Dieses Modul bietet wichtige internationale Verträge, Abkommen, Vereinbarungen, Protokolle und Berichte aus internationalem Zivilverfahrensrecht und Schiedsgerichtsrecht, Länderberichte über das jeweilige Verfahrensrecht, besonders relevante Texte im Wortlaut und von führenden Fachleuten kommentiert.
Für die grenzüberschreitende Arbeit erhalten Sie damit zusätzlich zu den bereits umfangreichen Inhalten von Zivilrecht PLUS und dem Aufbaumodul Zivilrecht PREMIUM noch fünf weitere Kommentare zum internationalen Zivil- und Wirtschaftsrecht sowie die beiden Fachzeitschriften EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) und ZEuP (Zeitschrift für Europäisches Privatrecht).
Die vollständige und stets aktuelle Schwacke-Liste für PKW, Geländewagen, Transporter und Krafträder kann nun komfortabel abgefragt werden. Nähere Informationen finden Sie hier
Dieser Kommentar stellt alle Bestimmungen des Internationalen Vertragsrechts kompakt dar, die in der Regel beim Kauf und Transport über nationale Grenzen hinweg relevant werden. Den Bedürfnissen der Praxis folgend, fasst das Werk das Internationale Privatrecht sowie Sachvorschriften in einem Kommentar zusammen. Es erläutert alle Bestimmungen fundiert und übersichtlich.
Dieser Kommentar stellt alle Bestimmungen des Internationalen Vertragsrechts kompakt dar, die in der Regel beim Kauf und Transport über nationale Grenzen hinweg relevant werden.
Den Bedürfnissen der Praxis folgend, fasst das Werk das Internationale Privatrecht sowie Sachvorschriften in einem Kommentar zusammen. Es erläutert alle Bestimmungen fundiert und übersichtlich.
Vorangestellt sind die Bestimmungen über vertragliche Schuldverhältnisse. Kenntnisreich dargestellt mit seinen Bezügen zum deutschen Zivil- und Handelsrecht sowie anderen wichtigen Rechtsordnungen schließt sich das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf (CISG) an. Dem Übereinkommen sind inzwischen 85 Mitgliedstaaten beigetreten. Ihm unterliegen alle Export- und mehr als drei Viertel der Importgeschäfte.
Immer stärkere Bedeutung im grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr erhält das Factoring. Hier erschweren unterschiedliche ausländische Regelungen für die Forderungsabtretung die Arbeit.
Daher widmet sich ein Teil des Kommentars ganz den praktischen Aspekten des Unidroit-Übereinkommens über das internationale Factoring (FactÜ), das hier Abhilfe schafft.
Schließlich geht der Kommentar auch auf das Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr (CMR) ein.
Die Neuauflage knüpft an die bewährte Konzeption der 2. Auflage an. In allen Bereichen ist bei der Überarbeitung sowohl die Rechtsprechung deutscher als auch ausländischer Gerichte intensiv ausgewertet worden.
Fast 30 Jahre nach Inkrafttreten am 1. Januar 1988 hat sich die United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG) zu dem Kaufrecht für den internationalen Warenkauf entwickelt. Zwischenzeitlich haben 87 Staaten, zwischen denen mehr als zwei Drittel des Welthandels abgewickelt wird, die CISG ratifiziert.
Schon mit der ersten Auflage hat sich der von führenden internationalen Wissenschaftlern und Praktikern geschriebene Kommentar als erster wirklich internationaler Kommentar zum CISG etabliert. Dank der Herkunft der Autoren aus unterschiedlichen Rechtsordnungen, wird auch auf die spezifischen Probleme der Anwendung des CISG in den einzelnen Rechtsordnung eingegangen.
Dieses Werk kommentiert, wie in der deutschen Rechtsliteratur üblich, die Bestimmungen der CISG artikelweise, wobei sein Aufbau dem der CISG folgt. Spezialthemen, wie z.B. E-Commerce und die CISG, werden im Zusammenhang mit der Kommentierung der einschlägigen Artikel behandelt.
Die Neuauflage berücksichtigt Rechtsprechung und Literatur bis zum Juli 2017.
Das UN-Kaufrecht ist enthalten im Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf – CISG. Es gilt automatisch für praktisch alle Exportgeschäfte und für beinahe 80% der deutschen Importe. Das UN-Kaufrecht bleibt auch dann maßgeblich, wenn etwa in AGB die Geltung deutschen Rechts vereinbart ist.
Das Handbuch zum internationalen Kaufrecht erlaubt den schnellen Einstieg in alle praxiswichtigen Themen des Internationalen Kaufrechts. Anwenderorientiert und losgelöst von der Artikelfolge stellt es Strukturen und Inhalte des CISG dar, zeigt Gestaltungsoptionen auf und erläutert insbesondere die in der Rechtsprechung vertretenen Lösungen.
CISG bestens erläutert
CISG aktuell
Die Neuauflage berücksichtigt neben Gerichtsentscheidungen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich mehr als 50 überwiegend nicht auf deutsch veröffentlichte Urteile und Beschlüsse, insbesondere zum Leistungsstörungsrecht. Zu den wichtigen Rechtsentwicklungen, mit denen sich das Werk auseinandersetzt, gehören auch die Bestrebungen, ein gemeinsames Kaufrecht auf europäischer Ebene zu schaffen
.
Der Kommentar stellt das gesamte europäische und internationale Zivilverfahrensrecht systematisch dar. Dank seines hohen Niveaus ist das Werk eine unverzichtbare Hilfestellung für die tägliche Praxis.
Die Neuauflage berücksichtigt zahlreiche neue Verordnungen:
Außerdem integriert die 3. Auflage viele neue Akzente, die der EuGH im Dialog mit den nationalen Gerichten gesetzt hat.
Der Schwepunkt des ersten Teils liegt auf der Kommentierung des Brüssel I und II – Systems. Das neue LuganoÜbereinkommen (LugÜ II) übernimmt größtenteils das durch EGVerordnung neu gestaltete Brüssel I – Modell für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum. Der zweite Teil behandelt das Anerkennungsrecht aller Staaten und arbeitet die umfangreichen Änderungen dazu ein.
Die Autoren sind seit vielen Jahren auf dem Gebiet des europäischen Zivilverfahrensrechts tätig und durch zahlreiche einschlägige Publikationen ausgewiesen.
Das umfangreiche Standard-Handbuch zum Internationalen Rechtsverkehr in sechs Bänden.
Stets umfassend aktuell und mit der neuesten Ergänzungslieferung:
Der Geimer/Schütze ist das Standard-Handbuch zum Internationalen Rechtsverkehr.
Alles drin: Texte, Kommentierungen, Länderberichte
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Das Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Sein Loseblatt-System garantiert aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen.
