimmten Anwendungsszenarien verbietet oder von technisch- organisatorischen sowie regulatorischen Voraussetzungen abhängig macht. Zugleich kommt der KI-VO im gesamten Bereich der Marktregulierung zentrale Bedeutung zu, da diverse weitere Vorschriften auf sie Bezug nehmen und die KI-VO selbst diverse weitere Rechtsakte beeinflusst.
- eingehende Kommentierung aller Normen der KI-VO
- wissenschaftlich fundiert und praxisnah mit vielen Beispielen
- berücksichtigt die Bezüge zu anderen Regelwerken wie zur DS-GVO.
für Rechtsanwaltschaft, insbesondere mit Schwerpunkt IT- und Daten(schutz)recht, Richterschaft, Mitarbeitende in Behörden, Datenschutzbeauftragte, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Compliance-Beauftragte, NGOs und alle Interessierten.
Handbücher
Das große Rechtshandbuch KI
zeigt alle rechtlichen Implikationen im Kontext von künstlicher Intelligenz und ihren Vorstufen der automatisierten und autonomen Systeme verständlich auf. Branche für Branche findet die Praxis alle betroffenen Wirtschaftsbereiche und der dort vorkommenden Formen der Automatisierung behandelt; dabei werden Probleme nicht nur angerissen, sondern auf den Punkt gebracht und direkt umsetzbare Praxislösungen aufgezeigt.
Das notwendige technische, philosophische und wirtschaftswissenschaftliche Hintergrundwissen wird dabei verständlich und anwendungsbezogen für die juristische Beratung erläutert.
Das große Rechtshandbuch KI
zeigt alle rechtlichen Implikationen im Kontext von künstlicher Intelligenz und ihren Vorstufen der automatisierten und autonomen Systeme verständlich auf. Branche für Branche findet die Praxis alle betroffenen Wirtschaftsbereiche und der dort vorkommenden Formen der Automatisierung behandelt; dabei werden Probleme nicht nur angerissen, sondern auf den Punkt gebracht und direkt umsetzbare Praxislösungen aufgezeigt.
Das notwendige technische, philosophische und wirtschaftswissenschaftliche Hintergrundwissen wird dabei verständlich und anwendungsbezogen für die juristische Beratung erläutert.
Die Praxisvorteile
- Alle sicheren rechtlichen Lösungsmöglichkeiten für den Einsatz automatisierter und autonomer Systeme erstmals umfassend und kompakt in einem Handbuch
- Branchendarstellung mit umfassender Betrachtung einzelner Use-Cases:
- Verkehr/Medizin, Gesundheit/Unternehmen, Produktion, Handel/Arbeitsverhältnisse/ Versicherung/Banken, Immobilienwirtschaft/Justiz/Anwaltschaft/Medien/Polizei
- Einordnungswissen zu allen Begriffen bei täglichen Anwendungsproblemen vom automatisierten Fahren bis zum digitalen Zwilling
- Verständliche Querschnittskapitel zu den Themen Datenschutz, Urheberrecht, Produkthaftungsrecht, Verbraucherschutz und vieles mehr
Die Herausgeber sowie Autorinnen und Autoren garantieren durch ihre herausragende Expertise Praxistauglichkeit und wissenschaftliche Tiefe.
Die Herausgeber, RA Dr. Kuuya J. Chibanguza, FAIntWiRe, LL.B.; RA Christian Kuss, LL.M.; und Hans Steege, sind durch zahlreiche Publikationen und Vorträge bekannt.
Das Rechtshandbuch bietet eine praxisbezogene und zugleich wissenschaftlich fundierte Darstellung der Rechtsfragen der KI und smarten Robotik. Es bietet als erstes Werk einen juristischen Gesamtüberblick hinsichtlich dieser sich dynamisch entwickelnden und zunehmend in den Fokus von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und breiter Öffentlichkeit rückenden Technologien.
- Technische Grundlagen der KI und der Robotik
- Regulierung
- Vertragsrechtliche Fragestellungen
- Zivilrechtliche Haftung für KI und smarte Robotik
- Verbraucherrecht
- Strafrechtliche Implikationen von KI und Robotik
- Arbeitsrechtliche Probleme von KI und Robotik
- KI im Urheber- und im Patentrecht
- KI-spezifische datenschutzrechtliche Herausforderungen
- KI-spezifische Rechtsfragen der Cyber-Sicherheit
- KI im Gesellschaftsrecht
- Kapitalmarkt- und Finanzdienstleistungsrecht
- Versicherungsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Telekommunikationsrecht
- KI im Prozessrecht
- Regierungs- und Verwaltungshandeln durch KI
- KI und Steuerrecht.
Das Werk setzt sich umfassend mit der von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen KI-Verordnung zur Regulierung künstlicher Intelligenz auseinander und zeigt Wege und Empfehlungen auf, diese erfolgreich im Unternehmen zu implementieren und anzuwenden. Von der KI-VO betroffen sein werden Unternehmen nahezu aller Branchen und Größen, die den Einsatz von KI planen, und sieht eine risikobasierte Unterscheidung von KI-Systemen mit vier Risikoklassen vor, wobei insbesondere für Systeme, die als hochriskant gelten, umfangreiche Pflichten drohen. Dazu gehören unter anderem die Einführung von Qualitäts- und Risikomanagementsystemen. Als hochriskant gelten insbesondere Systeme, die in den Bereichen Personalmanagement, in der Aus- und Weiterbildung, in kritischen Infrastrukturen oder in der Industrie als Sicherheitskomponenten oder -bauteile zum Einsatz kommen.
