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Mitbestimmungsrecht PLUS

Dieses Fachmodul liefert Ihnen die wichtigsten Materialien zum Mitbestimmungsrecht. Es enthält den grauen Kommentar von Habersack/Henssler, Mitbestimmungsrecht und ganz aktuell in 6. Auflage 2024 den Kommentar von Schubert/Wißmann/Kleinsorge. Die Werke zum Betriebsverfassungsgesetz von Fitting/Trebinger/Linsenmaier/Schelz/Schmidt und Richardi sowie der Gemeinschaftskommentar BetrVG von Wiese/Kreutz/Oetker runden das Modul ab.

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Detaillierte Inhaltsübersicht

Kommentare und Handbücher

Der Kommentar bietet ausgewogene Lösungen für Konfliktfälle und genießt in der Praxis gleichmäßig breite Akzeptanz bei Arbeitgebern, Betriebsräten und Arbeitsgerichten. Er ist das bewährte Handwerkszeug für alle, die sich mit dem Betriebsverfassungsgesetz beschäftigen.

Die Neuauflage berücksichtigt die neuesten Entwicklungen im Betriebsverfassungsrecht und bringt den vielzitierten Kommentar auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Literatur. Aktuelle Schwerpunkte bilden:

  • Hinweisgeberschutzgesetz, Meldestellen und Meldewege
  • Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und die Beteiligungsrechte im Wirtschaftsausschuss nach dem neuen § 106 Abs. 3 Nr. 5b BetrVG
  • digitale BR-Arbeit
  • rechtskonforme Betriebsratsvergütung
  • Arbeitszeiterfassung: Möglichkeiten der Umsetzung im Betrieb und bei Mobile Work
  • weitere aktuelle BR-Themen im Zusammenhang mit Mobile Work und Arbeitsschutz
  • digitales Zugangsrecht für Gewerkschaften
  • Weiterbildungsgesetz und neu eingeführtes Qualifizierungsgeld
  • Vereinbarkeitsrichtlinie von Familie und Beruf

Noch mehr als bisher orientiert sich der Kommentar an den Bedürfnissen der Praxis. So erläutert er die Auswirkung der geänderten Wahlvorschriften (Wahlanfechtungsverfahren) und widmet sich Praxisthemen wie Social-Media-Nutzung, Digitalisierung, Arbeitsschutz, Telearbeit und BYOD.

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Die 3. Auflage zeichnet ein aktuelles Bild des Mitbestimmungrechts. Berücksichtigt sind insbesondere das Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) sowie das Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer grenzüberschreitenden Verschmelzung, das die europäische Richtlinie über die grenzüberschreitende Verschmelzung umgesetzt hat.

Das Werk bietet eine herausragende Bündelung von arbeitsrechtlicher und gesellschaftsrechtlicher Kompetenz und zählt daher zu den meistzitierten Kommentaren im Mitbestimmungsrecht. Erläutert sind:

  • Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer (MitbestimmungsG)
  • Gesetz über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat (DrittelbeteiligungsG)
  • alle für die unternehmerische Mitbestimmung relevanten Teile des Gesetzes über die Beteiligung der Arbeitnehmer in einer Europäischen Gesellschaft (SEBG)
  • NEU: Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer grenzüberschreitenden Verschmelzung (MgVG)
Die Autoren sind ausgewiesene Kenner des Mitbestimmungsrechts: Prof. Dr. Mathias Habersack, Prof. Dr. Martin Henssler und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Ulmer.

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Der zuverlässige Wegweiser durch die Rechtsprechung zur Mitbestimmung im Betrieb. Die Neuauflage zur Betriebsratswahl 2018 hilft bei drängenden Fragen zur betrieblichen Mitbestimmung vor und nach der Betriebsratswahl.

Die zentralen Themen des Werkes reichen von der Abgrenzung und Zuordnung leitender Angestellter bei der Betriebsratswahl, der Einführung des vereinfachten Wahlverfahrens für Kleinbetriebe, über Jugend- und Auszubildendenvertretung und Mitbestimmungsrechte bis hin zur Zuständigkeit des Gesamt- und des Konzernbetriebsrats. Alles, was man in der Betriebsratspraxis braucht, wird man hier finden können. Damit ist der Richardi sowohl für den Vertreter des Arbeitgebers als auch für den Vertreter des Betriebsrats eine gute Wahl.

Wesentliche Schlagworte zur ­Neuauflage
  • Betriebsratswahl 2022, mit allen relevanten Änderungen des BetrVG und der WO
  • virtuelle BR-Sitzungen, Betriebsversammlungen und Einigungsstellen 
  • Matrix-Strukturen und Diversity
  • Gemeinschaftsbetrieb und steuerrechtlicher Teilbetrieb
  • Beschäftigtendatenschutz (EU-DS-GVO)
  • Mindestlohn, Entgelttransparenz und AGG
  • Gefährdungsbeurteilung
  • Haftung des BR
  • Homeoffice/mobile Arbeit/Arbeitsplatzteilung (Desksharing)
  • Digitale Betriebsverfassung
  • Social Media (BYOD) Guidelines u.v.m.

