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Sicherheits- und Polizeirecht PREMIUM

Das neue Fachmodul Sicherheits- und Polizeirecht PREMIUM ergänzt das Basismodul Sicherheits- und Polizeirecht PLUS um wichtige Kommentare und Handbücher. Enthalten sind u.a. der neue BeckOK Sicherheits- und Polizeirecht Bund, Kipker, Cybersecurity und Kippker/Reusch/Ritter, Recht der Informationssicherheit sowie die Fachzeitschrift Die Polizei.

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Detaillierte Inhaltsübersicht

Sicherheitsrecht

Aktuelle Kommentierung des Sicherheits- und Polizeirechts Bund, herausgegeben von Prof. Dr. Jan Hendrik Dietrich, Prof. Dr. Andrea Kießling, Prof. Dr. Johannes Buchheim.

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.

Der Herausgeber:

  • Prof. Dr. Jan Hendrik Dietrich, Professor an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
  • Prof. Dr. Andrea Kießling,  Professorin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Prof. Dr. Johannes Buchheim, Professor an der Philipps-Universität Marburg

 

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Das Werk bietet eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte Kommentierung des SÜG. Eingehend sind die zahlreichen Änderungen berücksichtigt, die das Gesetz im Jahre 2017 erfahren hat. Auch die neue "Allgemeine Verwaltungsvorschrift" von 2018 ist durchgehend eingearbeitet.

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In der Bundesrepublik finden jedes Jahr über 80.000 Sicherheitsüberprüfungen statt (BT-Drucksache 18/3772). Sie betreffen nicht nur Personen in staatlichen Behörden und bei der Bundeswehr; fast ein Drittel bezieht sich auf Tätigkeiten in Privatunternehmen. Das Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG) enthält alle wesentlichen Regeln, die dabei zu beachten sind. Dem Datenschutz kommt dabei besondere Bedeutung zu.

Vorteile auf einen Blick
  • kompakte, praxisgerechte Kommentierung
  • mit Berücksichtigung der Parallelnormen der Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen
  • umfassende Auswertung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur

Zielgruppe
Für alle Personen, die eine Sicherheitsüberprüfung durchführen und von ihr betroffen sind, für Datenschützer in Bund und Ländern, Personalabteilungen, Personalräte, Betriebsräte, Verwaltungsgerichte und Arbeitsgerichte.

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Schafft Überblick auf einem weiten Feld.

Staatsschutzrechtliche Bezüge finden sich zunehmend nicht nur in den durch die Spezialkammern und Senate der Strafgerichtsbarkeit und den entsprechenden Schwerpunktdezernaten der Staatsanwaltschaften behandelten Fällen. Eine zunehmende Rolle spielen sie mittlerweile auch in vielen ordnungsrechtlichen Verwaltungsverfahren, nicht nur im Ausländer-, sondern etwa auch im Waffen- oder Gewerberecht.

Rechtsübergreifend dargestellt
Dieses Handbuch stellt das Recht des strafrechtlichen, gefahrenabwehrrechtlichen, nachrichtendienstlichen und militärischen Staatsschutzes umfassend und strukturiert dar. Das Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis beleuchtet rechtsgebietsüberschneidende Themen dabei sowohl aus strafrechtlicher als auch aus öffentlich-rechtlicher Sicht. Enthalten sind die ­neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg sowie Ausführungen zum Urteil des BVerfG zum Bayerischen Verfassungsschutzgesetz vom 26.4.2022.
 
Inhalt
  • Grundlagen des Sicherheits- und Staatsschutzrechts
  • Sicherheitsgewährleistung durch Sicherung, Abschirmung und Geheimschutz
  • Sicherheitsgewährleistung durch nachrichtendienstliche, präventivpolizeiliche und strafrechtliche Aufklärung
  • Sicherheitsgewährleistung durch Sanktionierung und Abwehr
  • Sicherheitsgewährleistung durch Grenzschutz sowie Landes- und Bündnisverteidigung

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Auf alle Katastrophen vorbereitet.

 
Vorteile auf einen Blick
  • umfassende Darstellung mit fachlich fundiertem Praktikerblick
  • vermittelt Kenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der Zusammenarbeit
  • ganzheitliche Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen

Das neue Handbuch
richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Neben den Grundlagen und den Rechtsnormen wird die Rechtslage vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht dargestellt. Der zentrale Teil des Werkes beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven (»Bedrohungsszenarien«, »Akteure«, »Instrumente«, »Sektoren«) nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht.
 
Empfohlen für
Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten in Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen, sowie Verwaltung und Wissenschaft.

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Der Kommentar bietet eine umfassende Erläuterung aller zentralen Gesetze des Sicherheitsrechts des Bundes, darunter: Bundespolizeigesetz, Bundeskriminalamtgesetz, Anti-Terror-Datei-Gesetz, Rechtsextremismus-Datei-Gesetz, Luftsicherheitsgesetz, Bundesverfassungsschutzgesetz, Bundesnachrichtendienstgesetz, Vereinsgesetz …und viele mehr.

Die Neuauflage berücksichtigt alle einschlägigen Gesetzesänderungen, insbesondere das Gesetz zur Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung des Bundesnachrichtendienstes vom 23.12.2016, das Gesetz zur Neustrukturierung des Bundeskriminalamtgesetzes vom 1.6.2017 und das Datenschutz-Anpassungs- und -Umsetzungsgesetz EU vom 30.6.2017.