Vorteile auf einen Blick
- höchste Aktualität
- von einem Team ausgewiesener Experten
- mit konkreten Anwendungsbeispielen
Zielgruppe
Für Compliance- und Datenschutz-Abteilungen in Unternehmen, (Syndicus) Anwältinnen und Anwälte mit Schwerpunkt Wirtschaftsberatung, Geschäftsführende und Vorstandsvorsitzende betroffener Unternehmen.
In übersichtlicher Darstellung werden die Regelungen des kompletten FamFG, wie es am 1.9.2009 in Kraft getreten ist, den Vorgängervorschriften aus FGG und ZPO gegenübergestellt. Kurze Einleitungstexte vor den einzelnen Abschnitten des neuen Gesetzes fassen die wichtigsten Änderungen zusammen.
Auf die Details machen dann an Ort und Stelle eingearbeitete Hinweise aufmerksam. Die Synopse enthält:
- Einleitung
- Gegenüberstellung der Paragraphenzahlen alt/neu und neu/alt
- Gegenüberstellung neues Recht/altes Recht mit Text und Hinweisen
- Glossar der neu eingeführten Begriffe
- ausführliches Stichwortverzeichnis
Das Handbuch ist die unerlässliche Arbeitshilfe für den Umgang mit dem neuen Recht.
Das KI-Recht entwickelt sich rasant – geprägt von dynamischen technischen Fortschritten und fortlaufend neuen Vorgaben auf europäischer Ebene wie etwa delegierte Rechtsakte und Praxisleitfäden. Die Neuauflage des Handbuchs greift diese Entwicklungen umfassend und verlässlich auf.
Neu aufgelegt – das Handbuch zum EU-Recht für Künstliche Intelligenz
Das Recht der Künstlichen Intelligenz in der EU hat sich dynamisch weiterentwickelt. Der AI Act wird mittlerweile durch Leitlinien der EU-Kommission konkretisiert. Ein Living Repository gibt Orientierung bei der Sicherstellung der KI-Kompetenz. Die Regelungen zu GPAI-Modellen werden durch den ersten Praxisleitfaden des AI Office (Code of Practice for General-Purpose AI Models) flankiert. Über einen neuen delegierten Rechtsakt wurden zusätzliche Bestimmungen zum neuen Aufsichtssystem geschaffen. Auch die Rechtsprechung befasst sich zunehmend mit KI-Systemen und KI-Modellen und den insoweit zu beachtenden regulatorischen Anforderungen.
Die Neuauflage des erfolgreichen Handbuchs von Wendt/Wendt ordnet diese Entwicklungen strukturiert und verständlich ein. Es verschafft Übersicht in einem zunehmend komplexer werdenden Regelsystem. Damit bietet es auch eine fundierte Grundlage für die nach Art. 4 KI-VO erforderliche KI-Kompetenz.
Mit dem Artificial Intelligence Act (AI Act) wird erstmals ein Rechtsrahmen für die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen geschaffen. Die EU-Verordnung betrifft damit unmittelbar alle Anbieter und Betreiber von KI-Systemen.
Der Einführungsband
Das verständlich geschriebene Handbuch bietet einen schnellen Zugang zur komplexen Regelungsstruktur der EU-Verordnung. Es wird klar, worauf sich die Unternehmenspraxis einstellen muss und wo juristische Fallstricke lauern. Sie finden Antworten auf erste Fragen zum neuen Recht der Künstlichen Intelligenz in der EU, präzise und verständlich:
- In welche Risikokategorien werden KI-Systeme eingeteilt und welche Kriterien gelten für die Risikoeinstufung?
- Welche Pflichten kommen auf Anbieter und Betreiber von KI-Systemen zu?
- Wie läuft das Konformitätsbewertungsverfahren bei KI-Systemen mit hohem Risiko ab? Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen AI Act und den Standards für KI-Systeme?
- Auf welchem Weg wird die Einhaltung der Vorschriften des AI Acts durchgesetzt und welche Sanktionen drohen bei Verstößen?
- Welche Anforderungen sind nach dem AI Act im Zusammenhang mit General Purpose AI (GPAI) zu beachten? Welche urheberrechtlichen Aspekte sind zusätzlich relevant?
- Wie wirken die neue Product Liability Directive, die AI Liability Directive und der AI Act im Hinblick auf die Verantwortlichkeit für KI-Systeme zusammen?
Autor:in
Geschrieben wird der Einführungsband von Prof. Dr. Janine Wendt, Leiterin des Fachgebietes für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Technischen Universität Darmstadt und Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M., der die Professur für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt University of Applied Sciences inne hat.
Zeitschrift
Das Werk KIR enthält die Zeitschrift für Künstliche Intelligenz und Recht seit Bestehen August 2024. Der Bestand wird monatlich aktualisiert.
Aufsätze und Rechtsprechung
Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörenden Aufsätze gezeigt werden. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.
Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörende Rechtsprechung gezeigt wird. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.
Normen
Alle praxisrelevanten Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften zum Multimediarecht in systematischer Ordnung. Neben dem Bundesrecht sind auch das Landesrecht und das EG-Recht berücksichtigt.
Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.
Die perfekte Ergänzung
- Berufsrecht der rechtsberatenden Berufe - Neuordnung und Anpassung von Vorschriftenneues Fenster
- Koalitionsvertrag 2025neues Fenster
- Neuntes Steuerberatungsänderungsgesetzneues Fenster
- Mindestbesteuerung - Zusammenarbeit der Verwaltungsbehördenneues Fenster
- Steueränderungsgesetz 2025neues Fenster
- Steuerliches Investitionsprogrammneues Fenster
- Weitere Vorhabenneues Fenster