Für die 7. Auflage wurde Band 1 insgesamt überarbeitet. Der Band enthält grundlegende Vorschriften zu Willenserklärung und Geschäftsfähigkeit, zur Vertretung und zum Vertrag, aber auch zum Vereinsrecht und zum Personenrecht, auf die nach der Systematik des BGB bei jedem Sachverhalt zurückzugreifen ist.
Band 2 des Münchener Kommentars zum BGB behandelt die §§ 241-432 BGB und aktualisiert damit das praxiswichtige Allgemeine Schuldrecht.
Die Kommentierung zum Kaufrecht einschließlich CISG berücksichtigt neue Rechtsprechung und Literatur.
Band 3a enthält eine Kommentierung der neugefassten §§ 491-515 BGB. Das Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften hat erheblich in das Regelungsgefüge des Verbraucherkreditrechts eingegriffen. Eingeführt wurde die systematische Zweiteilung zwischen Allgemein-Verbraucherdarlehensverträgen einerseits und Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträgen andererseits.
In die 7. Auflage wurde die als so genannte "Mietpreisbremse" bekannte
Gesetzesreform eingearbeitet. Die wichtigsten Änderungen durch das
Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten
und zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung
(Mietrechtsnovellierungsgesetz) sind:
- Bei der Wiedervermietung von Bestandswohnungen darf die zulässige
Miete höchstens auf das Niveau der ortsüblichen Vergleichsmiete
zuzüglich 10% steigen.
- In das Gesetz werden Indikatoren aufgenommen, die dafür sprechen, dass ein angespannter Wohnungsmarkt vorliegt.
- Wohnungen, die nach dem 1. Oktober 2014 erstmals vermietet werden,
sind von der Mietpreisbegrenzung ausgenommen. Ebenfalls ausgenommen ist
die erste Vermietung nach einer umfassenden Modernisierung.
- Eine zulässig vereinbarte Miete darf auch bei Wiedervermietung weiter verlangt werden.
- Modernisierungen vor Wiedervermietung erlauben eine erhöhte Miete nach
den Regeln einer Modernisierung im bestehenden Mietverhältnis.
- Bei Staffelmietverträgen gelten die vorbezeichneten Regelungen für
jede Mietstaffel, bei Indexmieten für die vereinbarte Ausgangsmiete.
- Beanstandungen der vereinbarten Miete muss der Mieter qualifiziert
rügen, um Rückforderungsansprüche für künftig fällige Mieten zu
erhalten.
- Der Mieter hat gegenüber dem Vermieter einen gesetzlichen
Auskunftsanspruch zu den preisbildenden Tatsachen, soweit er diese nicht
selbst ermitteln kann, z.B. mit Hilfe des örtlichen Mietspiegels.
- Wohnungsvermittlungsverträge müssen in Textform (z.B. E-Mail) geschlossen werden.
- Vereinbarungen zwischen Vermieter und Makler, um die Zahlungspflicht
für die Maklervergütung auf den Mieter abzuwälzen, sind unwirksam.
Der neue Band 5 entspricht den in der 6. Auflage in Band 4 kommentierten §§ 631 - 704 BGB. Mit der Neuauflage wird erstmals das Werkvertragsrecht nach der Reform durch das Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung kommentiert. Hinzuweisen ist insbesondere auf die neuen Abschnitte zum Bauvertrag, zum Verbraucherbauvertrag, zum Architekten- und Ingenieurvertrag sowie zum Bauträgervertrag. Herausgearbeitet werden insbesondere die Neuerungen, die die derzeitige Vertragspraxis umfassend beeinflussen werden.
Der neue Band 5 entspricht den in der 6. Auflage in Band 4 kommentierten §§ 631 - 704 BGB. Mit der Neuauflage wird erstmals das Werkvertragsrecht nach der Reform durch das Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung kommentiert. Hinzuweisen ist insbesondere auf die neuen Abschnitte zum Bauvertrag, zum Verbraucherbauvertrag, zum Architekten- und Ingenieurvertrag sowie zum Bauträgervertrag. Herausgearbeitet werden insbesondere die Neuerungen, die die derzeitige Vertragspraxis umfassend beeinflussen werden.
Das Autorenteam leistete eine umfangreiche Neubearbeitung weiter Teile des
Bandes 6. Im Bereich des Bürgschaftsrechts ist eine Vielzahl neuer BGH- und OLG-Entscheidungen eingearbeitet.
Das vom Anwender als eher statische Materie wahrgenommene Sachenrecht wurde für die Neuauflage gründlich durchgesehen und auf den aktuellen Stand gebracht. Neue Rechtsprechung und Literaturnachweise sind eingearbeitet.
Band 8 mit den §§ 1297 - 1588 befasst sich mit der Ehe von der Eingehung bis hin zur Scheidung und deren Folgen.
Im Rahmen der Normen zur Ehewirkung (§§ 1353 ff.) ist insbesondere auf
das Ehenamensrecht (§ 1355), die Normen zum Unterhaltsrecht (§§ 1360
ff.) sowie auf die Regelungen zu den Rechtsfolgen des Getrenntlebens im
Hinblick auf Unterhalt, Haushaltsgegenstände, und Ehewohnung
hinzuweisen.
Ein besonderer Schwerpunkt bildet die Kommentierung zum
Geschiedenenunterhalt mit einer Fülle an einzuarbeitender
Rechtsprechung.
Schließlich ist auf die Kommentierung zum Versorgungsausgleich
hinzuweisen, insbesondere zur Bewertung von Anwartschaften, die nicht
der gesetzlichen Rentenversicherung zuzuordnen sind. Ein Anhang zum
FamFG stellt die diesbezüglichen Verfahrensvorschriften ausführlich dar.
In der 7. Auflage von Band 9 werden die familienrechtlichen Bestimmungen zur Verwandtschaft mit den Regelungen zur Abstimmung, zur Unterhaltspflicht, zur elterlichen Sorge und zur Adoption sowie die Bestimmungen zur Vormundschaft, Betreuung und Pflegschaft erörtert.
Band 10 behandelt das Erbrecht §§ 1922 - 2385, §§ 27 - 35 und das Beurkundungsgesetz.
Zahlreiche Fragen zum Erbrecht können nicht isoliert im Rahmen der §§ 1922-2385 BGB beantwortet werden. So sind zB bei der Vererbung von Unternehmen stets gesellschaftsrechtliche Fragen im Auge zu behalten, bei Fragen der Auslegung neben den erbrechtlichen Bestimmungen, die Regelungen im Allgemeinen Teil des BGB u. a. m.
Band 11 des Münchener Kommentars zum BGB ist dem IPR der natürlichen Personen und der Rechtsgeschäfte sowie dem Internationalen Familien- und Erbrecht vorbehalten.
Die Konzeption des Internationalen Privatrechts wurde für die 7. Auflage völlig neu überdacht. Notwendig wurde dies durch die rege Tätigkeit des Europäischen Gesetzgebers. Die Kommentierungen der zahlreichen Normtexte werden nunmehr nach Themengebieten gegliedert.