Die Herausgeber sind ausgewiesene Experten ihres Fachs: Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Schenke, RiBVerwG a. D. Prof. Dr. Kurt Graulich  und Prof. Dr. Josef Ruthig.

Die Adressaten sind Juristen bei der Bundespolizei und im Bundeskriminalamt, im Bundesamt für Verfassungsschutz, im Bundesnachrichtendienst, im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sowie Richter und Rechtsanwälte.

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Das Handbuch erläutert umfassend das Recht der Streitkräfte einschließlich Einbindung in NATO und EU sowie Völkerrecht und Seerecht. Mit aktuellen Schwerpunkten wie Landes- und Bündnisverteidigung, Rüstungsbeschaffung, Wehrpflicht unter Berücksichtigung der besonderen Einsatzräume wie Cyber- und Weltraum.

Alle rechtlichen Aspekte  der Militärpraxis 
Das Handbuch widmet sich dem Recht der Streitkräfte erstmalig auf allen rechtlichen Ebenen, ausgehend vom einfachen Wehrrecht über das Wehrverfassungsrecht bis hin zum Europa- und Völkerrecht. Es deckt dabei zugleich die verschiedenen fachlichen Facetten der Materie ab: 
  • Grundlagen und Organisationsrecht 
  • Einsatzrecht 
  • Soldatenrecht 
  • internationale Integration 
  • Rüstungswesen
 
Geschrieben für 
Streitkräfte und Bundeswehrverwaltung zuständige Ministerien, Angehörige der allgemeinen Verwaltung, der Justiz und der Rechtsanwaltschaft sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Hochschulangehörige.
 

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Polizeirecht

Seit dem zentralen Urteil des BVferG im Jahr 2016 ist das Bundeskriminalamtgesetz (BKAG) wiederholt reformiert worden. Das BKAG wirkt dabei auf die Gestaltung der Länderpolizeigesetze zurück und gewinnt zunehmend den Charakter eines „Musterpolizeigesetzes“. Der neue NomosKommentar zum BKAG bietet erstmals eine umfassende, detailgenaue und kritische Analyse der reformierten Normen.

Reform auf Reform
Seit dem zentralen Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2016 ist das Bundeskriminalamtgesetz (BKAG) wiederholt reformiert worden. Das BKAG wirkt dabei auf die Gestaltung der Länderpolizeigesetze zurück und gewinnt zunehmend den Charakter eines „Musterpolizeigesetzes“.

Der neue NomosKommentar zum BKAG

  • bietet erstmals eine umfassende, detailgenaue und kritische Analyse der reformierten Normen
  • entschlüsselt die komplexen Neuregelungen zur Zusammenarbeit von Bund und Ländern in kriminalpolizeilichen Angelegenheiten
  • nimmt die verfassungsrechtlichen Vorgaben in den Blick
  • zeigt den unionsrechtlichen Rahmen für die Regelungen des BKAG auf (DS-GVO, JI-Richtlinie)


Der Kommentar ermöglicht eine sichere Auslegung von Zuständigkeiten und Befugnissen im Sicherheitsrecht des Bundes, vor allem im Bereich der präventiven Terrorismusabwehr sowie der Strafverfolgung durch das BKA.

Der Herausgeber
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M., ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien an der Universität Passau. Neben dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht konzentriert sich seine Forschung auf das Sicherheitsrecht, inklusive Polizei- und Ordnungsrecht, Versammlungsrecht, Recht der Nachrichtendienste sowie das Katastrophen- und Zivilschutzrecht.

Autorinnen und Autoren aus Rechtswissenschaft, Verwaltungsgerichtsbarkeit und den am Vollzug des Gesetzes beteiligten Behörden, namentlich dem Bundeskriminalamt, dem Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof sowie den Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, stehen für eine ebenso ausgewogene wie praxisgerechte Darstellung:
Prof. Dr. Tristan Barczak, LL.M. | StAinBGH Dr. Lisa-Maria Bleiler | Prof. Dr. Johannes Buchheim, LL.M. (Yale) | Antonia Buchmann | Prof. Dr. Johannes Eichenhofer | StAinBGH Greta Hansel | PD Dr. David Kuch | Prof. Dr. Dieter Kugelmann | Dr. Philipp Lassahn, LL.M. (Harvard) | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl, LL.M. (Edinburgh) | RiBVerwG Dr. Kolja Naumann | Prof. Dr. Erol Pohlreich | Dr. Sebastian Schulenberg, LL.M. (Cambridge) | RiVerwG Dr. Timo Schwander | Judith Sikora | Maria Wilhelm-Robertson | RiVerwGH Dr. Philipp Wittmann

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Das Handbuch erläutert umfassend die polizeilichen Aufgaben und Befugnisse bei Gefahrenabwehr und Strafverfolgung. Der Rechtsschutz wird ebenso behandelt wie die Haftung für Polizeikosten oder die Ersatzansprüche des Bürgers. Ein eigenes Kapitel widmet sich zentralen Bereichen der Ordnungsverwaltung.

Die 7. Auflage berücksichtigt die bis Februar 2021 in Kraft getretenen Änderungen in den Polizeigesetzen der Länder. Mit abgedeckt werden für die polizeiliche Praxis besonders relevante Gebiete des Sonderordnungsrechts wie das Versammlungsrecht, das Infektionsschutzrecht und das Nachrichtendienstrecht.
 

