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Öffentliches Recht
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Recht der Bundeswehr
Recht der Bundeswehr PLUS
Das Fachmodul Recht der Bundeswehr PLUS enthält Kommentare, Handbücher, Entscheidungen, die Zeitschriften GSZ und Neue Zeitschrift für Wehrrecht (Luchterhand) sowie Aufsätze und Vorschriften zum Recht der Bundeswehr.
Kommentare und Handbücher
Zeitschriften
Kommentare und Handbücher
Vertiefte Darstellung besonders praxisrelevanter Themen unter besonderer Berücksichtigung und laufender Aktualisierung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, herausgegeben von Prof. Dr. Volker Epping und Prof. Dr. Christian Hillgruber.
Der Kommentar bietet entscheidende Nutzervorteile gegenüber herkömmlichen Printwerken:
Kompakter dreistufiger Aufbau:
- Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
- Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
- Detailebene mit Rechtsprechungs- und Literaturbeispielen, Checklisten sowie landesrechtlichen Besonderheiten für die vertiefte Recherche.
Ihre weiteren Vorteile:
- Umfassende Verlinkung des Kommentartextes mit einschlägigen Vorschriften, Rechtsprechung und weiterführender Literatur
- Elektronische Recherche
- Regelmäßige Aktualisierung ohne Nachsortier-Aufwand
- Zitierfähigkeit
- Archivierung älterer Fassungen.
Die Herausgeber:
- Prof. Dr. Volker Epping, Professor an der Universität Hannover
- Prof. Dr. Christian Hillgruber, Professor an der Universität Bonn
Die Autoren:
Prof. Dr. Peter Axer; Prof. Dr. Manfred Baldus; Dr. Lars Brocker; Prof. Dr. Hermann Butzer; Prof. Dr. Matthias Cornils; Prof. Dr. Johannes Dietlein; Prof. Dr. Oliver Dörr LL.M.; Prof. Dr. Christoph Enders; Prof. Dr. Volker Epping; Prof. Dr. Udo Fink; Prof. Dr. Michael Germann; Prof. Dr. Bernd Grzeszick LL.M.; Dr. Andrea Hagemeier; Prof. Dr. Wolff Heintschel von Heinegg; Prof. Dr. Johannes Hellermann; Prof. Dr. Ansgar Hense; Prof. Dr. Christian Hillgruber; Prof. Dr. Stefan Huster; Prof. Dr. Markus Kaltenborn; Prof. Dr. Bernhard Kempen; Prof. Dr. Uwe Kischel LL.M.; Prof. Dr. Winfried Kluth; Prof. Dr. Hanno Kube LL.M.; Prof. Dr. Heinrich Lang; Dr. Hans-Georg Maaßen; Prof. Dr. Veith Mehde; Prof. Dr. Gerd Morgenthaler; Prof. Dr. Stefan Ulrich Pieper; Prof. Dr. Henning Radtke; Prof. Dr. Ekkehart Reimer; Prof. Dr. Barbara Remmert; Prof. Dr. Matthias Ruffert; Privatdozent Dr. Johannes Rux; Dr. Franz Schemmer; Privatdozent Dr. Roman Schmidt-Radefeld; Prof. Dr. Jens-Peter Schneider; Prof. Dr. Christian Seiler; Prof. Dr. Joachim Suerbaum; Prof. Dr. Arnd Uhle.
Der Beck'sche Online-Kommentar Grundgesetz ist Bestandteil:
- Fachmodul Verwaltungsrecht plus
- Fachmodul Verfassungsrecht plus
Die Wehrbeschwerdeordnung gibt Soldatinnen und Soldaten ein Rechtsmittel an die Hand, gegen Maßnahmen von Vorgesetzten und Dienststellen vorzugehen. Trotz der steigenden Zahl direkter Eingaben an das Ministerium hat das Rechtsmittel der Wehrbeschwerde nichts an Aktualität und Bedeutung eingebüßt.