Jeweils einzeln artikelweise erläutert sind die Rom I-VO zu den vertraglichen Schuldverhältnissen, die Rom II-VO zu den außervertraglichen Schuldverhältnissen, die EheVO, die beiden Entführungsübereinkommen, die neue EU-Scheidungsverordnung, die neue EU-Unterhaltsverordnung einschließlich des Haager Unterhaltsprotokolls, der neue deutsch-französische Wahlgüterstand sowie die neue EU-Erbrechtsverordnung. Berücksichtigt sind ferner die nationalen Anpassungsgesetze an diese Verordnungen.
Auch die 7. Auflage bringt selbstverständlich die Kommentierung auch in Bezug auf die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung und Literatur wieder auf den aktuellen Stand.
Band 12 des Münchener Kommentars zum BGB ist dem IPR der vertraglichen und außervertraglichen Schuldverhältnisse, dem Internationalen Sachenrecht und Enteigungsrecht vorbehalten.
Die Konzeption des Internationalen Privatrechts wurde für die 7. Auflage völlig neu überdacht. Notwendig wurde dies durch die rege Tätigkeit des Europäischen Gesetzgebers. Die Kommentierungen der zahlreichen Normtexte werden nunmehr nach Themengebieten gegliedert.
Ein Schwerpunkt des Bandes 12 sind die besonderen wirtschaftsrechtlichen Teilgebiete des IPR. Erläutert werden in eigenen Abschnitten
Der restliche Normbestand des EGBGB, soweit noch ein Anwendungsbereich bleibt, wird ebenfalls in Band 12 kommentiert.
Der Bamberger/Roth/Hau/Poseck bietet die optimale Ergänzung zu den bewährten, bei C.H. Beck erscheinenden BGB-Kommentaren: dem Palandt, dem Jauernig und dem Münchener Kommentar zum BGB.
Zum Werk:
Der "Bamberger/Roth" vereint in nunmehr vier Bänden die Tiefe eines großen Kommentars mit der Aktualität eines Handkommentars. Zusätzliche Rechtsmaterien und neue Vorschriften im BGB haben die Umfangserweiterung unumgänglich gemacht. Lösungsorientiert liefert er dem Praktiker - der gewöhnlich wenig Zeit hat - die Informationen, die er benötigt, um seine tägliche Arbeit zu bewältigen. Auf rund 10.200 Seiten findet der Leser das gesamte Bürgerliche Recht mit aktuellem Rechtsstand. Das Herausgeber- und Autorenteam ist eine gelungene Kombination aus Praktikern - Richter, Notare und Rechtsanwälte - und Hochschullehrern. Sie stehen mitten im Berufsleben und sind in ihrer Arbeit bereits durch besonderes Engagement hervorgetreten. Ihre praktischen Erfahrungen prägen den Kommentar. Vorteile auf einen Blick - systematischer Aufbau mit Fundierung auf dem Normzweck jedes Paragraphen - der Schwerpunkt liegt auf der Verarbeitung der Rechtsprechung; dadurch hoher Praxisbezug und viel nützliches Detailwissen - die Fülle der Informationen ist übersichtlich dargestellt, mit sparsamen Abkürzungen und stattdessen Beschränkung auf das Wesentliche - schnell finden - viel wissen
Die Herausgeber:
Der Bamberger/Roth ist Bestandteil:
Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
Das Werk beinhaltet die Kommentierung der Fluggastrechte-VO [VO (EG) 261/2004]. Es erläutert Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung bzw. bei Annullierung oder großer Verspätung von Flügen.
Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn notwendig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.
Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Der Herausgeber:
Die Autoren:
Der Beck'sche Online-Kommentar Fluggastrechte-VO ist Bestandteil von:
Mit dem bewährten, von Graf von Westphalen und Thüsing herausgegebenen Praxishandbuch, blicken Sie jeder gerichtlichen Kontrolle ruhig ins Auge.
Von zwei Seiten aus macht er das AGB-Recht transparent:
Die 40. Ergänzungslieferung enthält eine Überarbeitung folgender Teile:
Neu aufgenommen wurde eine separate Darstellung des Gesellschaftsrechts.
Grundsätze und Fragen zur Arzthaftpflicht klar, übersichtlich und systematisch behandelt. Die wichtigsten Entwicklungslinien der Rechtsprechung werden in übersichtlicher Form präsentiert.
In die Neuauflage eingearbeitet sind unter anderem das Gesetz über genetische Untersuchungen bei Menschen (Gendiagnostikgesetz) vom 21.7.2009, das Gesetz über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes vom 20.12.2012, das Gesetz zur Regelung der betreuungsrechtlichen Einwilligung in eine ärztliche Zwangsmaßnahme vom 18.2.2013 und die erstmalige Kodifizierung des vertraglichen Arzthaftungsrechts im BGB durch das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten (PatRVerbG) vom 20.2.2013.
Ebenso eingearbeitet wurde die aktuelle Rechtsprechung unter anderem zum Heilversuch, zur Erprobung von neuen Arzneimitteln außerhalb der Vorschriften des Arzneimittelgesetzes, zum off-label-use wie zum unlicensed-use, zur Außenseitermethode sowie zur Neulandmedizin. Auch die Ausführungen zum haftungsrechtlichen Zurechnungszusammenhang bei Aufklärungsfehlern und zum sog. voll beherrschbaren Risiko wurden überarbeitet.
Deutschland erlebt einen Stiftungsboom mit jährlich rund 1.000 Neuerrichtungen. Allein die Zahl der rechtsfähigen Stiftungen liegt über 15.000, die der nicht rechtsfähigen vermutlich bei 40.000. Dem gestiegenen politischen und gesellschaftlichen Interesse entspricht die grundlegende Modernisierung des Stiftungsrechts in den letzten Jahren. Entsprechend groß ist der Informationsbedarf, den dieser Leitfaden abdeckt.
Dieses praktische Buch hat sich über Jahrzehnte hinweg als unentbehrlicher Leitfaden für die Anwendung des gesamten Vereinsrechts etabliert. Es verbindet klare, fundierte Darstellungsweise mit übersichtlicher und zweckmäßiger Gliederung sowie Gestaltungsmustern und eignet sich für Juristen ebenso wie Nichtjuristen, die sich mit der Gründung, Führung, Umwandlung oder Auflösung von Vereinen befassen müssen.
Sicherheit in der Zivilprozessordnung gewinnen Sie mit diesem Großkommentar zur ZPO. Der Münchener Kommentar zur ZPO ist nicht nur ein Erläuterungswerk im herkömmlichen Sinne, sondern zeigt auch die Funktionen der jeweiligen Normen bei der Durchsetzung des materiellen Rechts auf. Dabei stehen praxisgerechte Lösungsvorschläge und Entscheidungshilfen im Vordergrund.
In der 5. Auflage wird die gesamte Kommentierung umfassend aktualisiert
und dabei die neue Literatur und Rechtsprechung ausführlich
eingearbeitet.