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Das Wörterbuch der Polizei erläutert rund 10.000 für die Polizeiarbeit relevante Fachbegriffe aus Rechts-, Polizei-, Kriminal- und Gesellschaftswissenschaften sowie Rechtsmedizin und Polizei- und Feuerwehrtechnik in einem Band, immer mit Blick auf die praxisrelevanten Aspekte.

Die Neuauflage verarbeitet u. a. das neue Datenschutzrecht und moderne Überwachungstechniken, ausländer-, asylverfahrens- und aufenthaltsrechtliche Änderungen, den politisch-religiösen Ausländerextremismus und Rechtsextremismus sowie Entwicklungen bei Korruptionsbekämpfung und Bekämpfung der organisierten Kriminalität.

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Polizeirecht der Länder

Aktuelle Kommentierung des Brandenburgischen Polizei- und Sicherheitsrechts, herausgegeben von Prof. Dr. Markus Möstl und Prof. Dr. Guido Fickenscher.

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.

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Kommentierung des hessischen Polizeirechts, herausgegeben von Prof. Dr. Markus Möstl und Prof. Dr. Michael Bäuerle.

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn notwendig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.

Der Herausgeber:

  • Prof. Dr. Markus Möstl, Professor an der Universität Bayreuth
  • Prof. Dr. Michael Bäuerle, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung Abt. Gießen

Die Autoren:

Prof. Dr. Markus Möstl, Prof. Dr. Michael Bäuerle, Dr. Doris Göttlicher, Dr. Ute Lambrecht, Rainer Leggereit, Prof. Dr. Sebastian Müller-Franken, Jürgen Sommer, Prof. Dr. Katrin Stein

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Aktuelle Kommentierung des Polizeirechts Niedersachsens, herausgegeben von Prof. Dr. Markus Möstl und Prof. Dr. Bernhard Weiner.

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.

Der Herausgeber:

  • Prof. Dr. Markus Möstl, Professor an der Universität Bayreuth
  • Prof. Dr. Bernhard Weiner, Rechtsanwalt, Meppen

Die Autoren:

Prof. Dr. Markus Möstl; Prof. Dr. Bernhard Weiner; Florian Albrecht M.A.; Dr. Susanne Graf; Dr. Daniela Heinemann; Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Helmut Knurbein; Johann Kühme; Prof. Dr. Steffen Lampert; Dr. Gert Armin Neuhäuser; Prof. Dr. Jan Dirk Roggenkamp; Dr. Hannah Timmer; Prof. Dr. Norbert Ullrich; Prof. Dr. Kay Waechter

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Aktuelle Kommentierung des Polizeirecht Nordrhein-Westfalens, herausgegeben von Prof. Dr. Markus Möstl und Prof. Dr. Dieter Kugelmann.

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.

Der Herausgeber:

  • Prof. Dr. Markus Möstl, Professor an der Universität Bayreuth
  • Prof. Dr. Dieter Kugelmann, Professor an der Deutschen Hochschule der Polizei Münster

Die Autoren:

Prof. Dr. Markus Möstl; Prof. Dr. Dieter Kugelmann; Prof. Dr. Clemens Arzt; Vincent Basteck; Dr. Frank Braun; Prof. Dr. Christopf Gusy; Dr. Manuel Kamp; Christos Katzidis; Christoph Keller; Ines Molitor; Prof. Dr. Stefan Muckel; Jan Nayebagha; Prof. Dr. Markus Ogorek LL.M.; Dr. Daniela Schroeder LL.M.; Prof. Dr. Dr. Markus Thiel; Thomas Traub; Prof. Dr. Fabian Wittreck


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Aktuelle Kommentierung des Bayerischen Polizei- und Sicherheitsrechts, herausgegeben von Prof. Dr. Markus Möstl und Dr. Thomas Schwabenbauer.

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.

Der Herausgeber:

  • Prof. Dr. Markus Möstl, Professor an der Universität Bayreuth
  • Dr. Thomas Schwabenbauer, Oberregierungsrat

Die Autoren:

Prof. Dr. Markus Möstl; Dr. Thomas Schwabenbauer; Prof. Dr. Josef Aulehner; Dr. Wolfgang Bär; Dr. Walter Buggisch; Dr. Kai Engelbrecht; Katrin Fischl; Alexander Gliwitzky; Dr. Michael Goldhammer, LL.M. (Michigan); Dr. Benedikt Grünewald; Korbinian Heinzeller; Priv.-Doz. Dr. iur. Dipl. sc. pol. Univ. Thomas Holzner; Prof. Dr. Josef Franz Lindner; Dr. Laura Münkler; Prof. Dr. Thomas Petri; Philipp Rosch, LL.M.; Reinhard Senftl; Frank Unkroth; Dr. Johannes Unterreitmeier;

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Aktuelle Kommentierung des Polizeirecht Baden-Württembergs, herausgegeben von Prof. Dr. Markus Möstl und Prof. Dr. Christoph Trurnit.

Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden.

Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:

  • Überblicksebene mit knapper Kurzerläuterung
  • Standardebene mit ausführlicher Kommentierung
  • Detailebene mit Einzelbeispielen, weiteren Rechtsprechungs- und Literaturzitaten, Checklisten, Muster etc.