Die Neuauflage
wurde umfassend überarbeitet und auf den neuesten Stand von Rechtsprechung und Literatur seit dem Erscheinen der letzten Auflage gebracht.
Das Werk vermittelt das Verständnis für das militärische Disziplinarrecht, indem es bei allen wichtigen Fragen die nötige Interpretationshilfe gibt. Obwohl die Wehrdisziplinarordnung eine Verfahrensordnung ist, sind Fragen des materiellen Disziplinarrechts dann in die Erläuterungen einbezogen worden, wenn es der unmittelbare Zusammenhang mit dem Verfahrensrecht erfordert.
- gibt bei allen Fragen die richtige Interpretationshilfe
- komplette Neubearbeitung
- Rechtsprechung und Literatur auf neuestem Stand
Das Werk bietet eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte Kommentierung des SÜG. Eingehend sind die zahlreichen Änderungen berücksichtigt, die das Gesetz im Jahre 2017 erfahren hat. Auch die neue "Allgemeine Verwaltungsvorschrift" von 2018 ist durchgehend eingearbeitet.
Vorteile auf einen Blick
- kompakte, praxisgerechte Kommentierung
- mit Berücksichtigung der Parallelnormen der Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen
- umfassende Auswertung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur
Zielgruppe
Schafft Überblick auf einem weiten Feld.
- Grundlagen des Sicherheits- und Staatsschutzrechts
- Sicherheitsgewährleistung durch Sicherung, Abschirmung und Geheimschutz
- Sicherheitsgewährleistung durch nachrichtendienstliche, präventivpolizeiliche und strafrechtliche Aufklärung
- Sicherheitsgewährleistung durch Sanktionierung und Abwehr
- Sicherheitsgewährleistung durch Grenzschutz sowie Landes- und Bündnisverteidigung
Auf alle Katastrophen vorbereitet.
- umfassende Darstellung mit fachlich fundiertem Praktikerblick
- vermittelt Kenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der Zusammenarbeit
- ganzheitliche Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Neben den Grundlagen und den Rechtsnormen wird die Rechtslage vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht dargestellt. Der zentrale Teil des Werkes beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven (»Bedrohungsszenarien«, »Akteure«, »Instrumente«, »Sektoren«) nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht.
Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten in Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen, sowie Verwaltung und Wissenschaft.
Schwerpunkte der Kommentierung sind die allgemeinen Voraussetzungen für eine Waffenerlaubnis, der Schusswaffenerwerb und -besitz von Jägern und Sportschützen, die Sonderregelungen für den Waffenhandel sowie Bewachungsunternehmen und Ihr Bewachungspersonal, die Obhutspflichten für Waffen und Munition, die Waffenverbote, die Sanktionierung von Verstößen gegen das Waffenrecht (Straf- und Bußgeldtatbestände), die Einstufung von Gegenständen als Waffe (Anlage 1 zum Waffengesetz) und die Liste verbotener und erlaubnispflichtiger Waffen (Anlage 2 zum Waffengesetz).
Vorteile auf einen Blick
- ausführliche Kommentierung der Anlagen 1 und 2 des WaffG
- zahlreiche Praxisbeispiele
- BKA-Feststellungsbescheide umfassend eingearbeitet
Der Kommentar zum Wehrstrafgesetz stellt ein Standardwerk auf dem Gebiet des Wehrstrafrechts dar. Er enthält eine ausführliche und praxisnahe Kommentierung des Wehrstrafgesetzes. Zusätzlich werden die Grundzüge des Einführungsgesetzes zum Wehrstrafgesetz erläutert.
Vorteile auf einen Blick
- ausführliche und praxisnahe Kommentierung
- hohe Aktualität durch Berücksichtigung strafrechtlicher Probleme von Auslandseinsätzen der Bundeswehr
- Auseinandersetzung mit der BGH-Rechtsprechung u.a. zur Problematik der "Misshandlung Untergebener" und dem "Handeln auf Befehl"
Zur Neuauflage
Die Neuauflage des Kommentars berücksichtigt neben einer gründlichen Überarbeitung sämtlicher Erläuterungen unter anderem die seit der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen des § 48 WStG (Verletzung anderer Dienstpflichten) durch das 48. Strafrechtsänderungsgesetz und durch das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen.