Der Schwerpunkt von Band 3 liegt, neben den neuen §§ 946 - 959 und dem 10. Buch (Schiedsrichterliches Verfahren), auf dem Internationalen Zivilverfahrensrecht. So wird im 11. Buch der ZPO (§§ 1067 - 1087) die Handhabung der Verordnungen (EG-ZustellVO, EG-BeweisVO, EG-VollstrTitelVO, EG-MahnVO, EG-BagatellVO) und der grenzüberschreitenden PKH aus der Sicht des deutschen Praktikers beschrieben, wobei das Augenmerk insbesondere auf Zuständigkeiten und Verfahrensabläufe liegt.
Des Weiteren werden kommentiert: EGZPO, GVG, EGGVG, UnterlassungsklagenG und umfangreiche Darstellung des Internationalen Zivilprozessrechts im Schlussanhang (z.B. Brüssel I-VO, internationales Transportrecht, Haager Beweisübereinkommen, zwischenstaatliches Zustellungsrecht, Haager ZPÜ und bilaterale Anerkennungs- und Vollstreckungsverträge).
In der 5. Auflage wird die gesamte Kommentierung umfassend aktualisiert und dabei die neue Literatur und Rechtsprechung ausführlich eingearbeitet. Insbesondere das neue EuKoPfVODG (EU-KontopfändungsverordnungsdurchführungsG) ist bereits kommentiert.
Mit den laufenden Überarbeitungen im Rahmen der vierteljährlich erscheinenden Editionen des Beck'schen Online-Kommentars ZPO steht dem Nutzer ein Werk mit größtmöglicher Aktualität zur Verfügung. Die Herausgeber Vorwerk und Wolf sind als herausragende Kenner bekannt, der Autorenkreis setzt sich aus erfahrenen Praktikern und Wissenschaftler zusammen.
Dr. Volkert Vorwerk, Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof, Honorarprofessor an der Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität Hannover
Dr. Christian Wolf, o. Universitätsprofessor an der Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität Hannover
Die Autoren:
Dr. Ivo Bach, Akademischer Rat, Universität Mainz; Dr. Klaus Bacher, Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe; Harald Bechteler, Rechtsanwalt, Sozietät Taylor Wessing, München; Josef Dörndorfer, Oberregierungsrat, FH für Öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, Starnberg; Dr. Wolf-Dieter Dressler, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., Karlsruhe; Dr. Oliver Elzer, Richter am Kammergericht Berlin; Uwe Fischer, Vorsitzender Richter am Landgericht Zweibrücken; Dr. Wolfgang Fleck, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität München; Anja Forbriger, Diplom-Rechtspflegerin, FH für Öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, Starnberg; Prof. Dr. Urs Peter Gruber, Universitätsprofessor, Universität Mainz; Jan Hoffmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Heidelberg; Dr. Gerbert Hübsch, Richter am Bundesgerichtshof a.D., Karlsruhe; Dr. Kai Jaspersen, Präsident des Landgerichts Stralsund; Dr. Sibylle Kessal-Wulf, Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshof, Karlsruhe; Dr. Alexander Krafka, Notar, Landsberg am Lech; Claus Kratz, Richter am Oberlandesgericht Zweibrücken; Richard Lindner, Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof, Sozietät Scheuch & Lindner, Karlsruhe; Dr. Lars Markert LL.M., Rechtsanwalt, Sozietät Gleiss Lutz, Stuttgart; Herbert Mayer, Richter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe; Prof. Dr. Andreas Piekenbrock, Universitätsprofessor, Universität Heidelberg; Prof. Dr. Nicola Preuß, Universitätsprofessorin, Universität Düsseldorf; Gerhart Reichling, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Zweibrücken; Ernst Riedel, Diplom-Rechtspfleger, FH für Öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, Starnberg; Silke Scheuch, Rechtsanwältin, Sozietät Scheuch & Lindner, Karlsruhe; Prof. Dr. Michael Stürner, Universitätsprofessor, Universität Frankfurt (Oder); Dr. Guido Toussaint; Rechtsanwalt, Sozietät Dres. von Mettenheim & Toussaint, Karlsruhe; Dr. Bernhard Ulrici, Rechtsanwalt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Leipzig; Dr. Timo Utermark, Richter am Amtsgericht Bremen; Dr. Dirk von Selle, Richter am Oberlandesgericht Brandenburg a.d. Havel; Prof. Dr. Volkert Vorwerk, Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof, Sozietät Vorwerk & Schultz, Karlsruhe; Dr. Norbert Vossler, Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin-Charlottenburg; Dr. Daniel Wache, Richter am Amtsgericht Bergen auf Rügen; Prof. Dr. Holger Wendtland, Vizepräsident des LG Frankfurt (Oder); Dr. Stephan Wilske, Rechtsanwalt, Sozietät Gleiss Lutz, Stuttgart; Prof. Dr. Christian Wolf, Universitätsprofessor, Universität Hannover; Wilfried Wulf, Rechtsanwalt, Karlsruhe.
Der Beck'sche Online-Kommentar ZPO ist Bestandteil:
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Wer mit dem Musielak arbeitet, setzt auf Sicherheit und Prozesserfolg. Seine Klasse beweist dieses Standardwerk immer wieder, wenn es bei verfahrenen Situationen und schwierigen zivilprozessualen Fragen zu Rate gezogen wird und mit praxistauglichen Lösungen aufwartet.
Die Neuauflage bringt den Kommentar auf den Rechtsstand 1.1.2018. Berücksichtigt sind insbesondere die neuen ZPO-Vorschriften zu:
Der Kommentar ist im November 2009 (in erster Auflage) als Band 4 zum Münchener
Kommentar zur ZPO erschienen. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen
FamFG-Kommentaren wird nicht nur das familienrechtliche Verfahren, sondern das
gesamte FamFG (also auch Verfahren in Betreuungs- und Unterbringungssachen, in
Nachlass- und Teilungssachen, in Registersachen, unternehmensrechtliche
Verfahren, in weiteren Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, in
Freiheitsentziehungssachen und in Aufgebotssachen) kommentiert.
Der Kommentar erläutert die Vorschriften des zum 1.9.2009 in Kraft getretenen Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) auf wissenschaftlicher Grundlage und mit Blick auf die Bedürfnisse der Praxis. Enthalten sind natürlich auch sämtliche vor Inkrafttreten des Gesetzes noch verkündeten Änderungen.
Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
Wer mit dem Musielak/Borth arbeitet, setzt auf Sicherheit und Prozesserfolg im Verfahren in Familiensachen sowie in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG).
Die Neuauflage bringt den bewährten Kommentar wieder auf den Stand 1. Januar 2018. Eingearbeitet sind insbes. die Änderungen durch das
Die 9. Auflage 2009 des Kommentars zum Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit bietet 41 Berichtigungen und Ergänzungen durch das »FamFG-Reparaturgesetz« (in der Fassung der BT-Drs 16/12717).