Der Herausgeber:

  • Prof. Dr. Markus Möstl, Professor an der Universität Bayreuth
  • Prof. Dr. Christoph Trurnit, Professor an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg

Die Autoren:

Prof. Dr. Markus Möstl; Prof. Dr. Christoph Trurnit; Prof. Dr. Christoph Enders; Prof. Dr. Ursula-Isabel von der Grün; Michael Hauser; Andrea Hermesmeier; Prof. Dr. Berthold Kastner; Prof. Dr. Andreas Nachbaur; Dr. Julian Nusser; Dr. Thorsten Reinhardt; Dr. Isabel Röcker; Dr. Björn Weiße

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Fundiert und praxisgerecht
Der Kommentar verschafft durch die Verbindung der wissenschaftlichen und der praktischen Seite fundierte Rechtskenntnisse im bayerischen Polizeirecht. Schwerpunkt ist das Polizeiaufgabengesetz (PAG). Eingehend berücksichtigt sind die wichtigen Bereiche »Befugnisse der Polizei«, »Datenerhebung und Datenverarbeitung« und »Rechtsschutz gegen polizeiliche Maßnahmen«. Darüber hinaus ist auch das komplette Bayerische Polizeiorganisationsgesetz kommentiert.

Auf neuestem Stand
Das Buch wurde umfassend überarbeitet und berücksichtigt die aktuelle Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur bis 25. Oktober 2022.


Aus erster Hand
Verfasst von Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer, Landespolizeipräsident Bayern a.D., Polizeipräsident München 2003-2013, und Prof. Dr. Udo Steiner, Richter des Bundesverfassungsgerichts a.D.

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Waffenrecht

Schwerpunkte der Kommentierung sind die allgemeinen Voraussetzungen für eine Waffenerlaubnis, der Schusswaffenerwerb und -besitz von Jägern und Sportschützen, die Sonderregelungen für den Waffenhandel sowie Bewachungsunternehmen und Ihr Bewachungspersonal, die Obhutspflichten für Waffen und Munition, die Waffenverbote, die Sanktionierung von Verstößen gegen das Waffenrecht (Straf- und Bußgeldtatbestände), die Einstufung von Gegenständen als Waffe (Anlage 1 zum Waffengesetz) und die Liste verbotener und erlaubnispflichtiger Waffen (Anlage 2 zum Waffengesetz).

Vorteile auf einen Blick

  • ausführliche Kommentierung der Anlagen 1 und 2 des WaffG
  • zahlreiche Praxisbeispiele
  • BKA-Feststellungsbescheide umfassend eingearbeitet

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Die vorliegende Darstellung ermöglicht dem Praktiker einen schnellen Einstieg in alle praktisch relevanten waffenrechtlichen Fragen und vermittelt ihm in komprimierter Form einen Gesamtüberblick über die waffenrechtlichen Bestimmungen und Problembereiche unter verwaltungs- und ordnungsrechtlichen sowie gewerberechtlichen Aspekten. Spezifische Interessen bestimmter Leserkreise - etwa der Waffenhändler, Sportschützen und auch Waffensammler - werden dabei besonders berücksichtigt.

Behandelt werden u.a. die Themenbereiche: Systematik des Waffenrechts - Grundlagen des Waffengesetzes - Allgemeine Voraussetzungen für eine waffenrechtliche Erlaubnis - Jäger - Sportschützen - Schießsportverbände, Schießsportvereine und Sportordnung - Schießstätten - Gefährdete Personen und Bewachungspersonal - Sammler und Sachverständige - Hersteller und Händler - Erben und Vermächtnisnehmer - Hoheitsträger, Finder, Sportler und sonstige Personen - Pflichten beim Umgang mit Waffen und Munition - Verfahren bei der Waffenbehörde - Straf- und Bußgeldvorschriften

Vorteile auf einen Blick

  • mit vielen Fotos zu den Waffentypen, Übersichten und Zusammenfassungen
  • auch für Nichtjuristen geeignet

Zur Neuauflage

Die 4. Auflage berücksichtigt alle Gesetzesänderungen seit der Vorauflage, u.a. 

  • das Dritte Waffenrechtsänderungsgesetz vom 19.2.2020 als Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie, das mit seinem letzten Abschnitt am 1. September 2020 in Kraft tritt
  • das Zweite Datenschutzanpassungs- und Umsetzungsgesetz vom 20.11.2019
  • das Zweite Gesetz zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften vom 30.6.2017
  • das Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung vom 13.4.2017.

Vollständig berücksichtigt werden auch die seit der Vor­auflage in Kraft getretenen Allgemeinen Verwaltungsvorschriften.

Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Verwaltungsbehörden, Verwaltungs- und Strafgerichte, Verbands- und Vereinsmitglieder, Waffenhändler, Büchsenmacher, Jäger, Sportschützen, Waffensammler sowie Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten und Überwachungsunternehmen

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Der Kommentar erläutert alle relevanten Normen des Waffenrechts, das Waffengesetz (WaffG), die Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV), das Waffenregistergesetz mit DVO Beschussgesetz (BeschG), die Beschussverordnung (BeschussV) und das Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen (KWKG).

In die Neuauflage eingearbeitet wurden die umfassenden Änderungen durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften, u.a. mit der Neufassung des § 38 (Ausweispflichten) sowie der Einführung des § 39a (Verordnungsermächtigung). Daneben sind zu nennen:
  • die Zehnte Zuständigkeitsanpassungsverordnung
  • das Gesetz zur Aktualisierung der Strukturreform des Gebührenrechts des Bundes
  • das Gesetz zum Abbau verzichtbarer Anordnungen der Schriftform im Verwaltungsrecht des Bundes
  • das Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögens­abschöpfung
  • das in großen Teilen am 1.9.2020 in Kraft getretene 3. WaffRÄndG. Es dient der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/853 über die Kontrolle des Erwerbs von Waffen sowie
  • die Änderungen der Beschussverordnung durch das Gesetz vom 1.10.2021.