Darüber hinaus wurde die zwischenzeitlich ergangene wehrstrafrechtlich relevante Rechtsprechung ausgewertet und in der Kommentierung entsprechend berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Richterinnen und Richter, Staatsanwaltschaft, Truppendienstrichterschaft, Disziplinarvorgesetzte, Rechtsanwaltschaft, Wehrdienstleistende, Rechtsberaterinnen und Rechtsberater und Rechtslehrerschaft der Bundeswehr, Universitäten.
Münchener Kommentar zum StGB, Bd. 9, Nebenstrafrecht III, Auszug Völkerstrafrecht
Völkerstrafrechtlicher Auszug aus dem Bd. 9 des renommierten Münchener Kommentars zum Strafgesetzbuch.
Dieses traditionsreiche Werk ist seit mehr als 50 Jahren der Standardkommentar zum Soldatengesetz und bringt dem Soldaten die für seine Rechtsstellung wichtigen Vorschriften und deren Tragweite näher.
Vorteile auf einen Blick
- der Standardkommentar zum Soldatengesetz
- ausführliche und praxisnahe Kommentierung durch Autoren aus Wehrverwaltung und Rechtsprechung
- hohe Aktualität
Zur Neuauflage
Seit dem Erscheinen der 10. Auflage des Kommentars ist das Soldatengesetz durch mehrere Gesetze, von denen insbesondere das Gesetz zur nachhaltigen Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr (BwEinsatzBerStG) vom 4. August 2019 (BGBl. I S. 1147) zu nennen ist, geändert worden. Außerdem haben Wissenschaft und Rechtsprechung im soldatischen Dienstrecht neue Akzente gesetzt und auch die Coronavirus-Pandemie hat neue Rechtsfragen aufgeworfen. All dies ist Anlass für eine Neuauflage, die mit dem 65-jährigen Bestehen des Soldatengesetzes zusammenfällt.
Zielgruppe
Für Wehrjuristinnen und Wehrjuristen, militärische Vorgesetzte und Soldatenvertreterinnen und Soldatenvertreter sowie Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsjuristinnen und Verwaltungsjuristen, Rechtslehrerinnen und Rechtslehrer der Bundeswehr, Universitäten und alle an Wehrverfassung und konkreter Sicherheitspolitik Interessierte.
Der Kommentar bietet eine umfassende Erläuterung aller zentralen Gesetze des Sicherheitsrechts des Bundes, darunter: Bundespolizeigesetz, Bundeskriminalamtgesetz, Anti-Terror-Datei-Gesetz, Rechtsextremismus-Datei-Gesetz, Luftsicherheitsgesetz, Bundesverfassungsschutzgesetz, Bundesnachrichtendienstgesetz, Vereinsgesetz …und viele mehr.
Die Neuauflage berücksichtigt alle einschlägigen Gesetzesänderungen, insbesondere das Gesetz zur Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung des Bundesnachrichtendienstes vom 23.12.2016, das Gesetz zur Neustrukturierung des Bundeskriminalamtgesetzes vom 1.6.2017 und das Datenschutz-Anpassungs- und -Umsetzungsgesetz EU vom 30.6.2017.
Die Herausgeber sind ausgewiesene Experten ihres Fachs: Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Schenke, RiBVerwG a. D. Prof. Dr. Kurt Graulich und Prof. Dr. Josef Ruthig.
Die Adressaten sind Juristen bei der Bundespolizei und im Bundeskriminalamt, im Bundesamt für Verfassungsschutz, im Bundesnachrichtendienst, im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sowie Richter und Rechtsanwälte.