Ursula Bumiller war lange Jahre Vorsitzende einer Beschwerdekammer am LG Düsseldorf; Dr. Dirk Harders ist nach einer Tätigkeit in der Bundesnotarkammer jetzt Notar in Rheinland-Pfalz.
Die 9. Auflage 2009 des Kommentars zum Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit bietet 41 Berichtigungen und Ergänzungen durch das »FamFG-Reparaturgesetz« (in der Fassung der BT-Drs 16/12717).
Ursula Bumiller war lange Jahre Vorsitzende einer Beschwerdekammer am LG Düsseldorf; Dr. Dirk Harders ist nach einer Tätigkeit in der Bundesnotarkammer jetzt Notar in Rheinland-Pfalz.
Vollständige Kommentierung zur GBO und den Schnittstellen zu weiteren Rechtsgebieten herausgegeben von Prof. Dr. Stefan Hügel, fortlaufend aktualisiert.
Die Kommentierung umfasst dabei nicht nur die Bestimmungen der Grundbuchordnung, sondern erläutert auch die für die Grundbuchpraxis unerlässlichen angrenzenden Bereiche wie etwa Erbbaurecht, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und Grundbuchverfahren, WEG sowie Zwangssicherungshypotheken und internationale Bezüge.
Der Kommentar wird fortlaufend aktualisiert, wichtige Änderungen und Neuerungen werden sofort eingearbeitet. Der Beck'sche Online-Kommentar bietet somit ein hohes Maß an Rechtssicherheit ohne Nachsortierkosten.
Der Kommentar ist speziell für die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert.Er verfügt über einen interaktiven, miteinander verlinkten 3-stufigen Aufbau:
Der Online-Kommentar ist zitierfähig, ältere Fassungen bleiben im Archiv abrufbar.
Der Herausgeber:
Prof. Dr. Stefan Hügel, Notar in WeimarDie Autoren:
Dr. Johannes Holzer; Prof. Dr. Stefan Hügel; Walter Kral; Aksel Kramer; Dr. Hans-Frieder Krauß; Dr. Dirk-Ulrich Otto; Dr. Wolfgang Reetz; Harald Wilsch; Andreas Zeiser
Der Beck'sche Online-Kommentar zur Grundbuchordnung ist Bestandteil:
Zur Übersicht Beck'scher Online-Kommentar
Der Schnell-Einstieg ins Grundbuchrecht. Dieser Band stellt die Grundbuchordnung kurz, verständlich und übersichtlich dar. Viele Beispiele und Übersichten veranschaulichen die Inhalte und erleichtern das Verständnis. Das Werk ist geschrieben für junge Rechtsanwälte, Notare und Justiziare sowie vor allem auch für Auszubildende und Berufsanfänger in Kanzleien und im Justizdienst, insbesondere Rechtspfleger.
Der Inhalt
Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand in Rechtsprechung und Literatur. Berücksichtigt ist insbesondere die Einführung des elektronischen Grundbuchs in zahlreichen Bundesländern.
Wer infolge unangemessener Dauer eines Gerichtsverfahrens einen Nachteil erleidet, kann als Verfahrensbeteiligter – nach Erhebung einer sogenannten Verzögerungsrüge – eine Entschädigung verlangen. Dieses Recht erstreckt sich über alle Gerichtsbarkeiten, also vom Arbeitsgerichtsverfahren über das Sozialgerichtsverfahren, das Verwaltungsgerichtsverfahren und das Finanzgerichtsverfahren bis hin zur ZPO.
Die 9. Auflage des Steinert/Theede/Knop, Zivilprozess, zeigt in systematischer Darstellung den gesamten Verfahrensablauf bei Zivilstreitigkeiten (vom Mahnbescheid bis zur Revision, vom einleitenden Antrag bis zur abschließenden Verfügung) und berücksichtigt dabei besonders die Bedürfnisse der Praxis durch eine große Auswahl an ausformulierten Mustern, Formularen und Beispielen. Das Werk ist Teil des Moduls Zivilrecht premium.
Der "Geigel" ist seit Jahrzehnten das Standardwerk zum Haftpflichtrecht. Sämtliche Problemkreise werden übersichtlich und praxisnah dargestellt. Die Kombination von prozessualen und materiell-rechtlichen Aspekten macht dieses Buch für den Praktiker besonders wertvoll.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter, Behörden, Haftpflichtversicherungen.
Dieser systematische Kommentar erschließt das Recht der Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung in übersichtlicher und praxisnaher Kommentierung.
Die 3. Auflage informiert prägnant und verständlich über die neueste Rechtsprechung im Bereich der Mobiliar- und Immobiliarzwangsvollstreckung. Das Werk bietet darüber hinaus profunde Erläuterungen der vollstreckungsrechtlich relevanten Nebengesetze und der maßgeblichen europäischen Regelungen. Bereits berücksichtigt: die Werte der Pfändungsfreigrenzenbekanntmachung 2015. Mit zahlreichen kostenrechtlichen Hinweisen.
Der Hk-ZV
ist der Kommentar des ersten Zugriffs bei allen Fragen zum Recht der Zwangsvollstreckung. Seine Kritiker betonen die Vorzüge der umfassenden Konzeption:
Die Neuauflage berücksichtigt den Gesetzes- und Verordnungsstand per 1. Januar 2013 – insbesondere die Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung – und enthält alle verbindlichen Vordrucke in der aktuellsten Fassung, zudem die im Vollstreckungsbereich relevanten bundeseinheitlichen Vordrucke und zahlreiche neue Musterformulare und Formulierungshilfen. Zu den Entwürfen zur Kostenrechtsmodernisierung und zur Einführung einer Rechtsbehelfsbelehrung sind bereits Hinweise und Formulierungsbeispiele aufgenommen.
Inhalt
Das bewährte Werk bietet einen zeitsparenden Einstieg in das Zwangsvollstreckungsrecht. Seine klare Gliederung, viele Beispiele, übersichtliche Checklisten und wichtige Formulare leisten effiziente Hilfestellung in der Praxis.
Inhalt:
Die 12. Auflage berücksichtigt die Gerichtsvollzieherformularverordnung, die ein seit 1.4.2016 verbindliches Formular für die Beauftragung des Gerichtsvollziehers zur Vollstreckung von Geldforderungen eingeführt hat. Außerdem eingearbeitet: das seit 28.11.2016 nutzbare besondere elektronische Anwaltspostfach (beA).
Wegen der großen Beweglichkeit des Zwangsversteigerungsverfahrens können das Ergebnis der Versteigerung und die Erlösverteilung durch geeignete Maßnahmen im richtigen Zeitpunkt vielfältig beeinflusst werden. Dieser bewährte Leitfaden liefert den Beteiligten dafür neben dem nötigen rechtlichen Wissen auch zahlreiche taktische Hinweise sowie einen beispielhaften Aktenteil. Der Storz/Kiderlen hilft allen, die mit Zwangsversteigerung zu tun haben, das Verfahren zu verstehen und ihre berechtigten Interessen wahrzunehmen.