 

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Datenschutzrecht

Der bewährte Handkommentar erläutert die vielfältigen Anwendungsfragen von DS-GVO und BDSG fundiert und praxisnah. Er überzeugt dabei durch leichte Handhabung und hohe Relevanz sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler. Erfahrene Expertinnen und Experten aus Praxis, Wissenschaft und Aufsichtsgremien erläutern die komplexen Regelungen und deren Auswirkungen.
 

Die 3. Auflage
berücksichtigt topaktuell das Thema »COVID-19-Pandemie und Datenschutzrecht«: Datenschutz im Home-Office, Corona-Apps, Datenerhebungen von Versammlungsteilnehmern, Möglichkeiten einer pandemiebedingten Flexibilisierung der in der DS-GVO vorgegebenen Fristen (z.B. bei der Bearbeitung von Auskunftsanfragen nach Art. 15 DS-GVO) und andere Aspekte der Corona-Pandemie werfen vielfältige datenschutzrechtliche Fragen auf, für die der Kommentar erste Antworten bietet. Darüber hinaus werden die Gesetzesänderungen durch das 2. Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz EU berücksichtigt: 
  • Änderung der §§ 1, 4, 9, 16, 19, 22, 26, 38 BDSG
  • neuer § 86 BDSG (Verarbeitung personenbezogener Daten für Zwecke staatlicher Auszeichnungen und Ehrungen).
Neue Rechtsprechung
Außerdem sind zahlreiche neue datenschutzrechtliche Gerichtsentscheidungen eingearbeitet, z.B. das EuGH-Urteil Schrems II und die BVerfG-Entscheidungen Recht auf Vergessen I und II.

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IT-Recht, Informationsrecht

Das Rechtshandbuch »Cybersecurity« ist eine erste Anlaufstelle für die betriebliche Praxis, da es die wesentlichen, mit dem Themenkomplex der Cybersicherheit verbundenen Rechtsfragen aufgreift und umsetzungsgerechte Lösungsvorschläge liefert. Dabei legt die Darstellung besonderen Wert auf Interdisziplinarität und spricht sowohl Juristen als auch Techniker und Ingenieure an. 

Inhalt

  • Grundlagen und Strukturen
  • Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen
  • Technische Grundlagen und Schlüsselbegriffe
  • Stand der Technik
  • Normen und Standards, Zertifizierung
  • Branchenübergreifende rechtliche Vorgaben
  • Datenschutz und Datensicherheit
  • Corporate Governance und Compliance
  • Vertragsrecht
  • Haftungsrecht
  • Gewerblicher Rechtsschutz
  • Urheberrecht
  • Arbeitsrecht und Cybersicherheit
  • Prozessuale Fragestellungen
  • Cybersicherheit in der Verwaltung
  • Gesundheit und Sozialwesen
  • Gefahrenabwehr und Strafverfolgung
  • Nachrichtendienstrecht
  • IT-Sicherheitsforschung
  • Neue Technologien und Verbraucherschutz
  • Desinformation
  • Internationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. Länderberichte
  • Völkerrecht und Cyberwarfare
  • Praktische Anwendungsszenarien

Vorteile auf einen Blick

  • disziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:
  • verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitet
  • unerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit.

Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.

Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche. 

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Dieser Kommentar beschäftigt sich intensiv und interdisziplinär mit den aktuellen Rechtsgrundlagen der Informationssicherheit in Deutschland und in Europa. Als erster Kommentar dieser Art auf dem Buchmarkt bietet er eine systematische Aufschlüsselung der relevanten Gesetze und Rechtsvorschriften, stellt kompakt und praxisnah dar, welche Anforderungen diese vermitteln, und wie sie interessengerecht umzusetzen sind.

Vorteile auf einen Blick

  • erstmals als Kommentar in einem Band: alle wichtigen Vorschriften zum Recht der Informationssicherheit, übersichtlich und detailliert aufbereitet
  • verständliche, problemorientierte und systematische Darstellung
  • unerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit und der rechtswissenschaftlichen Forschung zur Informationssicherheit
  • berücksichtigt bereits die Neuerungen durch IT-Sicherheitsgesetz 2.0, TelekommunikationsmodernisierungsG und die 2. Änderungsverordnung zur BSI-KritisV.

Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberatung und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwaltschaft und Rechtsanwaltschaft sowie Compliance-Verantwortliche.

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Versammlungsrecht

Das Werk beinhaltet eine präzise und praxisgerechte Kommentierung des Versammlungsgesetzes des Bundes und paralleler Vorschriften in den Versammlungsgesetzen Bayerns, Niedersachsens, Nordrhein-Westfalens, Sachsens und Sachsen-Anhalts, Schleswig-Holsteins und Berlins.

Die Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen des Versammlungsgesetzes. Auch die Änderungen der inzident kommentierten Versammlungsgesetze der Länder sind berücksichtigt und die akuellen Entscheidungen zur Durchführung und Auflösung von Versammlungen während der Corona-Krise sind eingearbeitet.