 

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Der wertvolle Ratgeber für jeden, der sich mit dem Personalvertretungsrecht beschäftigt. Praxisnahe Darstellung bei wissenschaftlicher Gründlichkeit. Das Landesrecht wird von den Autoren im Rahmen der Darstellung des Bundespersonalvertretungsrechts berücksichtigt.

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Ausgehend vom Bundespersonalvertretungsgesetz werden jeweils alle landesrechtlichen Regelungen einbezogen und etwaige Besonderheiten erläutert. Zugleich legen die Autoren strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Personalvertretungs- und Betriebsverfassungsrecht und die daraus erwachsenden praktischen Folgen dar. Klar strukturierte und konzentrierte Erläuterungen, eine gut durchdachte Balance zwischen Praxisnähe und wissenschaftlicher Tiefgründigkeit sowie sorgfältig ausgewählte Nachweise zu aktueller Rechtsprechung und Literatur machen das Werk zu einem wertvollen Ratgeber für jeden, der sich mit dem Personalvertretungsrecht beschäftigt.

Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt alles wieder auf den neuesten Stand, indem die neue Rechtsprechung und Literatur zum Personalvertretungsrecht eingearbeitet wurden. Berücksichtigt wurden weiterhin selbstverständlich betriebsverfassungsrechtliche Entscheidungen, soweit sie Bedeutung für das Personalvertretungsrecht haben. Eingearbeitet wurden weiterhin zahlreiche, das BPersVG ändernde Gesetze seit der Vorauflage.

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Der Kommentar enthält eine umfassende Erläuterung zum gesamten Sprecherausschussgesetz. Darüber hinaus erläutert er die Vorschriften zum Recht der leitenden Angestellten im Betriebsverfassungsgesetz, Kündigungsschutzgesetz und Arbeitszeitgesetz.

Ein Anhang enthält Muster-Geschäftsordnungen für Sprecherausschuss, Gesamt- und Konzern-Sprecherausschuss sowie einen Mustertext für eine Rahmenvereinbarung zum Ausgleich von Nachteilen bei Betriebsänderungen sowie zur Vertretung von schwerbehinderten leitenden Angestellten. Zudem enthält das Werk die Texte von weiteren, die leitenden Angestellten betreffenden Gesetzen, wie z.B. EBRG, MitbestG, AktG und ArbGG. Ein ausführliches Stichwortregister rundet das Werk ab.

Zur Neuauflage
Das Werk erscheint in der 6. Auflage erstmals bei C.H.Beck (vormals Luchterhand). Alle Inhalte sind überarbeitet und berücksichtigen die neueste Rechtsprechung, etwa über die Zuständigkeit des Betriebsrats für schwerbehinderte leitende Angestellte hinsichtlich der Förderaufgaben nach § 80 Abs. 1 Nr. 4 BetrVG oder über die Eigenschaft als leitender Angestellter von Leitern selbständiger Betriebsteile, die nur nach § 4 Abs. 1 BetrVG als Betriebe gelten. Das Werk erscheint rechtzeitig zur Vorbereitung der regelmäßigen Sprecherausschusswahlen Anfang 2026.

Zielgruppe
Für leitende Angestellte, Sprecherausschüsse, Betriebsräte, Rechtsanwaltschaft, Personalabteilungen sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände.

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Seit langem ist dieser Kommentar, der die wissenschaftliche Durchdringung des Mitbestimmungsgesetzes mit Praxisnähe verbindet, als Standardwerk anerkannt. Die ausführlichen Erläuterungen der vielfach in ihrer Tragweite umstrittenen Vorschriften geben zuverlässige Orientierung. Das gilt auch für die komplexe Regelung des umfangreichen Wahlverfahrens.

Zur Neuauflage

  • Nachhaltigkeit und Corporate Governance im Aufsichtsrat - Risikomanagement und Compliance-Verantwortung der Aufsichtsräte
  • Zweites Führungspositionen-Gesetz (FüPoG II) -Geschlechterquote im Vorstand und temporäre Abberufung von Vorstandsmitgliedern
  • Vergütung von Vorständen (ARUG II) und Aufsichtsräten
  • Umsetzung der Umwandlungsrichtlinie im MgFSG und MgVG
  • Richtlinie zur ausgewogenen Vertretung von Frauen und Männern in Führungspositionen
  • Neuregelungen im DrittelbG und der Wahlordnung zum DritttelbG
  • neue Rechtsprechung zu den WO MitbestG sowie zur WO BetrVG
  • Bedeutung der Tariffähigkeit der Gewerkschaften bei der Teilhabe an der AR-Wahl


Zielgruppe
Für Aufsichtsratsgremien, Unternehmensleitungen, Betriebsratsgremien, Wahlvorstände, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Rechtsanwaltschaft, Gerichte und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. 

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Zu den Betriebsratswahlen im Jahre 2022 berücksichtigt der Gemeinschaftskommentar zum BetrVG die neuesten Entwicklungen in Rechtsprechung und Literatur. Der Zweibänder bietet als wissenschaftliches Standardwerk eine umfassende Kommentierung des BetrVG unter Berücksichtigung der in den letzten vier Jahren ergangenen Rechtsprechung..