Laufend aktualisierte Kommentierung zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz sowie dem Vergütungsverzeichnis herausgegeben von Julia von Seltmann in Zusammenarbeit mit einem namhaften Autorenteam, speziell aufbereitet für schnelles und effektives Arbeiten am Computer.
Die Herausgeberin:
Julia von Seltmann, Rechtsanwältin, Geschäftsführerin der Bundesrechtsanwaltskammer, BerlinDie Autoren:
Christina Hofmann, Dr. Peter Kotz, Frank Lautwein, Klaus Sommerfeldt, Melanie Sommerfeldt, Julia v. Seltmann.
Der Beck'sche Online-Kommentar RVG ist Bestandteil von:
Bereits 15 Mal war das RVG seit dem umfangreichen 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz im Fokus der Gesetzgebung; veränderte Gebührentatbestände, neu aufgetretene Streitstände und eine rege Rechtsprechung müssen von der Anwaltschaft sicher beherrscht werden, wenn sich der Aufwand einzelner Mandate auch in der Vergütung wiederspiegeln soll.
Damit Sie keine Gebühren verschenken und im Streitfall die besseren Argumente haben, kommentiert der Mayer/Kroiß präzise alle großen und kleinen Änderungen des RVG. Er zeigt dabei genau auf, wo in der Praxis Abrechnungsprobleme auftreten und wie diese zu lösen sind.
Die Vorteile:
Die Neuauflage berücksichtig insbesondere
Die Autoren sind als erfahrene Gebührenrechtler bekannte Experten und sowohl durch ihre Arbeit in den Gebührenrechtsausschüssen von Rechtsanwaltskammern als auch ihre Fachpublikationen ausgewiesen.
Uwe Dinkat, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozialrecht, Lörrach | Dr. Johannes Ebert, Präsident des Landgerichts, Aschaffenburg | Walter Gierl, Richter am Oberlandesgericht, München | Christian Janeczek, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht und für Verkehrsrecht, Dresden | Dr. Erik Kießling, Richter am Oberlandesgericht, Zweibrücken | Dr. Hans Klees, Rechtsanwalt, Freiburg | Prof. Dr. Ludwig Kroiß, Leitender Oberstaatsanwalt, Traunstein | Carsten Krumm, Richter am Amtsgericht, Dortmund | Dr. Hans-Jochem Mayer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht und für Verwaltungsrecht, Bühl | Dr. phil. Albrecht Müllerschön, Dipl. Psych., Starzeln | Dr. Anke Nordemann-Schiffel, maître en droit, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht und für gewerblichen Rechtsschutz, Berlin | Prof. Friedrich Pukall, Vizepräsident des Landgerichts Mainz a.D., Honorarprofessor an der Universität Mainz | Christian Rohn, Rechtsanwalt, Bad Krozingen | Joachim Teubel, Rechtsanwalt und Notar a.D., Hamm | Klaus Winkler, Rechtsanwalt, Freiburg
Das Werk bietet in der bewährten Tradition der gelben Kommentare eine überarbeitete Kommentierung des GKG, des FamGKG und des JVEG. Der Kommentar ermöglicht insbesondere durch seine Kompaktheit das schnelle Auffinden der gesuchten Norm, die er - unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung - präzise und detailliert darstellt.
Dieser bewährte Standardkommentar für das Kostenrecht informiert ausführlich über alle wichtigen Themen und gibt Antworten auf die praktisch relevanten Fragen. Verarbeitet sind die aktuelle Reformgesetzgebung, neueste Rechtsprechung sowie die gesamte Literatur.
Der systematische Kommentar von Schwab/Walter ist ein bewährtes und zumindest für deutsche Schiedsrechtler unentbehrliches Standardwerk. Kommentiert wird das in der ZPO enthaltene Schiedsverfahren gestrafft und verständlich, zugleich werden Schiedsverfahrensordnungen internationaler Handelsorganisationen erläutert.
Dieser Kommentar fasst die wesentlichen Gesetze zur alternativen Konfliktlösung (AKL/ADR) zusammen. Eingehend kommentiert sind das Mediationsgesetz, das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG), die EU-Verordnung zur Online-Schlichtung und zahlreiche weitere Vorschriften.
Fortlaufend aktualisierte Kommentierung des Rechtsdienstleistungsgesetzes, herausgegeben von Prof. Dr. Barbara Grunewald, Professorin an der Universität Köln, und Prof. Dr. Volker Römermann, Rechtsanwalt in Hannover.
Dieses Werk ist eine hochaktuelle, üblicherweise alle drei Monate aktualisierte Kommentierung des Rechtsdienstleistungsgesetzes. Mit ihm sind Sie über Änderungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur schnellstmöglich informiert und immer auf dem neuesten Stand.
Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Der Herausgeber:
Die Autoren:
Prof. Dr. Barbara Grunewald, Tim Günther, Dr. Bernd Hirtz, Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M., Prof. Dr. Volker Römermann, Dr. Rüdiger Suppé
Fortlaufend aktualisierte Kommentierung des Rechtsdienstleistungsgesetzes, herausgegeben von Prof. Dr. Barbara Grunewald, Professorin an der Universität Köln, und Prof. Dr. Volker Römermann, Rechtsanwalt in Hannover.
Dieses Werk ist eine hochaktuelle, üblicherweise alle drei Monate aktualisierte Kommentierung des Rechtsdienstleistungsgesetzes. Mit ihm sind Sie über Änderungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur schnellstmöglich informiert und immer auf dem neuesten Stand.
Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
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Prof. Dr. Barbara Grunewald, Tim Günther, Dr. Bernd Hirtz, Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M., Prof. Dr. Volker Römermann, Dr. Rüdiger Suppé
Mit dem Gesetz zur Neuregelung des Rechtsberatungsrechts vom 12.12.2007
wurde das aus dem Jahr 1935 stammende Rechtsberatungsgesetz (RBerG)
vollständig aufgehoben und in Form des Rechtsdienstleistungsgesetzes
(RDG) von einer zeitgemäßen gesetzlichen Regelung abgelöst. Seit dem
1.7.2008 regeln daher die Vorschriften des RDG, welche Personen in
welchem Umfang auf dem wirtschaftlich lukrativen Rechtsberatungsmarkt
tätig werden dürfen. Ungeachtet des prinzipiell fortbestehenden
Anwaltsmonopols drängen dabei auch viele nichtanwaltliche Anbieter auf
den Markt. Beispielhaft sei auf Rechtsdienstleistungen von
wirtschaftsnahen Beratungsberufen, von Versicherungsunternehmen und
Kfz-Werkstätten verwiesen oder auf das Gebiet der betrieblichen
Altersversorgung.