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Der Kommentar zum Versammlungsrecht
Der von Helmut Ridder maßgeblich geprägte Kommentar ist in seiner geschichts- und sozialwissenschaftlich fundierten Kommentierung der einzelnen Bestimmungen meinungsführend. Er spart Defizite des geltenden Rechts nicht aus und zeigt gleichzeitig Wege zu seiner demokratischen Weiterentwicklung in der Anwendungspraxis konkret auf.

Die Neuauflage
ist von der Fachöffentlichkeit lange erwartet.
Die Herausgeber, Michael Breitbach und Dieter Deiseroth, legen dabei Wert auf eine intensive Verzahnung von Grundrechten, Bundes- und Landesrecht sowie strafrechtlichen Regelungen, wie sie sich auch in der Praxis der Verwaltungsentscheidungen widerspiegelt. Zudem trägt eine fundierte Kommentierung der europäischen und internationalen Entwicklungen im Versammlungsrecht der transnationalen Verflechtung Rechnung.

Aktuelle Schwerpunkte

  • Umgang mit verfassungsfeindlichen Symbolen und Parolen
  • Beschränkungen von Versammlungen
  • Umgang mit Protest-Camps und Zeltlagern
  • Vorfeldmaßnahmen gegen Teilnehmer
  • Umgang mit Schutzzonen und ‚besonderen Orten‘
  • Eingriffsschwellen bei Auflagen und Auflösungen
  • Rechtsfolgen bei Ermessensauflösungen
  • Verfahrensrecht: Einstweilige Anordnung, Gebührenrahmen, Zuständigkeiten.
    Bereits kommentiert ist die Rechtsprechung zu COVID-19-bedingten Versammlungsverboten, insbesondere
  • die Verfassungswirdigkeit von Totalverboten nach BVerfG Beschl. v. 15.4.2020 und VG Hamburg Beschl. v. 16.5.2020
  • Einschränkungen von Versammlungen aufgrund von Maßnahmen gegen Kranke, Krankheitsverdächtige, Ausscheider oder Ansteckungsverdächtige nach § 28 Nr. 4–7 IfSG
  • infektionsschutzrechtliche Ermächtigungen für Verwaltung und Polizei durch Gefährdungs- bzw. Gefährdertatbestände
  • Sperrung infektionsgefährdeter Versammlungsstätten.

 

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Die Neuauflage berücksichtigt die Auswirkungen der Corona-Krise, inklusive der aktuellen Entscheidungen zur Durchführung und Auflösung von Versammlungen.

Das Handbuch behandelt daher umfassend wie systematisch insbesondere die Rechtsgrundlagen im Grundgesetz sowie der Ausgestaltung der Versammlungsfreiheit im Versammlungsgesetz des Bundes und in den Versammlungsgesetzen der Länder Bayern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Berlin und Brandenburg. Ebenfalls berücksichtigt sind die Europäische Grundrechte-Charta und die Europäische Menschenrechtskonvention.

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Pass- und Ausweisrecht

Passgesetz (PassG) und Personalausweisgesetz (PAuswG) regeln die Pflicht, einen Reisepass bzw. einen Personalausweis mitzuführen. Der Handkommentar bietet eine praxisgerechte Doppelkommentierung zu beiden Gesetzen auf aktuellem Stand. Beide Gesetze sind wegen vergleichbarer Regelungsinhalte sehr ähnlich, teilweise sogar wortidentisch.

Der Handkommentar bietet einen schnellen Überblick über die Materie und berücksichtigt auch die einschlägigen Verordnungen und Verwaltungsvorschriften. Kommentierungsschwerpunkte bilden die umfangreichen Änderungen des PassG sowie die Novellierung des Personalausweisgesetzes.

Seit dem 1. November 2010 enthält der Personalausweis - ähnlich wie der Reisepass - neben verschiedenen optischen Änderungen auch mehrere digitale Funktionen. Er wird damit zu einem biometriegeschützten Identitätsdkument (Erfassung biometrischer Gesichtsdaten) und einem elektronischen Identitätsnachweis für E-Goverment und E-Business. Zentrale Neuerungen sind
- die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises (sogenannte "eID-Funktion": electronic Identity)
- die Online-Unterschriftsfunktion des Personalausweises (elektronische Signatur).

Die Änderungen von PassG und PAuswG verändern die behördlichen Antrags- und Ausstellungsverfahren. Außerdem sind in der Praxis vielfältige und neuartige Rechtsprobleme zu beachten, insbesondere im Bereich Datenschutzrecht.

Vorteile auf einen Blick
- Aktualität: Mit allen Rechtsänderungen vom 1. November 2010
- Doppelkommentierung der beiden verzahnten Gesetze PassG und PAuswG
- mit Datenschutzrecht

Zu den Autoren

Der Autor Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M. ist durch zahlreiche einschlägige Publikationen, insbesondere zu Fragen des Datenschutzes bei der Erhebung biometrischer Daten, ausgewiesen. Der Autor Jan Möller war als Referent im Bundesminsterium des Innern an der Novellierung des Personalausweisgesetzes beteiligt.

Zielgruppe
Der Handkommentar ist insbesondere für kommunale Pass- und Personalausweisämter, Verwaltungsgerichte und Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht und IT-Recht unentbehrlich.

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Der Kompakt-Kommentar zum Passgesetz und zum Personalausweisgesetz bietet konzentrierte Informationen für Praktiker. Die Erläuterungen sind bewusst übersichtlich gehalten und speziell für den raschen Zugriff aufbereitet.