Band I: Kommentierung der §§ 1-73b BetrVG (Schwerpunkte auf den für die Praxis wichtigen Vorschriften, wie z.B. die Freistellung von Betriebsratsmitgliedern und das Wahlverfahren)

Band II: Kommentierung der §§ 74-132 BetrVG (Schwerpunkte: die Mitbestimmungsrechte des § 87 BetrVG, die Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten insbesondere bei Betriebsänderungen).

NEU in der 12. Auflage: Kommentiert wird vor dem Hintergrund der Corona-Krise u.a.

  • die Möglichkeit virtueller Sitzungen betriebsverfassungsrechtlicher Organe sowie
  • virtuelle Betriebsversammlungen im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung.

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beck-online.GROSSKOMMENTAR zum Betriebsverfassungsrecht

Dieser Auszug umfasst die Kommentierung des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) aus dem Gesamtwerk beck-online.GROSSKOMMENTAR.

Das BetrVG ist das zentrale gesetzliche Regelwerk für die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und dem Betriebsrat. Es stellt die rechtliche Basis für die Arbeit des Betriebsrats dar und enthält Rechte und Pflichten sowohl für den Betriebsrat als für die Arbeitgeber. Auch schafft es die Grundlage zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Betrieben.

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Dieser Auszug umfasst die Kommentierung des Gesetzes  über Europäische Betriebsräte (EBRG) aus dem Gesamtwerk beck-online.GROSSKOMMENTAR zum Kündigungsrecht.

Das Gesetz über Europäische Betriebsräte (Europäische Betriebsräte-Gesetz – EBRG) stellt sicher, dass in EU-weit tätigen Unternehmen und Konzernen die Arbeitnehmer über ihre Interessenvertretungen unterrichtet und angehört werden.

Ein Europäischer Betriebsrat kann gebildet werden , wenn ein Unternehmen in den Mitgliedstaaten der EU  und in den Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums insgesamt mindestens 1000 Arbeitnehmer beschäftigt, davon jeweils mindestens 150 in zwei verschiedenen Mitgliedstaaten.

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Dieser Auszug umfasst die Kommentierung des Gesetzes über Sprecherausschüsse der leitenden Angestellten (SprAuG) dem Gesamtwerk beck-online.GROSSKOMMENTAR zum Kündigungsrecht.
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Leitende Angestellte sind gemäß § 5 Abs. 3 BetrVG nicht vom Betriebsrat vertreten. Das SprAuG gibt leitenden Angestellten die Möglichkeit, eine eigene betriebliche Interessenvertretung zu bilden. Wahlberechtigt zu diesem Gremium sind die im Betrieb beschäftigten leitenden Angestellten.

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Dieser Auszug umfasst die Kommentierung der Ersten Verordnung zur Durchführung des Betriebsverfassungsgesetzes (Wahlordnung – WahlO) aus dem Gesamtwerk beck-online.GROSSKOMMENTAR zum Betriebsverfassungsrecht.

In der Ersten Verordnung zur Durchführung des Betriebsverfassungsgesetzes (Wahlordnung – WahlO) sind die maßgeblichen Wahlvorschriften zur Durchführung der Wahl des Betriebsrats nach dem Betriebsverfassungsgesetz geregelt. Das BetrVG ist das zentrale gesetzliche Regelwerk für die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und dem Betriebsrat. Es stellt die rechtliche Basis für die Arbeit des Betriebsrats dar und enthält Rechte und Pflichten sowohl für den Betriebsrat als für die Arbeitgeber. Auch schafft es die Grundlage zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Betrieben.

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Zeitschrift

Ab Januar 2022 versorgt eine brandneue Fachzeitschrift Betriebsräte mit allen nötigen Informationen: Betriebsrat und Recht – kurz: BRuR. Die BRuR ist zu 100% zugeschnitten auf die Bedürfnisse der betrieblichen Interessenvertretung. Die BRuR befasst sich mit den Themen, die Betriebsräten täglich unter den Nägeln brennen. Als unabhängige Fachzeitschrift werden die Inhalte nicht von Arbeitgebervereinigungen oder Gewerkschaften beeinflusst. Aktuelle Aufsätze und Rechtsprechung machen die BRuR zu einem »Muss« für jedes Betriebsratsmitglied – Monat für Monat.

 

Das bringt Ihnen die BRuR:
  • Kurze Infos rund um die Arbeitswelt (Zahlen, Daten, Fakten)
  • Aufsätze zu brennenden Themen (z.B. Initiativrecht zur Arbeitszeiterfassung)
  • Grundlagenwissen für die Betriebsratsarbeit
  • Wertvolle Arbeitshilfen und Praxistipps
  • Ideen für die Mitwirkung und Mitbestimmung im Betrieb
  • Wichtige Gerichtsentscheidungen und ihre Bedeutung für die Betriebsratsarbeit

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Aufsätze und Rechtsprechung

Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörenden Aufsätze gezeigt werden. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant.

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Normen

Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.

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