Die vollständige und stets aktuelle Schwacke-Liste für PKW, Geländewagen, Transporter und Krafträder kann nun komfortabel abgefragt werden. Nähere Informationen finden Sie hier
Das Beck'sche Prozessformularbuch liefert auf rund 2.800 Seiten alle in der Praxis gebräuchlichen Muster zu folgenden Verfahrensarten:
BeckOF Vertrag | Allgemeines Zivilrecht
Die
Herausgeber und Autoren
Die Autoren aus der Anwaltschaft
stammen aus der Kanzlei Noerr LLP (Herausgeber RA Dr. Stefan Weise); für die
Notarseite zeichnet Notar Dr. Hans-Frieder Krauß als Herausgeber mit weiteren
bekannten Notaren verantwortlich.
BeckOF Prozess | Allgemeines Zivilrecht
Zivilrechtlicher Auszug aus den eigens für die Online-Nutzung erstellten, individuell anpassbaren prozessualen Formularen und Mustern. Die Aktualisierung und der sukzessive Ausbau der Formularsammlung erfolgen vierteljährlich – je nach Bedarf und Rechtsentwicklung.
Beck’sche Online-Formulare Spezial | Zivilrecht
Herausgegeben von Ulrich Sefrin, Rechtsanwalt und Mediator in Euskirchen
Ausführliche Anmerkungen zu den Bereichen Materielles Recht, Prozessrecht, Steuerrecht, Kosten und Gebühren erleichtern das Verständnis und ermöglichen die zielgerichtete Anwendung auf das jeweilige Mandat.
Das neue Formularbuch ermöglicht einen neuartigen, dem Aufbau des BGB folgenden Zugang zu praxisnahen Mustern und Erläuterungen für Vertragsgestaltung und Prozessführung. Benutzer können vom Gesetzestext oder aus einer Kommentierung direkt auf die Formulare zugreifen, die im Zusammenhang mit der jeweiligen Norm des BGB stehen.
Der Inhalt
Die durch das BGB geregelten Rechtsbereiche betreffen alle Lebensbereiche: Es beinhaltet die Grund- und Spezialregeln für das Zustandekommen aller Arten von Verträgen, regelt Formalia und Fristen, gibt Anspruchsgrundlagen für Prozesse und ordnet alle zivilen Rechtsverhältnisse.
Das Formularbuch ermöglicht einen dem Aufbau des BGB folgenden Zugang zu praxisnahen Mustern und Erläuterungen für Vertragsgestaltung und Prozessführung.
Mit IMM-DAT können Schmerzensgeld-Urteile gezielt gesucht und die angemessene Höhe im Handumdrehen berechnet werden. Nach Eingabe eines Suchbegriffs (z.B. HWS-Syndrom, Prellung) zeigt das Programm die dazugehörigen Entscheidungen mit Aktenzeichen, Fundstelle, Verletzungen und Einzelheiten. Autor: Andreas Slizyk, Rechtsanwalt.
Ihre Vorteile:
Mit IMM-DAT können Schmerzensgeld-Urteile gezielt gesucht und die angemessene Höhe im Handumdrehen berechnet werden. Nach Eingabe eines Suchbegriffs (z.B. HWS-Syndrom, Prellung) zeigt das Programm die dazugehörigen Entscheidungen mit Aktenzeichen, Fundstelle, Verletzungen und Einzelheiten. Autor: Andreas Slizyk, Rechtsanwalt.
Ihre Vorteile:
Die ZEuP, vierteljährlich aktuell mit Archivdatenbestand ab 1993, ist die Hauptplattform für die seit 1993 andauernde Diskussion über das angekündigte europäische Vertragsrecht. Hier werden Beiträge und Urteilsanmerkungen zum europäischen Privatrecht und zur europäischen Rechtsgeschichte veröffentlicht. Die Beiträge erscheinen auf Deutsch und teilweise auf Englisch.
Die Zeitschrift enthält
EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) erscheint als einzige europarechtliche Fachzeitschrift in Deutschland im Abstand von nur zwei Wochen mit Archivbestand ab 1998. Damit ist ein Maximum an Aktualität bezüglich Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft garantiert.
EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) erscheint als einzige europarechtliche Fachzeitschrift in Deutschland im Abstand von nur zwei Wochen mit Archivbestand ab 1998. Damit ist ein Maximum an Aktualität bezüglich Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft garantiert.
EuZW (Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht) erscheint als einzige europarechtliche Fachzeitschrift in Deutschland im Abstand von nur zwei Wochen mit Archivbestand ab 1998. Damit ist ein Maximum an Aktualität bezüglich Entwicklungen und Tendenzen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft garantiert.
Zeitschrift zum europäischen Verbraucherrecht in deutscher und englischer Sprache. Die euvr erschien von 2012 bis 2014 und wurde ab 2015 durch die rein englischsprachige Zeitschrift EuCML abgelöst.
Zeitschrift zum europäischen Verbraucherrecht in englischer Sprache; erschien bis 2014 unter dem Titel "Zeitschrift für Europäisches Unternehmens- und Verbraucherrecht" (euvr).
The Journal of European Consumer and Market Law (EuCML) aims at providing a platform for analysis and debate concerning the future of consumer law and market regulation and thus fills a gap in existing publications in the field of European consumer law. EuCML is a forum for the community of consumer and market lawyers to get information about current affairs, to discuss issues of a European dimension and to read about current legal developments in other countries.
EuCML takes a fresh perspective at consumer law that goes beyond the traditional understanding of consumer law as consumer protection law and includes the perspective of doing business in the B2C market. Topics are always interpreted in the context of market order and market integration in Europe.
In doing so, EuCML builds on the roots of the Zeitschrift für Europäisches Unternehmens und Verbraucherrecht (euvr), the bilingual journal on consumer and market law, established in 2012.
The journal contains double blind peer-reviewed articles of highest quality as well as shorter contributions on current topics in the section "Comment & Analysis".
The new section called EuCML Reports provides an overview of a current topic from the perspective of different Member States (e.g. implementation of directives or cross-cutting issues such as different regulatory approaches of Member States to new digital business models). Additionally, book reviews and notices keep the reader up-to-date with the latest developments in European consumer law.
The editors, a team of young European professors and researchers from several EU Member States, and the esteemed experts in the Editorial Board of EuCML guarantee the high quality of the journal.
Die NJW, wöchentlich aktuell mit Archivbestand ab 1981 und Rechtsprechung ab 1947, erschließt das gesamte Zivilrecht und das Wichtigste aus allen anderen Rechtsgebieten, wie dem Verfassungs-, Verwaltungs-, Wirtschafts-, Straf-, Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Rechtsprechung, kompetente Aufsätze, Information über neue Gesetze sowie regelmäßige Berichterstattung über einzelne Rechtsgebiete.