Eingearbeitet sind

die jüngsten Gesetzesänderungen, etwa

  • das eIDAS-DurchführungsG
  • das Gesetz zur Förderung des elektronischen Identitätsnachweises (u.a. zum Vor-Ort-Auslesen des elektronischen Identitätsnachweises)
  • das Gesetz zu bereichsspezifischen Regelungen der Gesichtsverhüllung und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften
  • das Gesetz zur Änderung des PersonalausweisG zur Einführung eines Ersatz-Personalausweises und zur Änderung des Passgesetzes. Darüber hinaus werden die aktuellen Änderungen durch die DS-GVO berücksichtigt.

Die Autoren

sind Prof. Dr. Joachim Beimowski, Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung – Fachbereich Bundespolizei und Erster Polizeihauptkommissar Sylwester Gawron, Fachlehrer beim Aus- und Fortbildungszentrum der Bundespolizeiakademie.

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Weitere Themen

Das Vereinsgesetz normiert zum einen die öffentlich-rechtliche Stellung von Vereinen zum Staat (Vereinsfreiheit), zum anderen die Voraussetzungen und Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Verbot von Vereinen.
Zu den Vereinen im Sinne des Vereinsgesetzes zählen nicht nur Vereine des BGB, sondern auch die Gesellschaften des BGB und Kapitalgesellschaften.
Vereinsverbote spielen eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Rechtsextremismus sowie bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus.
Der neue Kommentar bietet eine präzise und praxisgerechte Erläuterung des Vereinsgesetzes. Es werden außerdem Art. 4 Grundgesetz (Religionsfreiheit), Art. 9 Grundgesetz (Vereinigungsfreiheit), Art. 21 Grundgesetz (Parteien) und die Normen des § 13 Nr. 2 BVerfGG (Verfahren in den Fällen des Parteiverbots) kommentiert.
Die für die Praxis maßgebliche Rechtsprechung des BVerfG, des BVerwG und der Oberverwaltungsgerichte sowie die aktuelle Literatur zum Vereinsgesetz werden ausgewertet.

Vorteile auf einen Blick

  • prägnante und praxisgerechte Kommentierung des Vereinsgesetzes
  • schneller Zugriff auf die gewünschten Informationen
  • Praxisnähe durch die Auswertung der aktuellen Rechtsprechung zum Vereinsgesetz

Zur Neuauflage
Die Neuauflage beinhaltet alle seit der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen.

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Das Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Sein Loseblatt-System garantiert aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen.

Dieser Auszug beschäftigt sich mit dem Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (RFSR).

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Der bewährte Handkommentar erläutert das Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz (VwVG) und das Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) umfassend und praxisnah. Dabei werden auch die Vollstreckungs- und Zustellungsgesetze der Länder einbezogen.

Das Verwaltungszustellungsrecht regelt alle Zustellungen im Verwaltungsverfahren sowie die Zustellung von Widerspruchsbescheiden im verwaltungsgerichtlichen und sozialgerichtlichen Vorverfahren. Das Verwaltungsvollstreckungsrecht normiert z.B. die Vollstreckung von Bußgeldbescheiden wegen Ordnungswidrigkeiten.

Neben dem VwVG und dem VwZG werden auch Vollstreckungsvorschriften der Abgabenordnung (§§ 77, 249 - 258, 260 - 267, 281 - 327) sowie das europäische Zustellungs- und Vollstreckungsrecht kommentiert. Der Anwendungsbereich des EG-Beitreibungsgesetzes erstreckt sich auf die Einkommens-, Gewerbe- und Grundsteuer sowie weitere Abgaben. Die ausführliche Kommentierung hat daher eine erhebliche Bedeutung für Steuerpraktiker.
 
Vorteile auf einen Blick
  • Standardwerk mit renommierten Autoren
  • Handlichkeit: Zustellungs- und Vollstreckungsrecht in einem Band
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Ergänzung zu Kopp/Schenke, VwGO.

Zur Neuauflage

Die 13. Auflage erläutert sind mehrere Gesetzesänderungen seit der Vorauflage:

Änderungen des VwZG durch

  • Postrechtsmodernisierungsgesetz v. 15.7.2024
  • Art. 34 Abs. 5 Kreditzweitmarktförderungsgesetz v. 22.12.2023,
  • Art. 6 PersonengesellschaftsrechtsmodernisierungsG (MoPeG) v. 10.8.2021,
  • Art. 7 G zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änd. weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe v. 7.7.2021
  • Art. 15 Abs. 2 Vormundschafts- und Betreuungsrechts-ReformG v. 4.5.2021

Änderungen des VwVG durch

  • Art. 5 PersonengesellschaftsrechtsmodernisierungsG (MoPeG) v. 10.8.2021
  • Art. 4 Abs. 1 G zur Verbesserung des Schutzes von Gerichtsvollziehern vor Gewalt sowie zur Änd. weiterer zwangsvollstreckungsrechtl. Vorschriften und zur Änd. des InfektionsschutzG v. 7.5.2021

Berücksichtigt wurden auch zahlreiche Änderungen im Vollstreckungs- und Zustellungsrecht der Länder seit der Vorauflage, z.B.