Das Handbuch erläutert umfassend das Recht der Streitkräfte einschließlich Einbindung in NATO und EU sowie Völkerrecht und Seerecht. Mit aktuellen Schwerpunkten wie Landes- und Bündnisverteidigung, Rüstungsbeschaffung, Wehrpflicht unter Berücksichtigung der besonderen Einsatzräume wie Cyber- und Weltraum.
- Grundlagen und Organisationsrecht
- Einsatzrecht
- Soldatenrecht
- internationale Integration
- Rüstungswesen
Zeitschriften
Die GSZ ist die zentrale Plattform für die Debatte zum Sicherheitsrecht in Deutschland. Sie begleitet die öffentliche Diskussion mit wissenschaftlich fundierten Beiträgen, (rechtspolitischen) Standpunkten, der neuesten Rechtsprechung, Entscheidungsanmerkungen, Buchbesprechungen und Mitteilungen.
Zum Inhalt
Alle wichtigen Bereiche des Sicherheitsrechts sind abgedeckt, wie etwa
- Polizei- und Ordnungsrecht
- Recht der Nachrichtendienste
- Waffenrecht
- Versammlungsrecht
- Vereinsrecht
- Recht der IT-Sicherheit
- Sicherheitsgewerberecht
- Strafrecht und Kriminologie
- Europäischer »Raum der Sicherheit«
- Internationale Aspekte (z.B. humanitäres Völkerrecht)
- Sicherheitspolitik.
Die GSZ ist die zentrale Plattform für die Debatte zum Sicherheitsrecht in Deutschland. Sie begleitet die öffentliche Diskussion mit wissenschaftlich fundierten Beiträgen, (rechtspolitischen) Standpunkten, der neuesten Rechtsprechung, Entscheidungsanmerkungen, Buchbesprechungen und Mitteilungen. Die GSZ-Sonderausgabe behandelt in 11 Aufsätzen aktuelle Aspekte zum Ukraine-Krieg.
Die Neue Zeitschrift für Wehrrecht (Luchterhand) zu allen wehrrechtlichen Themen beinhaltet neben ausführlichen Abhandlungen auch die aktuelle Rechtsprechung. Sie wird ergänzt durch einen Rezensionsteil, der sich zudem mit internationalen Publikationen beschäftigt.
Zum Inhalt
Die Aufsätze behandeln das Recht der Auslandseinsätze der Bundeswehr (Einsatzrecht), das Recht der bewaffneten Konflikte (sowohl zum humanitären Völkerrecht in bewaffneten Konflikten als auch zu den völker- und verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen der Anwendung militärischer Gewalt in den internationalen Beziehungen), das Statusrecht der Soldaten (Soldatenrecht) sowie der Beamten (insbesondere des Verteidigungsbereichs) und das allgemeine Wehrrecht.
Die NZWehrr gilt als bedeutende Zeitschrift für die Erklärung der Rechtslage in diesen Bereichen für die Rechtsprechung, für Behörden, die Rechtspflege der Bundeswehr und für Rechtsanwälte. In ihr veröffentlichte Beiträge werden regelmäßig vom Bundesverfassungsgericht und Bundesverwaltungsgericht zitiert.
Normen
Alle praxisrelevanten Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und sonstigen Vorschriften zum Recht der Bundeswehr.
Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.
Aufsätze und Rechtsprechung
Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörenden Aufsätze gezeigt werden. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.
Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörende Rechtsprechung gezeigt wird. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.
- Berufsrecht der rechtsberatenden Berufe - Neuordnung und Anpassung von Vorschriftenneues Fenster
- Koalitionsvertrag 2025neues Fenster
- Neuntes Steuerberatungsänderungsgesetzneues Fenster
- Mindestbesteuerung - Zusammenarbeit der Verwaltungsbehördenneues Fenster
- Steueränderungsgesetz 2025neues Fenster
- Steuerliches Investitionsprogrammneues Fenster
- Weitere Vorhabenneues Fenster