Die NJW-RR - monatlich aktuell mit Archivbestand ab Erscheinen 1986 - ergänzt den Rechtsprechungsteil der NJW. Sie bietet jährlich über 1000 wichtige zivilrechtliche Entscheidungen mit Schwerpunkten bei der Instanzrechtsprechung, aufgeteilt in 16 Rechtsbereiche.
Die NJW-Spezial - zweimal monatlich aktuell mit Archivbestand ab 2004 - enthält Informationen aus elf Rechtsgebieten, verantwortet von namhaften Experten. Die aktuellen praxiswichtigen Gerichtsentscheidungen aus den einzelnen Rechtsgebieten bringt die NJW Spezial knapp und präzise auf den Punkt.
Die VuR, monatlich aktuell mit Archivbestand ab 2005, fasst monatlich alle relevanten Informationen übersichtlich und für die Praxis aufbereitet zusammen. Thematisch stehen im Vordergrund die drei Schwerpunktbereiche Anlegerschutz und Kreditrecht, Versicherung und Altersvorsorge sowie Verbraucherinsolvenz und Sanierung.
Darüber hinaus erscheinen jährlich vier Schwerpunkthefte mit den Themen Reiserecht, Wettbewerbsrecht, Telekommunikation sowie Gesundheit und Sicherheit.
Die Zeitschrift FGPrax erfüllt alle Ansprüche, die aus der steigenden Bedeutung der FGG-Verfahren resultieren: Die Sammlung enthält Entscheidungen der Oberlandesgerichte, ausschließlich in Angelegenheiten der Freiwilligen Gerichtsbarkeit, darunter zahlreiche Beschlüsse, die nur in der FGPrax veröffentlicht werden. Außerdem berücksichtigt finden Sie FG-Entscheidungen, die der BGH im Vorlageverfahren erlässt.
Eine übersichtliche Gliederung nach Sachgebieten erleichtert dem Anwender die Orientierung. Erfasst werden das Grundstücksrecht einschließlich des Grundbuchrechts, Wohnungseigentumssachen, Familienrecht, insbesondere Vormundschafts- und Betreuungssachen, Nachlass- und Erbrecht, Handelssachen und Registerrecht, das gesamte Kostenrecht, insbesondere die Kostenordnung und das notarielle Gebührenrecht sowie Freiheitsentziehungs- und Unterbringungssachen.
Berücksichtigt sind auch alle sonstigen Gebiete der freiwilligen Gerichtsbarkeit, so zum Beispiel das Abschiebungshaftverfahren, die Personenstandsangelegenheiten und Entscheidungen nach dem Spruchverfahrensgesetz. Die Zeitschrift wendet sich in erster Linie an Notare und Rechtspfleger, Richter aller Instanzen und Rechtsanwälte. Von der FGPrax profitieren aber auch Verwaltungsbeamte, Staatsanwälte, Steuerberater sowie Wohnungseigentumsgesellschaften.
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht. Sie wird herausgegeben vom Deutschen Gerichtsvollzieherbund e.V. (DGVB). Sie erscheint seit über 150 Jahren. Die Schriftleitung obliegt Gerichtsvollziehern, die auf einem Bundeskongress des DGVB gewählt wurden.
Eine objektive Dokumentation gerichtlicher Entscheidungen zu fach- und berufsspezifischen Themen steht im Vordergrund jeder Ausgabe. Aufsätze, die von Hochschulprofessoren, Rechtsanwälten, Richtern, Rechtspflegern, Ministerialbeamten und Gerichtsvollziehern verfasst werden, erörtern in jeder Ausgabe schwerpunktmäßig eines der relevanten Themen. Neben der Erklärung von Hintergründen für den Praktiker steht die Weiterentwicklung des Rechts in seiner Anwendung in Rechtsprechung, Literatur und Gesetzgebung im Vordergrund.
Die ZRP, monatlich aktuell mit Archivbestand ab 2000.
Die DtZ (Deutsch-Deutsche Rechtszeitschrift) widmet sich für den Zeitraum von 1990 bis 1997 dem Recht in den neuen Bundesländern, insbesondere dem Vermögens- und Immobilienrecht; 1998 wurde die DtZ mit der VIZ (Zeitschrift für Vermögens- und Immobilienrecht) vereinigt.
Die VIZ (Zeitschrift für Vermögens- und Immobilienrecht) - ab Erscheinen 1991 bis Einstellung Dezember 2004 - widmet sich dem Recht in den neuen Bundesländern, insbesondere dem Vermögens- und Immobilienrecht. Das Recht der offenen Vermögensfragen wird künftig vor allem in der LKV (Landes- und Kommunalrecht der neuen Bundesländer) zu finden sein.
Dieses "Werk" fungiert als Link auf die Detailsuche und führt dort zur Rechtsprechung. Mit Hilfe der Suchmaske erschließen Sie sich die zum Modul gehörende Rechtsprechung.
Dieses "Werk" fungiert als Link auf die Detailsuche und führt dort zu den Aufsätzen. Mit Hilfe der Suchmaske erschließen Sie sich die zum Modul gehörenden Aufsätze.
Dieses elektronische Werk enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.
Alle praxisrelevanten Texte zum Zivilrecht in systematischer Ordnung. Neben dem Bundesrecht sind auch das Landesrecht und das EG-Recht berücksichtigt.
Die Inhalte des Schönfelder (Hauptband und Ergänzungsband), weitere wichtige Gesetze sowie hilfreiche Synopsen zur Mietrechts-, Schuldrechts-, ZPO-, Kostenrechts- und UWG-Reform.
Mit dem Gesetzesmodul Schönfelder plus erhalten Sie stets aktuell über 250 Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften aus den Bereichen Zivilrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht und Verfahrensrecht.
Neu und alt im Überblick. Die neuen und alten Vorschriften zum Mietrecht, zum Schuldrecht und zur ZPO sind in den Fußnoten übersichtlich verlinkt, so dass komfortabel zwischen neuem und altem Recht gewechselt werden kann. Bei jedem Link ist vermerkt, ob der Wortlaut identisch ist bzw. welche Änderung sich aus der Reform ergibt.
Mit Ergänzungsband. Seit Anfang 2002 gibt es zum Loseblattwerk "Schönfelder" den Ergänzungsband. Er enthält zahlreiche weitere, für die vertiefende Arbeit in der Rechtspraxis wichtige Bestimmungen, die im Hauptband bislang nicht berücksichtigt werden konnten. Das Modul Schönfelder plus stellt die Vorschriften des Ergänzungsbandes ohne Preiserhöhung zur Verfügung.
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Die renommierten Autoren Richter am KG Dr. Oliver Elzer und Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof Dr. Guido Toussaint erläutern im zwei-wöchentlichen E-Mail-Fachnachrichtendienst die wichtigen Gerichtsentscheidungen zum Zivilverfahrensrecht praxisnah und übersichtlich. Der Dienst wird ergänzt durch Leitsatzhinweise, einen Aufsatzüberblick und aktuelle Berichterstattung zu wichtigen Entwicklungen in der Gesetzgebung.
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