  • in Bayern die Änderungen des VwZVG durch § 4 G zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Betreuungsgesetzes und weiterer Rechtsvorschriften v. 23.12.2022
  • in Hessen die Änderung des HessVwZG durch Art. 2 G zur Änd. des Hessischen E-Government-G und weiterer Vorschriften v. 16.2.2023 sowie des HessVwVG durch Art. 1 und Art. 2 G zur Änd. des Hessischen VerwaltungsvollstreckungsG und anderer Rechtsvorschriften v. 24.5.2023
  • in Niedersachsen die Änderung des NVwVG durch Art. 1 ÄndG v. 22.9.2022
  • in Nordrhein-Westfalen die Änderung des LZG NRW durch Art. 3 G zur Änd. des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes NRW und zur Änd. weiterer Gesetze v. 23.6.2021 sowie des VwVG NRW durch Art. 1 G zur Änd. des VerwaltungsvollstreckungsG NRW und weiterer Vorschriften v. 25.4.2023

Sorgfältig eingearbeitet wurde die aktuelle Rechtsprechung und Literatur zum Verwaltungsvollstreckungs- und -zustellungsrecht.

Zielgruppe
Für alle mit Zustellungs- und Vollstreckungsrecht befassten Verwaltungs-, Sozialrechts- und Steuerpraktiker, Rechtsanwälte, Richter, Justizmitarbeiter.

 

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Das Prostituiertenschutzgesetz soll nach dem Willen des Gesetzgebers das 2002 eingeführte Prostitutionsgesetz (ProstG) ergänzen und dessen Wirksamkeit verbessern. Durch Anmeldeverpflichtungen und gesundheitliche Auflagen hat es erhebliche Auswirkungen auf Personen, die in der Prostitution tätig sind. Dabei sollen auch deren Rechte gestärkt und der Zugang von Prostituierten zu Unterstützungs- und Beratungsangeboten erleichtert werden.

Die hohe Regelungsdichte des Gesetzes bringt einen erheblichen Verwaltungsaufwand sowohl bei Gesundheits- und Ordnungsbehörden als auch bei der Polizei mit sich. Für Klarheit sorgt hier dieser neue Kommentar: Er erläutert die Bestimmungen des Gesetzes umfassend und praxisgerecht. Er legt den Schwerpunkt auf das Verwaltungsrecht, behält aber zugleich die Belange der betroffenen Personen im Blick.

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Zeitschriften

Die POLIZEI - Fachzeitschrift für die öffentliche Sicherheit mit Beiträgen aus der Deutschen Hohschule der Polizei.

Zum Inhalt

Behandelt werden die Themengebiete Kriminalistik, Polizeitechnik, Einsatzmanagement, Polizeiwissenschaft, Dienstrecht, Aus- und Fortbildung, Führung und Einsatz, Digitalisierung, Verkehr, Gesetze und Rechtsprechung sowie Polizeirecht.

Die Beiträge bieten aktuelle, praxisbezogene, aber auch wissenschaftliche Informationen für Polizeikräfte, Sicherheitsfachleute und für die Fortbildung. 

Herausgeber und Redaktion sind erfahrene Experten aus unterschiedlichen polizeilichen Tätigkeitsbereichen:

  • Ralph Berthel, Ltd. Kriminaldirektor a.D.
  • Dr. Hans-Jürgen Lange, Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei
  • Dr. Dieter Müller, Institut für Verkehrsrecht und Verkehrsverhalten 
  • Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes
  • Dr. Sandra Schmidt, Polizeidirektorin a. D., Professur für sicherheitsbehördliches Einsatzmanagement und Führungswissenschaft
  • Prof. Dr. Sabrina Schönrock, Professur für Öffentliches Recht und Besonderes Verwaltungsrecht am Fachbereich Polizei und Sicherheitsmanagement

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Die GSZ ist die zentrale Plattform für die Debatte zum Sicherheitsrecht in Deutschland. Sie begleitet die öffentliche Diskussion mit wissenschaftlich fundierten Beiträgen, (rechtspolitischen) Standpunkten, der neuesten Rechtsprechung, Entscheidungsanmerkungen, Buchbesprechungen und Mitteilungen.

Zum Inhalt

Alle wichtigen Bereiche des Sicherheitsrechts sind abgedeckt, wie etwa

  • Polizei- und Ordnungsrecht
  • Recht der Nachrichtendienste
  • Waffenrecht
  • Versammlungsrecht
  • Vereinsrecht
  • Recht der IT-Sicherheit
  • Sicherheitsgewerberecht
  • Strafrecht und Kriminologie
  • Europäischer »Raum der Sicherheit«
  • Internationale Aspekte (z.B. humanitäres Völkerrecht)
  • Sicherheitspolitik.

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Die GSZ ist die zentrale Plattform für die Debatte zum Sicherheitsrecht in Deutschland. Sie begleitet die öffentliche Diskussion mit wissenschaftlich fundierten Beiträgen, (rechtspolitischen) Standpunkten, der neuesten Rechtsprechung, Entscheidungsanmerkungen, Buchbesprechungen und Mitteilungen. Die GSZ-Sonderausgabe behandelt in 11 Aufsätzen aktuelle Aspekte zum Ukraine-Krieg.

Normen

Alle praxisrelevanten Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und sonstigen Vorschriften zum Kartellrecht. Neben dem Bundesrecht ist auch das EG-Recht berücksichtigt.

Diese Sammlung enthält die in beck-online am häufigsten angeklickten Vorschriften. Die Sammlung bietet einen Grundbestand an Normen, der nützlich ist, wenn sich außerhalb des angestammten Rechtsgebiets Fragen auftun. Natürlich sind auch das Grundgesetz und der EU-Vertrag in der Fassung von Lissabon enthalten.

Aufsätze und Rechtsprechung

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von Sicherheits- und Polizeirecht PREMIUM
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